Der ewige Kampf von Licht und Schatten

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  Die 2 Wochen waren für Jungkook eine Qual, sein Herz schrie nach V, er musste ihm unbedingt seine Liebe gestehen in dieser Zeit, wie gerne hätte Jungkook im gesagt, das er ihn auch liebt. Die Angst das V raus geschmissen wird, war zu groß, deswegen hatte er beschlossen, sich von V zu distanzieren. Den anderen ist es aufgefallen, sie fragte ihn regelmäßig, ob alles okay wäre, was er immer mit einem „Alles ist gut.″ beantwortete, sie glaubten ihm am Anfang, doch nach Tagen, glaubte es keiner ihm mehr. V wurde immer ruhiger und verzog sich in sein Zimmer, wenn sie zurück im Haus waren. Die Stimmung wurde immer mehr drückender, ruhiger, Spannung hatte sich aufgebaut, schlechte Laune herrschte zwischen Yoongi und RM, beide kriegten sich in die Haare, wo sie sonst immer gut zusammen arbeiteten, 

Jin machte sich Sorgen um die anderen, er versuchte sie gut es ging zusammen zu halten, doch seine gute Art half nicht viel. Jimin war mehr nach denklicher , er sah regelmäßig auf sein Handy, ob er Nachrichten von Sherri erhielt oder von den anderen, leider gab es keine. 

Hoseok war viel in seinem Studio, er arbeitete die Nächte durch, wenn er da nicht war, übte er die Choreos Stunden weise. 

Die Tage zogen sich, der MV war endlich fertig und konnte erscheinen, keiner von den Jungs fand ihn toll. Der Co-Manager machte immer mehr druck auf Jungkook, damit er so reagierte, wie er es haben wollte. Seine neuste Drohung galt seinem Talent, wenn er wirklich jemanden was sagen würde, war sein Druckmittel, in seinem Vertrag ein zubringen, das er nach einem Vertragsbruch innerhalb von 10 Jahre kein anderes Entertainment beitreten darf. Das saß, umso mehr ging er in sich und ließ niemanden mehr an sich dran. Er hatte oft überlegt, Sherri anzuschreiben, doch ließ es dabei, sie hatte genug andere Probleme, wieso sollte sie sich auch um seine kümmern, wenn sie wirklich die Königin ist, würden sie ihr nur im Wege stehen. Während die Jungs sich langsam entfremdeten, lief es bei dem Co-Manager am besten. Die Quoten für den MV stiegen immer mehr an, um so mehr die Verkaufszahlen stiegen, um so besser. Der Anteil für die Jungs, würde er reduzieren, damit die dunkle Organisation wachsen konnte, sein Meister brauchte das Geld um neue Anwärter anzuwerben. Weshalb er das tat, durfte kein Untertane wissen, es wurde gemunkelt, das sein Erzfeind wieder aufgetaucht ist. Wer das ist, wurde nicht gesagt, nur das er Angst vor den jenigen hat. Seine Augen leuchteten auf, wieder ein Rekord, die Jungs konnte er gut gebrauchen, so lange sie ihm Geld einbrachten, würde das Geld stimmen. Sie mussten unbedingt, mehr als ihren neuen Song auf dem Groß-Konzert aufführen. max. 5 Songs sollten drinne sein, das müssten diese Trottel hinkriegen, bevor sie erschöpft zusammen sacken, ein paar Aufputscht Medikamente würde er denen noch ins Essen und Trinken geben, mehr Leistung, ergibt mehr Einnahmen. So läuft das Geschäft, wenn die Leistung erfüllt ist, brauche ich sie nicht mehr, dann kann das schwule Paar zusammen verrecken, oh Gott, schwul, wie ekelhaft, ist das widerlich, sie sollten vorab noch einen kleinen Denkzettel erhalten, die Bilder waren schon im Umlauf, vielleicht fehlt noch etwas dazu. Was ihnen mehr Angst einjagt, die Presse muss mehr Berichten, so steigt das Interesse an ihnen. Leider wussten die Jungs nicht, wie ihr Co-Manager wirklich ist, die Bilder hatten sie schon gesehen, worauf RM und Yoongi sich Sorgen um Jimin machten, er dagegen sah es als Scherz an, er würde trotzdem auftreten, egal was passieren würde, Jin war nahe dran, Sherri anzurufen deswegen, wurde aber von Jungkook zurückgehalten, das sie keine Zeit für sowas hätte. Jin sah es anders, er hatte eine Vermutung, wollte diese aber nicht sagen. Er hatte eine leise Spannung zwischen den beiden gespürt. Gedanken machte er sich schon über Sherri, ob es ihr gut ging. Sie war sehr verstört, als sie erfuhr, wer sie nun wirklich ist. Ob diese Fremden gut auf ihr aufpassen. Der Anruf von ihrem Co-Manager brachte ihn aus den Gedanken heraus „Was gleich 5 Songs.. Verstehe... Nein, schaffen wir. Ja werden wir machen... Gut...″ „Jungs. Wir sollen in Japan, 5 Songs aufführen mit dem neuen Song.″ „5 Songs, das sind viele an dem Tag. Da sollten wir aber noch einmal trainieren gehen. An welche hat er denn gedacht?″ so besprachen sie den Ablauf, dieser Tag würde alles in ihrem Leben verändern, nichts wäre mehr, wie es einmal war, das Schicksal hatte sich gedreht, zu ihrem Leben, es hatte sie aus gesucht, die Schicksalsfäden spinnen sich dichter an ihr Leben heran, alles lief daraus aus, das es sich änderte..........  

Verzeiht für das kurze Kapitel, später kommt ein längeres.