Severus und Kiara wurden auf den harten Boden, in Snapes Räumen geworfen, dabei knallte Kiara an Severus' Tisch.
Severus der immernoch unter Übelkeit und Schmerzen litt, krümmte sich auf beim Boden zusammen und übergab sich abermals.Kiara keuchte auf. ,,Professor geht es ihnen gut?" Fragte sie, wartete auf eine Antwort, doch da er keine von sich ließ, erhob sich Kiara und rannte in Severus' Schlafzimmer, auf den Nachtschrank zu, auf dem noch eine Phiole mit einem trank gegen Schmerzen stand.
Sie ergriff Sie, entkorkte Sie, und trat an Severus an, der sich nun hingesetzt hatte, seine augen geschloss und seine Zähne zusammen biss, sodass es ihm schon weh tat.
Sie trat nun näher an ihn heran, waren nicht mehr als zehn Zentimeter von einander entfernt, setzte sie die Phiole an seine Lippen.
Er trank sie leer, verzog sein Geschichte- worauf Kiara schmunzelte- und öffnete leicht die Augen.
Ihre Blicke trafen sich, und erst jetzt bemerkte er, wie nah er ihr war. Er fühlte ihren Atem auf seinem Gesicht, den Geruch der von ihr ausging- Blumenduft- und am liebsten hätte er sein Gesicht in dessen Haare gelegt und ihren Geruch noch weiter in sich hereingezogen.
Kiara die erneut an seinen schwarzen Augen hängen bleiben, atmete schwer.
,,Wie geht es ihnen?" Unterbrach sie den Moment voller Stille. Er fühlte ihre Atmung auf seinem Gesicht.
Er riss sich aus dem Gedanken, aus ihrem wundervollen Blick, und sah herunter zu ihrem Arm, hielt in plötzlich fest und zog ihren Umgang hoch- erkannte das Mal.Er sah perplex auf ihn, ,,Es tut..." fing er an. Kiara nahm ihre andere Hand zur Hilfe und legte sie unter sein Kinn, hob sein Kopf so das er in ihre Augen sehen musste.
Kiara lächelte ihn nur an, flüsterte dann ,, es ist alles gut...".Und es war um ihn geschehen, er griff mit seiner Hand, die er gerade noch um ihre Hand hatte, ihr bezauberndes Gesicht, mit der anderen griff er leicht um ihre Taille, zog sie an sich.
Sie fühlte seine zarten Lippen auf ihren, sie waren Rau, kalt, aber für sie waren sie Weich, und warm.
Ein Moment verging und sie lösten sich.Kiara sah in seinen Augen Emotionen, sie waren nicht kalt, Schwarz wie immer, Nein, in diesem Moment strahlten sie wie die Sonne.
Severus zog sich zurück, schaute sie einen Moment irritiert an.
Er löste sich von ihr und ließ von ihr ab, stand nun auf.
Er drehte sich mit dem Rücken zu ihr, Kiara immer noch kniend, an der stelle, wo sie sich gerade geküsst hatten.
Sofort stieg ihr die Röte ins Gesicht.Severus drehte sich um und sah sie perplex an.
,,Entschuldigen Sie..." waren seine Wörter. Kiara stand auf kam einen Schritt näher auf ihn zu. Sie blickte in seine Augen, er erwiderte den Blick.
,,Es ist ok" antwortete sie, Severus Blickte sie verwirrend an, ehe sie die Distanz zu ihm verkleinerte.
Sie sahen sich einen Moment in die Augen, ehe sie auch die letzten Zentimeter überschritt und ihn erneut küsste.
Kiaras Bauch, wie auch Severus' begannen zu Kribbeln.
Er erwiderte ihren Kuss.Die Küsse würden intensiver, nur um kurz zu holen, lösten sie sich voneinander, und das auch nur für kurze Augenblicke.
Mit seiner Zunge tastete er sich an sie heran, Kiara ließ ihn gewähren.
