My Spidey • Spiderman ff•

017• I need you..

Sofort bückte ich mich um nicht erschossen zu werden. Ich versuchte irgendwie mein Handy aus meiner Tasche zu kriegen. Ich wollte Peter anschreiben. Aber bevor ich was ein tippte, hörte ich wie ein Räuber mit dem anderen über Spiderman gesprochen haben.
,,Der Spider typ wird bestimmt kommen. Und wenn er erst da ist dann schießen wir alle auf ihn. Aaah unser Boss wird sehr erfreut sein"
Danke Mister Räuber jetzt kann ich es ihm Texten.

Peter bank Überfall. Aber sei gewarnt sie warten auf dich. Ich schicke dir die Adresse.

Und gesendet... natürlich mit der Adresse. Jetzt nur noch warten. Als er endlich ankam rufte er mich an. Schnell zog ich meine Kopfhörer raus (die ich immer dabei habe) um keine Geräusche zu machen.

Bist du lebensmüde warum rufst du mich einfach an!?

Weil ehhh...

Aha ok.. was ist den warum bekämpfst du sie nicht?

Es sind zu viele du musst mir irgendwie helfen!

Du bist ja lustig und wie?

Naja sie halt ablenken.

Ich schaute mich um und sah eine Gruppe Räuber. Ich ging leise rüber und schubste was runter. Yess sie haben es gehört! Schnell machte ich mich aus dem Staub. Ich machte es immer so weiter bis einige Gruppen außernander waren. Peter war auch nicht schlecht denn er war sehr schnell. Plötzlich nahm der Räuber eine Geisel. Und rief sehr laut ,,SO SPIDER ICH WEIẞ DAS DU DA BIST ALSO ENTWEDER DU ZEIGST DICH ODER DER TYP HIER MUSS DARUNTER LEIDEN!
Er wollte gerade auf ihn schießen doch ich rief ,, Stop" und stand langsam auf. Der Typ hatte seine Aufmerksamkeit auf mich. Er wollte auf mich schießen doch Pete hat mich gerettet. Nachdem er mich ins Sicherheit gebracht hat konnte er sich in schnappen. Huch nochmal gut gegangen! Endlich kam die Polizei und nahm die Räuber fest.

,,Bist du völlig durchgedreht!?"
So fing Peter unser Gespräch zu Hause an.
,,Was denn?"
,,Ehm ich weiß nicht vielleicht könntest du sterben?"
,,Ja aber das bin ich nicht!"
Er war zwar noch etwas wütend auf mich aber er lief beleidigt aus meiner Wohnung. Ich lief in die andere Richtung unzwar zum Badezimmer. Irgendwie hatte ich sehr starke Bein Schmerzen. Als ich meine Hose aus gezogen hatte sah ich einen Streifschuss. Mir wurde langsam sehr übel und schwindelig. Gerade wollte ich hinfallen aber ich konnte mich noch irgendwie helfen.
OK jetzt nicht aufregen!  Ich schaute mich um und sah das erste hilfe Set. Ich brauchte ungefähr 2 Stunden bis ich fertig war es zu säubern und dazu musste ich ein bisschen nähen. Innerlich bin ich gestorben. Blut weggewischt und alles aufgeräumt. So stolz war ich noch nie! Langsam lief ich ins Wohnzimmer und bemerkte dabei das ich Emma lange nicht mehr gesehen habe. Also klopfte ich an ihrer. Sie machte nicht auf. Ich machte die Tür auf und lief rein. Ihr Zimmer war Stockdunkel. Ich machte das Licht an und sah das ein Zettel auf ihrem Bett war. Ich zögerte bis ich hin lief. Nach einer Weile traute ich mich hinzulaufen. Ich setzte mich hin und las sie mir langsam durch.

Hallo Faith...obwohl wir uns nicht so sehr mögen, habe ich angefangen eine richte Schwester in dir zu sehen. Wow in das klingt sehr komisch. Aber das soll ein Abschieds Brief sein. Wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast, hatte ich keine schöne Kindheit. Momentan bin ich ja immernoch ein Kind aber ich glaube du weißt was ich meine. Also was ist damit sagen will ist das ich mich nicht mehr wohl fühle...egal wo ich hin gehe es macht mir Angst. Ich hatte nie jemanden und weiß auch nicht wirklich wie ich zurecht kommen soll. Ich werde springen...es tut mir sehr leid aber ich bin zufrieden damit. Oh man es klingt sehr traurig aber das ist es nicht. Hab dich...lieb?

Auf Wiedersehen
Emma....

Das Papier wurde langsam von meinen Tränen aufgelöst. Ich weinte sehr sehr laut. Ich kannte Emma nicht wirklich aber sie war komischer Weise immer für mich da. Ich schaute ob sie ein Datum hingeschrieben hat. Als ich sah dass dass 1 Woche alt ist da musste ich noch mehr weinen...warum habe ich das nicht gemerkt? Warum!? Ich legte denn Brief zu Seite und lief raus aus der Wohnung. Ich fühlte meine Wunde nicht. Sie war mir egal. Als ich draußen war, leid ich zum Park. Es war schon abends. Wie..und warum das waren die einzigen fragen in meinem Kopf. Ohne zu merken setzte sich jemand zu mir. Es war...ein alter man.
,,Na liebes...jemanden verloren?"
Ich nickte.
,,Wie heißt du denn?"
,,Fai-faith..und sie?"
,,Stan... Darf ich dir eins verraten? Sei nicht traurig über das was geschehen ist. Sondern Versuch es besser zu machen! Die Person die du verloren hast bedeutete dir sehr viel wie es aussieht. Aber vergiss nicht eins! Auch wenn du trauerst bringt es die Person nicht zurück.. mach das beste daraus!"
Nach diesen Satz stand er auf und ging. Nach ein paar Minuten stand ich auch auf. Und lief in meine Wohnung. Ich versuchte einzuschlafen und so wenig wie möglich daran zu denken....doch leider musste ich von ihr träumen....