Der ewige Kampf von Licht und Schatten

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"Das Buch kann uns sehr viel weiter helfen." "Es geht weiter schau mal." ich zeigte ihm, noch ein paar Seiten, die ganz hinten waren. "Verfasser: Chiron Bylthon Zaldron. 17.08.1385. Die Frau, Adrienne Meredia Khyra lässt alle Propheten zur Hinrichtung tragen. Sie sucht Informationen, über das helle Licht, jegliche Informationen werden vernichtet, für die Zukunft. Ein großes Verbot wurde aus gesprochen, jegliche Aufzeichnungen von dem Geschehen, wurden eingezogen, verbrannt. Augenzeugen, Informanten wurden Öffentlich hingerichtet. Es werden wohl meine letzten Eintragungen sein, in diesem Buch. Verfasser: Chiron Bylthon Zaldron. 28.08.1385. Jetzt ist Adrienne Meredia Khyra zu weit gegangen. Alle Männlichen, weiblichen Götter und Wächter dürfen keinen gemeinsamen Akt mehr zusammen vollziehen. Die Angst vor dem hellen Licht wächst stetig bei ihr und ihrer Tochter. Nach meinen Recherchen, nach zu urteilen. Ist das helle Licht, kein Lebewesen, es besitzt keinen Körper. Das helle Licht, wo vor sich die beiden fürchten, besitzt nicht nur eine Person, nein. Das helle Licht, ist eine Emotion, die frei gesetzt wird, durch große Emotionen, die einen glücklich machen können, Freude, Liebe, Gemeinsamkeit. Dieses Licht ist die stärkste Waffe gegen diese beiden brutalen Wesen. Verfasser: Chiron Bylthon Zaldron. 29.08.1385. Dies werden meine letzten Zeilen sein. Sie haben heraus gefunden, das es ein Buch, über die Ereignisse gibt. Nach diesem Eintrag werde ich es verschwinden lassen. Ein guter, alter Freund nimmt es an sich. Wer immer das Buch in den Händen halten wird später. Das helle Licht, ist das einzige, was gegen ihre Tochter hilft. Sucht es nicht, es wird euch finden......" damit klappte ich es zu "Wir sollten schleunigst zurück." ich nickte ihm zu. Die Wächterin trat ein "Ihr seit fertig ?" "Ja, ich danke dir. Wir wissen nun mehr." "Das freut mich." ich übergab ihr das Buch "Bewahre es gut auf." sie nickte nur. Wir zwei teleportierten uns ins Wohnzimmer, oh da saß mein Onkel Rico, wo war Mama hin? Hyung war auch hier, so wie mein Bruder Narlos. "Hallo ihr zwei." kam es leise von Namjoon "Wo ist Mama ?" sie schüttelten den Kopf "Deine Mutter wollte etwas alleine sein." "Mh." ich sah nach denklich zu Jin, er zuckte mit den Schultern, setzte sich einfach auf die Couch, ja Danke, Hoseok stand auf, trat zu mir "Alles okay Seraphina ?" "Wenn ich Ja sage, wäre es gelogen Hoseok." er nahm mich einfach im Arm, was nicht einmal Jin tat, seine Fürsorge tat gerade richtig gut "Du weißt es also auch schon." "Ja, wir wissen es." "Gut. Trotzdem sollten wir unsere Informationen austauschen, als Vorsichtsmaßnahme." er streichelte über meinen Rücken, ein warmes Gefühl, breitete sich aus, das ich nur von Feuer und Diva kannte, sollte er mein Gefährte sein, nicht Jin. Seine Hände hinterließen eine warme Spur auf meinen Rücken, er hat etwas von Feuer in sich, ja, ich spüre es, ich sah zu ihm hinauf, er lächelte mich total süß an, ich gab ihn ein Kuss auf die Wange "Danke schön Hopelein." er wurde verlegen, sah kurz zur Seite, niedlich er wurde etwas rot im Gesicht "Das mache ich doch gerne." "Wenn ihr fertig seit, sollten wir anfangen." kam es streng von Hyung, er sah sehr besorgt aus, wir lösten uns voneinander "Als