Der ewige Kampf von Licht und Schatten

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Mein Keks sah bestürzt mich an, das war kein Wunder, unser König ist ein Jüngling, ein gewandelter Vampir, weshalb haben die anderen ihn nicht beschützt, es war ihre Aufgabe, wenn wir ausfallen. Fragen über Fragen schwirrten in meinem Kopf herum, wieso, weshalb und dieses Warum ? Haben sie ihre Aufgabe durch die anderen Vernachlässigt, verdammt "Schatz....." ich blickte zu meinem Schatz "Alles gut ? Ich spüre deine Negative Ausstrahlung." "Alles gut mein Keks. Ich muss nur nach denken." er hielt seine Hand fester in meiner. Das beruhigte mich schon etwas mehr wieder, ihn an meiner Seite zu haben, bedeutet mir sehr viel. "Das ist eine schwere Kost für uns drei jetzt." wir zwei blickten die neuen an "Das ist verständlich." "Weshalb habt ihr diese Vergangenheit geändert genau ?" "Gilde Auftragsmörderin Fuchs. Ich habe euch nur zu einem Zweck retten lassen, von den Erzmagier des Lichtes." eine Stille trat ein "Die Zukunft ist ungewiss, ein Krieg wird ausbrechen, den niemand verhindern kann, in den Händen von den zwei Erzmagiern und euch liegt dieser Krieg, wie er enden wird. Es werden Wesen sterben, das steht schon fest, wie viele und wer, das hängt von euch ab, wie ihr eure Mission beenden werdet." "Das habt ihr zu uns auch gesagt, wir haben diese Mission erfolgreich abgeschlossen." "Nein Erzmagier der Zeit. Das was ihr getan habt, war nur ein Stein ins rollen bringen. Eure wichtigste und Hauptmission wird eintreten, wenn diese drei Gilde Auftragsmörder zu stimmen." nun war ich noch mehr verwirrt, was wollte sie genau jetzt "Um den Kampf Positiv zu beeinflussen zu können. Werden mehr als nur ein paar Krieger nötig sein." sie stand auf, schwebte etwas weg von uns "Ich bitte euch, nein ich erhoffe mir, das ihr es schafft, bis zum Kampf, eine neue Gilde Gemeinde auf zustellen. Sie müssen noch mehr können, als die im Untergrund heran gezogenen Krieger. Ich habe euch drei gewählt, weil ihr die höchsten Gilde Auftragsmörder seit, die es in der Geschichte gab. Eure Taten sind jedem bekannt. Ich möchte das ihr mit den zwei Erzmagier eine große Krieger Gemeinschaft erschafft..." "Wenn ich euch unterbrechen darf. Eine Armee zu erschaffen, in dieser Ordnung ist nicht möglich. Fjiora würde die sofort erledigen..." "Erzmagier.. Das würde ich gerne den drei Gilde Kriegern überlassen. Sie haben ein wenig mehr Erfahrung als ihr." ich knurrte sie an, mein Schatz drückte meine Hand fester, ja, ich beruhigte mich wieder "Eure Armee soll nicht mit den anderen kämpfen..." sie machte eine Pause, Fuchs sah nach denklich aus, sie stütze sich auf ihre Knie mit ihren Elbogen "Ihr denkt an was größeres, nicht an eine Armee, die mit im Krieg zieht, nein, eher wie ein Gilde Mitglied denken sie." "Wenn du es so sagst." ich sah von ihnen, immer wieder hin und her, wo von sprachen sie jetzt nun ? "Ihr gedenkt, sie als Waffe ein zu setzten, im letzten Moment, still schweigen soll da drüber sein, nur wir drei und die zwei Erzmagier dürfen davon wissen. Richtig so ?" Diese Mia war schlau, hätte ich nicht gedacht. "Dann kennt ihr eure Hauptmission." "Ihr wollt, das wir im Stillen Untergrund ein großes Heer ausbilden, die mehr als Krieger sind. Diese Wesen, sollten unsere Ansprüche, Voraussetzungen in Erfüllung setzten, sie sollten stärker als deren Armee sein und sich in Notlagen zu helfen wissen. Ebenso, sollte jedes Wesen, kein normales Wesen sein, sie sollten Talente besitzen, Magisches. Nur so können wir gegen ihre Armee an kommen." "Man kann nur einen