My Spidey • Spiderman ff•

034• Afraid

Ich schaute auf die Uhr. 22:22 Uhr. Nochmal schlafe ich nicht im Labor.. ich stand auf und schwang durch die Stadt. New York. Die Stadt und ich haben eine Hass-Liebe. Sie ist zwar schön, aber voller Gefahr, Räuber und Leute die gegen mich sind. Sie sind ein ganz großes Problem. Jedes Jahr versuchen welche sich umzubringen. Sie springen von den Dächern und warten darauf das ich sie auffange. Zum Glück ist bis jetzt niemand dabei um gekommen. Dieses Jahr waren es nicht so viele. Ich schaute nach unten, auf die Straßen. Ich sah das eine Frau von 2 Räubern überfallen wird. Ich landete hinter ihnen.
P ,, na heute nichts anderes auszurauben?"
Sie drehte sich um und versuchten mich zu Messern. Ich weichte ausgezeichnet aus. Ich will nicht sagen, aber sie sind sehr schlecht beim attackieren. Ich schoss mein netzt auf die Hände. Sie versuchten es los zu werden aber sie schafften es nicht. Ich überzogen sie noch Mal schön mit meinem klebrigen netzt und rufte die Polizei. Die Frau sagte nichts, sondern rannte weg. Ehm danke...ich schwang nach Hause und legte mich ins Bett...

Faith P.O.V
Es ist sehr kalt hier. Langsam fühle ich meine Beine und Hände nicht mehr. Die Zellentür ging langsam auf. Mysterio kam rein und begann zu lachen. Das war meine Chance. Er lachte immer lauter und schneller. Er hatte die Zellen Tür aufgelassen. Ich sprintete dahin. Er hat es wohl nicht gesehen denn er lachte immer noch weiter. Ich machte die letzte Tür auf. Ich machte die Tür zur Freiheit auf. Sie ging auf und...ich...ich war wieder in meiner Zelle!?

Ich wachte schweißüberströmt auf. Es war nur ein Traum. Doch ich wusste nicht ob es ein guter oder schlechte war. Ich stand auf und lief in einem kreis. Einen Plan Faith...einen Plan! Ich hab's! Ich benutze einfach mein Traum als Plan. Wenn er rein kommt werde ich raus rennen! Aber Faith...Er war doch abgelenkt vom lachen..wie soll er denn so viel lachen das er nicht mitkriegen das du raus rennst? Ich muss es einfach schaffen. Es gibt keine andere Lösung.

Peter P.O.V
Es klopfte an meiner Zimmertür. Ich hob verschlafen mein Kopf und machte sie auf. Ich war etwas überrascht, es standen 99 und Edgar vor der Tür.  Ich muss 99 echt einen anderen Namen geben.
P ,,eh hallo?"
E ,,hallo Peter wir haben jetzt schon 2 ganze Tage durch trainiert. Hast du Mysterios Kräfte schon irgendwie verstanden oder schon das Gegenmittel?"
P ,,also ich habe seine Kräfte verstanden. Er ist so zu sagen ein Magier. Er kann dich täuschen, oder sich unsichtbar machen!"
99 ,,okay danke dann gehen wir wieder!"
P ,,ehm ich hätte da noch eine Frage 99"
99 ,,ja?"
P ,,können wir dich anders nennen?"
99 ,,und wie?"
P ,,ehm...s..ne..eh spider?"
99 ,,nein"
Er lief einfach weg. Okay dann nicht? Naja ehm zurück zur Arbeit. Dieses verdammte mittel muss einfach fertig sein. Ich muss es hinkriegen!

                2 Stunden später
Ich habe es fast geschafft. Ich entschloss mich nach draußen zu gehen. An die frische Luft. Seit dem die anderen da sind, gibt es weniger  Verbrechen. Es ist sehr schwer für mich...ohne Faith. Ich hoffe ihr geht es gut. Und ich hoffe das wir nicht zu spät kommen. Ich lief zum Lager. Sie trainierten nicht mehr. Sie saßen in ein Kreis und redeten glaube ich. Ich lief rein und wollte daran Teil haben. Wir hatten ein Plan. Endlich. Wir werden warten bis Mysterio zu schlägt und dann ihn zur Strecke zu bringen. Ich kann es kaum erwarten Faith wieder zu sehen. Sie ist mein ein und alles! Aber dennoch gefällt mir der Plan nicht so ganz. Wenn Mysterio angreift dann wird er höchstwahrscheinlich Faith einbeziehen. Ein bisschen Sport könnte mir sicher gut tun. Ich wärmte mich auf. Danach fragte ich Nathan ob mit mir trainieren wollte. Er überlegte lange. Aber danach willigte er ein. Wir kämpften gegeneinander. Für ihn war es nur Training..für mich war es mehr. Ich war schnell, er aber auch. Ich wollte nicht verlieren. Ich wollte das er nicht gewinnt. Gerade wollte ich einen harten schlag machen, aber dann wachte ich von meiner eifersüchtigen rache auf. Dafür kassierte ich einen schlag. Am Ende gewann er. Ich bedankte mich. Es war schon Dunkel geworden. Ich zog meine Jacke an und lief raus. Frische Luft tut mir jetzt bestimmt gut. Gwen kam mit raus. Sie sah mich mitfühlend an. Sie umarmte mich.

G ,,Ich weiß das es schwer für dich ist sie nicht zu retten..aber du machst uns damit einen riesen gefallen und wir können es nicht mit einem gefallen besser machen. Das wissen wir. Ach ja..ich spreche für alle. Danke Peter...danke"

Sie lief wieder rein. Ich schaute in den Himmel. Ich beobachtete die Sterne. Nicht mehr lange dann werde ich dich retten Faith..versprochen.