"Ach komm schon Jimin." "Wie oft willst du das hören." "Wieso bist du dann bei mir ?" "Aus Fun. Nein. Einfach Abstand gewinnen." wir saßen auf ihre Dach Terrasse. Der Sternen Himmel leuchtete heute besonders hell "Das ich nicht lache. Du liebst sie. Das sehe ich dir an. Selber willst du es dir nicht eingestehen. Gehe zu ihr und sage es ihr." kam es von Yuna "Wenn es so einfach wäre. Sie liebt noch jemand anderes." "Dann musst du dich mehr anstrengen, um ihr Herz zu gewinnen." "Nein ich gebe ihr die Zeit, die sie braucht." Wieso musste ich mich genau in ihr verlieben ? Mein Herz schrie nach ihr, jede Faser meines Körpers will sie spüren, ihre weichen Lippen, wie sie auf meine lagen. Ihre niedliche Art, wie sie sich um TaeTae gekümmert hat, weil er Kookie vermisst hat. Sie strahlte ein Licht aus, was nur sie besaß. Ich verstand nun ihr Gefährte und Donghyun. Wieso sie Sherri lieben. Man muss sie einfach lieben. Wieso bin ich nicht der richtige, den sie lieben kann. Ich bereue nichts, ihr das Leben gerettet zu haben, sie mit mein Blut geheilt zu haben. Klar bin ich mächtig, als König der Erzmagier des Lichtes, ändert das trotzdem was. Nein, Hoseok hatte Recht. Ich werde der König bleiben, weiter hin die Musik machen, man sieht die Welt nur jetzt anders. Aus einem anderen Blickfeld. Man sieht die Magie, nicht das einzelne Leben. Mein Handy klingelte zum gefühlten 1000 mal, genervt ging ich dran."Was willst du nun ?" "Begrüßt man so jemanden am Telefon...?" oh das war nicht Hoseok, das war Seraphina "Sorry, was willst du von mir ?" "Freundlicher, wenn schon denn schon." kam es patzig von ihr, sie ist wie ihre Mutter. "Was ist nun Seraphina ?" "Du hast ja, eine geile
Laune. Bewegen deinen fetten Arsch zurück und bringe den Hummer mit oder ich schicke dein Kopf in das Reich der Hölle. Da kannst du ihn dann abholen." " Wo ist dein Problem. Ich bin nicht dein Vater...." schrie ich in mein Handy, sie knurrte auf und zischte los "Ich warne dich nur einmal. Wenn du Mama liebst, bewege dich zurück. Ich sage es nur einmal. Boyfriend ist verschwunden. Ein fremdes Kind ist in unserem Haus, was wir vermuten, dass es aus einer anderen Zeit stammt. Mama geht es gar nicht gut." "Ja und..." "Gut.." kam es von Seraphina, sie hatte auf gelegt "Wer war das ?" fragte Yuna "Das war ihre Tochter." "Oh, was wollte sie denn ?" "Sherri geht es nicht gut. Es ist kompliziert." "Haha, kompliziert. Wir beide wissen doch, dass ich auch ein Magisches Wesen bin, eine Hexe aus dem alten Hexenzirkel. Also los raus damit Jimin, was ist wirklich los ?" ich seufzte, ja es stimmte, sie ist eine alte Hexe aus dem Hexenzirkel "Sherri geht es nicht gut. Ein fremdes Kind ist bei ihnen, sie vermuten aus einer anderen Zeit und Boyfriend ist verschwunden." "Mh eine andere Zeit. Könnte verschiedene Zeit Ebenen sein. Vergangenheit. Gegenwart einer anderen Parallel Welt oder Zukunft, ebenso andere Parallel Welt. Jimin, wenn es aus einer anderen Zeit Ebene kommt, könnte es die Zukunft von euch verändern, es wüsste Dinge, die euch an die Zeit Ebene anpassen könnte, ohne auf den wahren Weg der Zukunft zu gehen." "Ja toll gesagt. Es interessiert mich gar nicht. Es ist ihre Sache." "Hörst du mir nicht zu Jimin. Deine Zukunft ist da mit drinne und von den anderen Erzmagier. Bist du heute so stumpf im Kopf. Kehre jetzt heim. Bedenke, du bist der letzte von den Erzmagier und dazu noch der König. Also ab mit dir nun." "Du bist wie Sherri, genauso nervig." sie lachte laut auf "Ich weiß, schließlich bist du nur ein Freund. Keine Sorge ich liebe dich nicht mehr. Mein Herz gehört jemand anderes aus unserem Hexenzirkel." "Ja prima. Ihr Frauen könnt nerven." "Ihr Männer aber auch. Los nun. Deine Traumfrau wartet auf ihren Retter in der Dunkelheit." "Haha ich lache mich kaputt." scherzte ich genervt zurück. Wir standen auf, nahmen uns kurz im Arm und verabschiedete mich von ihr. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fuhr wieder Heim, in die Höhle des Löwen..............
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Der ewige Kampf von Licht und Schatten
FantasiaSind Schicksale wirklich alle miteinander verknüpft oder sind es nur Märchen! Sind die Fäden tatsächlich so miteinander verstrickt, das keiner das Schicksal aufhalten kann. Ist es nicht ungerecht so zu leben und zu wissen, wann einem der Tod holt, w...