24.Kapitel: Nightmare and the games

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Chloe
Der gestrige Tag war mehr als ... ereignisreich. Naja, es war ein Negatives Ereignis und auch wenn ich mein Vater Jahre lang dafür gehasst habe, dass er mich und Liam verlassen hat, verschwand dieser Hass mit einem Mal, als ich von seinem Tot erfuhr. Er war mein Vater und ich wäre eine Unmensch, wenn es mich nicht treffen würde. Seid Layla in mein Leben getreten ist, ist mein Leben überhaupt ziemlich Emotionsgeladen. Lieb, Trauer und ja sogar Eifersucht spielen jetzt sogar eine Rolle in meinen Leben. Bis vor einigen Wochen war ich noch ein kaltes Badgirl und jetzt? Sie macht mich zum Softy und ich hab KEINE AHNUNG wie sie das macht.

Nachdem Kai gestern in unsere ... Aktion hinein geplatzt ist, sind wir hoch in Layla's Zimmer gegangen. Es war relativ spät also setzten wir nichts fort. Wir ließen den späten Abend mit Kuscheleinheiten und "IZombie" ausklingen und das war auch gut so.

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>>ICH HAB DIR GESAGT, DASS DU MICH IN RUHE LASSEN SOLLST CHLOE!<< >>Baby es tut mir doch leid, ich war in dem Moment nicht mehr ich selbst! Ich wollte das nicht... i-ich...<<
>>Nenn mich nicht mehr so, du hast es nicht mehr verdient, dass ich deins bin!<<
>>Aber ich liebe dich doch!<<
>>DARAN HÄTTEST DU DENKEN SOLLEN ALS DU DIESE TUSSE GEVÖGELT HAST! Wie konntest du nur?! Ich hab dir Vertraut, ich hab dir alles gegeben und du betrügest mich mit diesem Flittchen. Du hast dich nicht verändert. Du bist immernoch das Sexsüchtige Badgirl das du einst warst. Es ist aus mit uns!<<

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Schweißgebadet schreckte ich aus den Schlaf. Mein Herz pummpte wie verrückt und Tränene rollten mir die Wangen herrunter. Auf meine Hände gestützt saß ich schweratmend im Bett, starrte die kale wand an und konzentrierte mich meinen Atem unter kontrolle zu bringen.
Ich hatte seid Monaten keinen Alptraum mehr gehabt und diesen empfand ich mehr als schlimm. Träume sind dafür da um Ereignisse, Bedürfnisse oder Ängste zu verarbeiten aber wie konnte ich diesen Traum deuten?
1.Ich brauche den Sex doch dringender als ich dachte.
2.Ich hab Angst den gleichen Feheler bei Layla zu machen, wie bei Christien damals, nur ist Lalya meine erste...nein einzige Liebe.
3.Ich habe Angst das Layla mich verlässt.
Vielleicht trifft auch alles zu. Ich hab Layla versprochen ihr so viel Zeit zu geben wie sie brauch und dieses Versprechen werde ich auch halten, allerdings macht sie es mir unheimlich schwer dieses Bedürfnis ,mit ihr schlafen zu könne, zu unterdrücken. Mal kommt sie nur in Unterwäsche nach dem Duschen ins Zimmer stolziert und ich könnte schwören, dass sie sich dann mit Absicht anmutig bewegt. Ein einem anderen Tag zieht sie ihr Knie beim Kuscheln extrem weit zwischen meinen Beinen hoch und lässt mich damit fast durchdrehen. Diese Mädchen bringt mich echt um den Verstand. Mein Mädchen.

Ich hatte mich beruhigt und Lehnte mich nun gegen die Rückwand des Bettes. Die Sonne war bereits aufgegangen und blendete mich etwas. Also drehte ich meinen Kopf zur Seite und beobachtete die friedlich schlafende Schönheit neben mir. Wie auf Kommando drehte sie sich und bettete ihren Kopf auf meinem Oberschenkel. Ihre Hand, die sie unter ihren Kopf geschoben hatte, kam dabei wieder meiner empfindlichen Stelle nah und ich zuckte unwillkürlich zusammen. Bilde ich mir das nur ein oder macht sie das mit Absicht?! Ein tiefer Seuftzer ihrer seits deutete darauf hin, dass sie wirklich schlief. Mit meiner Hand streichelte ich ihr behutsam durch ihr Braunes, welliges Haar und genoss einfach nur ihre Nähe. Diesen Traum wollte ich so schnell wie möglich vergessen und Laylas nähe war die beste Methode um alles um einen Herrum auszublenden, dachte ich zumindest.