Er musterte ihren Mund, und ihre Zungen begannen einen Krieg in dessen Mündern.Nach Weiteren Momenten, lösten sie sich voneinander.
Sie lächstelte ihn an und schmunzelte, währen er eine Augenbrauen zu seinem Haaransatz stiegen ließ ,,Was lachen sie so unverschämt?" Gab er in seiner typischen Stimme zurück, schmunzelte dennoch ebenfalls.,,Etschuldigen sie Sir" gab sie dann von sich, doch er packte sie und zog sie an sich heran, sein Gesicht in ihren Haaren versteckt, ihrem Geruch einatment.
Sie legte ihre Arme um und und schmiegte sich an ihn.
,,Was machen sie bloß mir mir Professor?" Fragte sie ihn, er erwiderte darauf nur ,,Das sollte ich sie fragen".
Dann nuschelte er weiter ihn ihr Haar ,,Sie sollten nun gehen, es ist spät, verdecken sie das Mal, ich werde sie morgen hier nach dem Abendessen sehen, und gucken was sich machen lässt. Ja?" Er löste sich aus der Umarmung und sah in ihre Augen.,,Ja, Sir" nuschelte sie.
,,lassen sie sich etwas einfallen, das ich sie morgen nachsitzen lassen kann" kam es dann von ihm und sie schmunzelte, nickte, und sie standen beide auf.
,,Ich geh dann, bis morgen Professor!" ,,Ja. Bis morgen Miss Hilton." Sagte er ihr noch hinterher, ehe sie aus der Tür trag und sie leise schloss.Er stand abermals an der stelle wo er sie Zuvor geküsst hatte.
...was hatte sie nur mit ihm gemacht? Wenn das die Anderen Lehrer mit bekommen, bin ich einen Kopf kürzer...
Dachte sich Severus, ehe er sich zu seinem Bürotisch setzte, und wie Pergantente kontrollierte. Doch ganz konnte er sich nicht konzentrieren, immer wieder schlichen seine Gedanken zu Kiara.
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Kiara Schritt in den Gemeinschaftsraum der Slytherins, sah sich um. Draco kam auf sie zu und musterte sie etwas.
,,Wo warst Du?" Fragte er sie ,,Ich glaube das geht dich nichts an." Knurrte sie ihn an. Er kam näher auf sie zu, packte sie an ihrem Handgelenk und zog sie mit sich.
,,Das geht mich sehr wohl was an!" Bellte er sie an eher er weiter sprach.
,,Vater hat heute mit mir geredet, er meine, Er und dein Vater hatten beschlossen, das ich dich zur Frau nehme." Sagte er nun leicht reizend an ihr Ohr.,,WAS?" Schrie sie auf, Draco packte sie enger an sich, drückte seine kalten Lippen auf ihre.
,,Du hast schon richtig gehört!" Keuchte Er, während er nach Luft schnappend, sich von ihr löste.
Kiara hatte Panik.Ihr lief der Schweiß von der Stirn, Draco keuchte laut auf, in seinen Augen funkelte die Pure Lust.
Sie hätte am liebsten geschrien, doch er küsste sie so heftig, das sie sich nicht von ihm reisen konnte.
Immer wieder versuchte sie sich von ihm weg zu reißen, immer wieder krallte er seine Fingernäsel in ihre Haut, sodass sie zu bluten anfing, und sie sich nicht währen konnte, zog sie dann schlussendlich mit in sein Zimmer._______________________________________
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,,Scars paint your past, but not the future" - Severus Snape Fanfiction
Fiksi PenggemarKiara ist 17, darf nun ihr letztes Jahr in Hogwarts verbringen. Ihr Vater ist ein angesehener Todesser- Verbündeter Voldemords. Mit jungen Jahren verlor sie ihre Mutter und hat seit dem her viel zu lieden. Auch in Hogwarts wird von ihr Stärke erwart...