Kampf gewinnen, wenn man sein Feind kennt." Löwe stand auf "Wir sind bereit eine Gilde Organisation neu auf erstehen zu lassen." "Auch wenn es mir stinkt, das dieses Mistvieh Tjura zu der guten Seite steht, werden wir ihn brauchen." "Nein. Niemand wird dazu geholt." "Wesen des Schleiers. Es ist eine Ehre für uns. Es gibt nur ein Manko. Die alte Gilde, in der wir waren, wurde von Tjura erstellt. Ohne ihn, können wir es nicht." sie spuckte auf dem Boden, oh Gott, ist das ekelhaft "Nein." kam es laut, streng und wütend von ihr "Niemand außer ihr 5, werdet diese Mission gestalten. Alle Dinge wurden gesagt, begebt euch nun an die Sache." sie schwebte stolz einfach weg. Wir sahen uns irritiert an "Also die alte hat doch einen Knall." kam es angepisst von Fuchs, die auf stand. Sie lief hin und her vor uns "Sagt mal Erzmagier. Kennt ihr einen Rico, klar kennt ihr ihn. Wie geht es ihm ? Vermisst er mich ? Hat er eine neue Gefährtin ?" ich musste schlucken, ist sie aufdringlich "Nein, ihr Gefährte Rico hat keine neue Gefährtin, er vermisst euch. Er sagte uns einmal, das seine Liebe nur ihnen gilt, niemand anderes." "Das freut mich, ich liebe ihn immer noch. Er wird immer mein Gefährte sein." Mia schmiegte sich an Löwe, waren die ein Paar "Wir müssen uns gründlich überlegen, wie wir es anstellen wollen. Ohne Tjura, wird es schwer." Mia sah nach denklich uns an "Wir haben es zwar gesehen, würden es gerne selber hören. Wie kommt es , das Tjura auf der guten Seite steht." "Leider wissen wir es selber nur so. Wir sind früher verstorben." "Oh, ist das scheiße." "Jepp ist das." "Seit ihr schwul ?" "Ja, das sind wir Löwe. Wir lieben uns." ich sah zu mein Kookie, der mich an lächelte "Freut mich für euch. Herzlichen Glückwunsch." ich sah ihn mit großen Augen an "Ihr seit nicht angeekelt von uns ?" "Wieso sollten wir es sein. Wo die Liebe hin fällt. Ihr liebt euch und das ist wichtig." "Ihr seit Erzmagier des Lichtes. Welche Fähigkeiten besitzt ihr ?" "Fuchs, ich bin der Erzmagier des Lichtes, der Zeitmagier. Ich beherrsche die Zeit." "Mh okay und du ?" "Krieger der Erzmagier des Lichtes und Beschützer von unserem König." "Haha, das war gut. Beschützer, das ging wohl in die Hose." "Schnauze, es geschah alles, als wir tot waren, verstanden. Fjiora schwächte uns, was sollten wir tun, hä." "Schatz..." ich riss mich von ihm los, rannte weg von ihnen, ich brauchte meine Zeit. Immer wieder hackt man auf mich herum, verdammt, ich weiß, das ich der Krieger und Beschützer vom König bin, was soll ich denn tun, wenn ich Tod war. Etwa ihn sagen, sterbe nicht. Was für eine scheiße. Ich will zurück, zurück zu meiner Schwester, zu meinen Freunden. Verdammt, ich hasse es hier. Ich rannte in dieser Welt sehr lange, alles sah gleich aus, nichts änderte sich, ich will heim, zurück zu unseren Freunden, ich vermisste sie verdammt. Warum immer ich, warum ? Ich stolperte über eine Baumwurzel, nun lag ich hier, auf dem weißen Boden, ich zog meine Beine an meinem Körper, weinte, es war nicht meine Schuld, versteht es doch. Bitte Schwester sterbe nicht. Ich möchte zu dir, kann es aber nicht, bleibe am leben, warte auf uns, warte auf deinen Bruder. Ich werde dich retten, dich befreien und dich lieb im Arm halten, was ein Bruder für seine Schwester macht, dann wirst du mit Jimin glücklich werden, Heiraten, Kinder kriegen und wir werden Patenonkel. Wo ist diese Zukunft, ohne diesen Krieg, was ist, wenn ich es nicht schaffe, wenn ich versage, dann trage ich noch mehr Schuld an allem, das will ich nicht mehr, bitte, wäre ich bloß niemals erwacht wieder............