Layla
Ich weiß es ist fies, aber es macht mir spaß sie sexuell zu Provozieren. Ich weiß nicht ob ich schon bereit für DAS bin, aber das heißt nicht, dass ich nichts in der Art haben will.
Ich wurde heute Morgen von dem grellen Licht der Sonne geweckt und bemerkte, dass auch Chloe schon wach war. Deshalb legte ich meinen Kopf auf ihre Beine, tat jedoch so, als wäre ich noch am schlafen. Mit meiner Hand provozierte ich sie, ohne das sie verdacht schöpfte, den jemand der schläft, macht sowas nicht mit Absicht oder? Wie erwartet zuckte sie zusammen und ich musste ein Kichern unterdrücken. Ich genoss ihre Streicheleinheit noch einige Zeig bis ich "aufwachte" und sie wie ein Honigkuchenpferd angrinste. Ihren fragenden Blick ignorierte ich gekonnt, stattdessen gab ich ihr einen Leidenschaftlichen Kuss, den sie ohne zu Zögern erwiederte. Allerdings wirkte sie auf meine Nähe angespannt. Hatte ich etwas falsch gemacht?
>>Baby? Was ist los mit dir?<< fragte ich sie besorgt. >>Nichts nichts...ich hab einfach nur tierischen Hunger...komm lass uns runter gehen.<< antwortete sie stotternd. Ihrgend etwas war komisch. Ich stimmte ihr nur mit einem einfachen Nicken zu und gemeinsam verließen wir mein Zimmer.

Beim Frühstück war alles wieder gut. Sie schien ausgeglichen, diskutierte aufgeregt mit meinem Vater über den Superbowl und brachte selbst meine Mutter ab und zu zum lachen. Auch gegenüber mir verhielt sie sich wieder normal. Vielleicht hatte sie wirklich nur Hunger gehabt. Mit diesem Gedanken legte ich meine Hand auf ihrem Knie und ihr Griff um die Gabel, auf der noch ein Stück Pancake war, nahm zu. Langsam und sanft strich ich die innenseite ihres Oberschenkels hoch und noch bevor ich 1/3 ihres Oberschenkels hoch gefahren war, stopfte sie sich den Pancake in den Mund. Die röte schoss ihr ins Gesicht als sie ein leises Stöhnen von sich gab. Niemand vermutete ihrgend etwas falsches, da sie es mit einem einfachen >>Maria, deine Pancakes sind echt die besten!<< in einen alltäglichen Ton verwandelte. Meine Hand wanderte weiter hoch, bis plötzlich Chloes Hand  etwas ruckartig auf meiner landete, während sie sich hustend an die Brust fasste. >>Da hab ich wohl etwas zu gierig gegessen.<< sagte sie und durchbohrte mich den bruchteil einer Sekunde mit ihrem kalten Blick. >>Entschuldigt mich.<< sagte sie als sie den Stuhl mit einem Ruck zurück schob und nach oben verschwand. Die Tür zum Badezimmer hörte man zuschlagen und dann war Stille. Wieder einmal verfiel ich ins tiefe Grübeln. Sie verhielt sich wirklich sehr eigenartig und ihgendwie auch etwas abweisend.

Den restlichen Tag konnte ich nichts aus ihr herraus bekommen. Jedes mal blockte sie ab oder wechselte das Thema. Als Mia mir schrieb, dass sie eine Party heute Abend schmeißen wollte, konnte auch ich das Thema vergessen und überredete Chloe mit auf die Party zu kommen. Nach einigen Minuten der Überredungskunst, willigte sie ein und so begann unser Styling.

 Nach einigen Minuten der Überredungskunst, willigte sie ein und so begann unser Styling

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CHLOES OUTFIT ^

LAYLAS OUTFIT ^

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LAYLAS OUTFIT ^

Händchen haltend kamen wir an der Party an und wurden schon von Lilly und Riley angesprungen. >>Hey ihr süßen, geil das ihr gekommen seid.<< brüllte Lilly uns ins Ohr, um gegen die laute Musik anzukommen. >>Layla hat mich gezwungen!<< gab Chloe lachend zurück und haute mir spielerisch gegen den Arm. Ich kommentierte das mit einen herzlichen Lachen und einem Kopfschütteln, dann betraten wir vier das Haus. Wie erwartet war das Haus überfüllt mit Menschen, die nach Schweiß und Alkohol stanken. >>Wo sind eigentlich Mia's Eltern, dass sie so eine fette Party schmeißen kann?<< fragte ich Riley, doch sie reagierte nicht. Sie starrte an mir vorbei. Ich verfolgte ihren Blick und traf auf Mia, die wild knutschend mit einem Typen auf dem Sofa saß. Als ich zurück zu Riley blickte, sah ich trauer in ihren Augen. Bevor sie sich weg drehte und davon lief, fauchte sie mir noch entgegen. >>Frag sie doch selbst, fals sie nicht zu beschäftigt ist.<< dann rauschte sie mit Leichtigkeit durch die Menge davon. Verdutz blieb ich stehen und blickte zurück zu Mia, die mich nun mit weit aufgerissenen und glasigen Augen ansah, dann stieß sie den typen von sich und eilte an mir vorbei.

In Love with a Beauty | GirlxGirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt