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Sherris Sicht

"Nein, nicht sein ernst, er bringt sie hier her." zischte Shaina auf, ich verkrampfte mich, ließ Elian los und schob ihn zu Jimin, flüsterte leise zu ihm "Ich weiß, du hast eine unglaubige Macht, bitte halte sie zurück, wenn sie hier ist und nur im Notfall, schütze Jimin, dein Papa." "Mache ich Hübsche, Mama." ich lächelte ihn an, stand auf, ging in den großen Flur "Töchter, zu mir, ihr andere bleibt bei eurem König und Elian und achtet auf Taehyung." ich sah zu ihm, er zuckte kurz zusammen, die drei kamen zu mir, wir stellten uns auf unser Zeichen und warteten, der Wagen fuhr in die Garage "Was soll das von ihm ?" flüsterte Kleine Prinzessin "Er hat ein Verbot gebrochen, das wird bestraft." "Ruhig ihr lieben, warten wir es ab, vielleicht geht sie auch wieder." sie nickten, da kam Jungkook mit dieser Fjiora die Treppe hinauf "Ihr habt ein schönes Haus Oppa." ich verzog angewidert das Gesicht bei dem Wort, so habe ich noch nie jemand genannt, das war mal mega peinlich "Ja, das haben wir. Du wirst dich hier sehr wohlfühlen. Kannst gerne auf meine Etage schlafen." mir klappte der Kiefer herunter, genauso von meinen Töchtern, sie sahen mich entgeistert an, dann fingen wir uns wieder, er blieb mit ihr mit Abstand etwas vor uns stehen "Darf ich dir Miss Sherri Sun vorstellen, unsere Manager, Besitzerin vom SG Entertainment und Mutter von drei Töchter und einem Sohn und Freundin von Jimin vorstellen" sie verbeugte sich "Guten Abend, mein Name ist Fjiora, ich komme aus Deutschland, war eigentlich im Urlaub hier, aber..." schlurzte auf "Meine Eltern sind tot, ein Verkehrsunfall." sie schlurzte leise auf, ich sah zu meinen Mädchen "Alles wird gut Fjiora. Bald hast du eine große Familie, und zwar uns." "Ach hat sie es Jungkook." "Ja, Sherri. Du hast es mir versprochen." "Ach habe ich es Jungkook. Das wüsste ich aber ?" kam es bissig von mir "Sherri, wir zwei Küche mit Fjiora bitte." er nahm ihre Hand und zog sie einfach da rein "Freundchen, wie redest du mit meiner Mutter." kam es bissig nun von Seraphina "Ist gut. Gehe zu den anderen und berichte es ihnen." "Aber Mama." ich schüttelte den Kopf einfach "Ich komme mit Mama." ich nickte zu Shaina, sie hatte bis jetzt nichts gesagt, die zwei Mädchen gingen ins Wohnzimmer, ich trat mit Shaina in die Küche, wo das Biest schon am Tisch saß und was trank, was Jungkook ihr gab "So was willst du wirklich hier du Biest." kam es bissig von mir "Ich weiß nicht was ihr meint. Ich habe niemanden außer Jungkook noch." sie weinte wieder "Sherri, bitte, du hast Elian auch aufgenommen, wieso kannst du sie nicht auch aufnehmen, wir haben so viel Platz. Ich werde mich auch um sie kümmern." "Jungkook es geht nicht darum." "Um was denn ?" schrie er mich nun an "Nicht in diesem Ton verstanden." kam es nun streng von Shaina "Ich habe ihr gesagt, das wir Magisch sind." da viel mir nichts mehr ein "Du hast bitte was !" kam es leise von mir, da stand plötzlich Namjoon neben mir "Hast du deinen Verstanden verloren Jeon Jungkook. Du hast ewige Treue geschworen, nicht aber so." das Mädchen weinte immer noch "Bitte helft ihr. Ich liebe sie." "Tut mir leid Jungkook, aber du hast den Treue Schwur gebrochen." ich sah zu Namjoon, er sah mehr als streng aus "Dann nicht. Ich bringe Fjiora zu unsere alte Wohnung. Tz." ich seufzte auf, drehte mich um "Ich denke, eine Nacht kann sie hier schlafen, nur eine Nacht Jungkook. Morgen werden wir es noch einmal bereden. Da fällt meine endgültige Entscheidung und die gilt dann auch verstanden." "Ja, Sherri. Danke schön." "Bedanke dich nie im vor raus bei mir." ich verließ die Küche und trat ins Wohnzimmer, da stütze ich mich am Schreibtisch ab "Sagt nichts bitte ja." ich sank auf die Knie, Elian kam zu mir angelaufen "Hübsche traurig, müde, voller Sorgen und Ängste." "Ja, das stimmt Elian Schatz." Jin kniete vor mir nieder "Alles gut Sherri ?" "Jin, sage mir, dass es ein Fehler war." er schüttelte den Kopf "Du bist zu gut für die Welt." ich nickte, er half mir hoch, brachte mich zur Couch, wo ich erschöpft mich nach hinten fallen ließ "Und jetzt ?" "Tja. Was nun ? Sagt es mir. Ich bin innerlich auf. Da ist nichts mehr. Ich bin gerade aus gebrannt. Ich hätte nicht gedacht das er unser verrät in dem er ihr sagt, das wir Magisch sind, nicht von Kookie, das hätte ich nicht gedacht." "Nein, wir alle wohl nicht." "Geht es