erstes schaut ihr in unsere Gedanken, verstanden ihr zwei ?" wir nickten, sahen es uns an, das gleiche was wir erfahren haben "Jetzt bei uns." sie nickten und sahen, das was wir heraus gefunden haben. "Wenn ihr fertig seit. Haben wir noch ein größeres Problem. Einer meiner Band Mitglieder ist der Gefährte von Fjiora." ich sah ihn entsetzt an "Nicht dein ernst Hyung ?" "Doch, es ist Kihyun. Er vertritt ihre Meinung, wir kommen nicht an ihm dran. Meine anderen Mitglieder, kümmern sich nun um ihn." "Scheiße." kam es von mir. "Wir haben echt ein großes Problem. Wie sollen wir das helle Licht finden, wenn wir nicht einmal wissen, was es ist genau oder wie es aus sieht." "Da muss ich, Onkel Rico zu stimmen. Wir kennen nur das helle Licht von Mama und Jungkook." "Sagt mal, was ist mir Elian los ?" fragte Jin überrascht uns "Seit du weg warst, geht es ihm so. Die Nähe von Tae und Kookie tat ihm nicht gut. Sherris Macht konnte ihn nicht heilen." "Dann machst mal platz, ich übernehme das. Der arme kleine Elian." er kniete vor den jungen, legte seine linke Hand auf Elians Stirn, die andere auf deren Brust. Man konnte im Raum, diese starke Heilermacht spüren. "Ich werde zu Tjura und Ravijian aufbrechen." ich drehte mich um, da stand Mama, sie sah blass aus "Mama nein." sie schüttelte nur den Kopf "Etwas sagt mir, das ich gehen muss." "Nicht alleine Schatz." "Jimin nein. Das ist mein Schicksal. Mausi, tue mir einen gefallen, wenn ich nicht mehr zurückkehren werde, du übernimmst alles und achte auf Elian ja." sie lächelte zu Elian, sie hatte den kleinen in ihr Herz geschlossen "Ich habe euer Gespräch und eure Gedanken gelesen. Ich bin auf den neusten stand. Hyung richte bitte Got7 und deiner Band, meinen höchsten Dank aus. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie an meiner Seite kämpfen würden, vielen Dank." "Gern geschehen Göttin." er verneigte sich kurz "Mutter sei vorsichtig." sie lächelte uns alle an "Bin ich das nicht immer meine Freunde. Bis später." sie lächelte immer noch und weg war sie "Das gefällt mir nicht." "Meinst du mir Jimin." kommentierte ich besorgt "Sie wird sich doch nicht an Ravijian und Tjura binden oder ?" "Sei unbesorgt Shaina, das wird Mama nicht." kam es von Kleine Prinzessin auf muntern "Mutter wird es tun. Sie würde jeden Preis dafür zahlen, damit die Welt sicher vor der Dunkelheit ist und um Taehyung und Jungkook aus den Fängen von den zweien zu befreien. Da geht Mutter alles ein, selbst mit dem Teufel." kam es leise von meinem Bruder Narlos "Das würde sie echt tun ?" "Ja, Hoseok. Mutter ist jemand, die es nicht anders kennt. Selbst zu Daddys Zeit, hat sie es getan. Mutter will alle beschützen." "Da hat Shaina Recht. Meine Schwester ist so. Seit ich sie kenne, lebt sie so. Egal ob der jenige ein armer Bettler ist oder ein König. Was für sie zählt, ist das Herz, die Gerechtigkeit, das Wohl ergehen und das dem jenigen gut geht. Da stellt sie sich ganz hinten an. Sie ist schon oft gestorben, wie oft kann ich gar nicht mehr sagen." "Wie gestorben, dann müsste sie doch Tod sein ?" "Nein Hoseok. Ich habe sie immer wieder erweckt, ihr Gefährte tat das gleiche. Sie ist stur, geht gerne mit ihrem sturen Kopf durch Wände und übersieht, das kleine, das man es auch anders lösen kann. So ist meine Schwester." er zuckte mit den Schulter. Hoffentlich geht alles gut....