dir gut ?" "Muss Schatz, muss einfach." ich setzte mich vor, stütze meinen Kopf in meine Hände und seufzte laut "Ich bin leer, wirklich, alles ist weg, so fühlte ich mich, als man mir meinen Gefährten nahm, es fühlt sich genauso an. Wieso nur ?" ich seufzte wieder "Beruhige dich Mama. Wir werden einen Weg finden." "Nur welchen Kleine Prinzessin ?" Jimin nahm mich im Arm "Ich liebe dich Schatz." "Ich dich auch mein schöner Gefährte." "Ich gehe mit Fjiora auf unsere Etage V. Gehst du bitte, woanders schlafen, sie braucht ihre Ruhe, sorry." ich spürte, wie die anderen zu Tür sahen "Mein Bruder schläft bei uns auf der Etage. Keine Sorge, er wird euch nicht stören." ich sah auf und sah zu Jungkook böse "Okay Danke Sherri." Fjiora verneigte sich "Vielen Dank, das ich bei euch bleiben darf." da stand Yoongi auf, Kleine Prinzessin hielt ihn auf "Wer hat dir erlaubt so zu denken. Noch ist nichts beschlossen." zischte er sie an. Sie lächelte ihn zu lieb an, hä, was war das denn, ich merkte was komisches "Okay." sie strahlte was aus, ging dann mit Kookie weg "Naja, niedliches lächeln hat sie schon." kam es von Hope, ich sah ihn entgeistert an "Wie bitte Hoseok." "Nichts, nur das sie ein niedliches Lächeln hat." ich stand auf und trat zu mein Rechner "Wir besprechen das jetzt morgen früh oder bzw. später, geht euch ausruhen, Bruder, du kannst bei mir auf der Etage schlafen, ich bleibe wach und werde noch ein paar Dinge regeln wegen dem Auftrag okay." "Okay. Gute Nacht." kam es von jedem "Ich bleibe hier und schlafe auf der Couch Schatz." "Ich auch Hübsche." "Okay ihr zwei." ich setzte mich am Schreibtisch und schrieb den Bericht, den ich dann abschickte, die Uhr zeigte mir nach einiger Zeit 4:30 Uhr morgens an. Ich lehnte mich Sessel zurück, die zwei schliefen im Arm zusammen, wie süß, ich stand auf und deckte sie zu, es waren knapp 3 Stunden vergangen, ich beobachtete sie eine Zeit lang, ging dann hinaus auf die Terrasse, da setzte ich mich auf meine Bank, sah in den Nachthimmel, wo langsam die Sonne erschien, was sollte ich tun, sie war eine Gefahr für uns, doch Kookie liebte sie anscheinend. Ich war überfordert, Recht hatte er ja, ich gab Elian auch einen Platz in unserem Leben, ich seufzte, neben mir erschien ein guter Freund "Du weißt auch immer, wenn ich nicht weiter weiß oder ?" "Bin ich nicht dafür da, dir einen guten Rat immer zu geben." "Ja, das stimmt auch wieder. Welchen hast du für mich." "Nicht viel. Höre zu." ich nickte nur, lehnte mich an ihm, er legte einen Arm um mich und zog mich zu sich heran "Wenn du deinem Feind nicht nach sein kannst, dann werde zum Freund und lasse dich heranziehen, bis du ans Herz des Feindes kommst. Erst da wirst du die wahre Absicht, das Geheimnis, die wahre Tat und die Identität herausfinden, so lange gedulde dich und beobachte, was ich dir auf dem Planeten gelehrt habe. Nur so erkennst du das wahre Gesicht von ihr. Du bist schlauer, vergesse das nicht. Niemand kann das helle Licht von dir täuschen, dafür hast du den Schutz der Heiligen, vergesse das nicht." ich nickte "Doch habe acht, erzähle niemanden von deiner Vorgehensweise, Freunde können zu Feinde werden. Behalte immer dein Ziel im Augen, nur so kannst du es herausfinden, was du finden musst und willst. Lasse dich nicht ablenken, egal was kommt und geschieht. Behalte dieses Ziel vor Augen, egal wie schwer und schmerzvoll es sein kann." ich sah zu ihm auf "Du kennst die Zukunft und weißt, was geschieht." er nickte, sagte aber nichts dazu "Ich werde immer an deiner Seite sein, egal was geschieht, du brauchst mich nur zurufen, hörst du." ich nickte "Nun kennst du die Antwort, wo nach du gesucht hast." "Ja, mache dir dein Feind, zum Freund aber lasse dich nicht einnehmen von ihm, sondern nehme ihn ein." "Genau, so soll es sein. Du hast gelernt von mir." wir zwei standen auf "Viel Glück und denk immer daran, kein Wort zu den anderen, zu niemanden, denn sonst ist es aus. Alles hängt von dir ab. Ich bin bei dir, achte auf dich und behüte dich." er kniete nieder, ich schmunzelte "Danke treuer Freund." er stand auf "Bis bald Sherri Sun." er nahm mich im Arm und drückte mich einmal "Bis dann Graf Sun." ich ging zurück ins Wohnzimmer, setzt mich an den Tisch, die anderen kamen auch langsam, so verging die Zeit, bis alle saßen, auch Jungkook mit dem Mädchen.

Der ewige Kampf von Licht und SchattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt