☆ 112 ☆

2 0 0
                                    


Wie lange war ich auf diesen Planeten nicht mehr, eine Ewigkeit ist es her. Ein Wunder, das man mich zurückschickte aus dem Schleier des Lichtes für eine wichtige Mission. Mein erster Weg führte mich in das Heim von der Königin und ihrer Kinder. Als ich ein traf, war es schon komisch, die alten Freunde nicht hier zu sehen, außer ein paar Gesichter von früher "Du....?" rief einer entsetzt auf, ich verbeugte mich höflich "Ja, ich Prinz Rico von Sun." "Feuer, was machst du denn hier ?" "Ah, Guten Tag Prinz Narlos von Sun. Natürlich auch einen wunderschönen Guten Tag Prinzessinnen von Sun." "Wie kommt es ?" ich wollte gerade antworten, als ich meine Gefährtin spürte, wie sie angegriffen wurde, meine Wut stieg an, wer wagte es, sie zu berühren und zu verletzten. Sofort rannte ich den Weg nach unten, mein inneres Feuer stieg an. Ich blieb im Flur stehen und sah das übel, mit meiner Mentalen Macht stieß ich ihn weg, dieser Wicht. Als er dann weg war, sah ich endlich zu meinem Feuerschwan, die auf ihre Knie viel, ihre Augen, waren groß, erschrocken, ungläubig sah sie mich an, ich kniete nieder zu ihr, legte sanft meine Hand an ihre Wange, sie schmiegte sich an meine Hand Innenfläche "Ist dir nichts passiert, mein teurer Feuerschwan." ihr liefen ein paar Tränen, die Wange herunter. Ich strich sie sanft weg "Nicht weinen meine schöne Feuerblume." ihre zarten Lippen bebten "Du bist zurück Feuer.....du lebst." sie schmiss sich in meine Arme, ich umarmte sie ganz sanft "Du bist also ihr Gefährte ?" ich blickte zu der Person auf "Du musst der Heiler sein von ihnen ?" "Ja, das bin ich und ihr neuer Gefährte." wie dumm war er. "Ja, ich bin ihr Gefährte. Feuer." ich gab meiner Feuerblume ein Kuss auf ihr schönes Haar "Du lebst. Bitte bleibe bei mir Feuer für immer." "Tsch ist gut meine Feuerblume, beruhige dich. Ich bin jetzt da und werde dich beschützen, wie ich es immer tat an deiner Seite." sie sah langsam zu mir hoch, ihre Augen, sie strahlten so viel wärme aus, die ich so von ihr liebte, langsam schloss sie ihre Augen, endlich würde ich nach so langer zeit, ihre Lippen wieder spüren können. Ich senkte meinen Kopf, bis sich unsere Lippen zart berührten, erst war der Kuss zart, sanft, wie ein Flügelschlag, dann wurde er intensiver, sie wollte mehr, ich spürte ihr Verlangen nach mehr, das musste erstmal warten. Ich löste den Kuss langsam auf, flüsterte sanft an ihre Lippen "Später mein schöner Feuerschwam." ich stand mit ihr zusammen auf, sah mir Jin, Yoongi und den anderen an, Hoseok. Er trägt es in sich, das es noch nicht ganz aus gebrochen ist, das wunderte mich etwas. Der Zeitpunkt müsste nach dem ermessen der Zeit stimmen. "Feuer ?" "Ja meine schöne ?" "Können wir rauf gehen ?" "Natürlich, einen Moment noch meine schöne. Würdest du schon mal mit dem Heiler und Yoongi rauf gehen. Bitte berichte den anderen, was passiert ist hier." "Ja, mein Schatz. Was ist mit dem Zimmer ?" "Das regel ich gleich." "Gut." sie gab mir einen kurzen Kuss, trat dann mit Yoongi und Jin nach oben. "Du wolltest mit mir reden oder ?" ich sah ihn ernst an, trat zu ihm, sah kurz zu dem Magischen Raum, hob nur kurz meinen Arm an, da verwandelte sich das Zimmer, in ihrem Ursprung, das Bild zeigte wirklich Sherris wechselnde Zukunft, es stimmt also, was ich erfahren hatte. "Ja, das wollte ich Hoseok. Bitte folge mir." ich zeigte ihm, das er eintreten sollte im Magischen Raum, mit einer Hand schloss ich den Raum. Er sah mich etwas entgeistert an. "Ich bin nicht umsonst hier her zurückgekehrt aus dem Schleier des Lichtes." ich setzte mich in einem der Sessel, er tat es mir gleich "Wieso ich hier bin, ich schon zu sehr interessant." "Moment das Buch, was Seraphina und Jin fanden, war von dir. Du warst es oder ?" "Ja, ich war der alte Freund von ihm. Was ich dir nun sage, bleibt unter uns. Haben wir uns verstanden ?" Hoseok nickte ehrfürchtig "Du siehst die Zukunft von der Königin der Sun und Erde." "Ja, das sehe ich, sie wechselt stetig." "Genau Hoseok. Eigentlich war die Zukunft für eurem König frei, nun nicht mehr. Diese wird immer schwächer. Fjiora dürft ihr nicht unterschätzen. Sie hat Götter, Wächter und Anwärter der alten Schule getötet. Sie kennt keine Reue, noch kennt sie das Wort Liebe. Sie spielt mit ihren Figuren, wenn sie unbrauchbar sind, werden sie getötet. Es ist für sie ein Spiel. Wer einmal in ihrem Bann ist, wird nicht so leicht herauskommen." ich sah kurz zur Tür, ob jemand lauschte, nein da war niemand. "Nun hat sie schon drei in ihrem Bann gezogen. Der nächste wird der schwächste sein." "Wer ist der nächste ?" "Jin, euer Heiler." "Wieso Jin." "Weil er von meinem Feuerschwan zurückgewiesen wurde, durch mich, er wird noch verletzter sein, wenn er erfährt, was ich dir nun zu sagen habe." "Was wird ihn noch mehr verletzten ?" "Hör mir gut zu Hoseok." Er war sehr ungeduldig, in seinem Alter wohl normal, ich war genauso in dem Alter "Hoseok, du bist der Hüter, der Erzmagier des Lichtes. Eigentlich müsstest du etwas empfinden, wenn du meine Gefährtin siehst ? tust du es ?" er sah verlegen zu Boden "Das reicht mir als Antwort. Hoseok, ich werde nicht in dieser Zeit bleiben können. Ich bin Tod. Mein Leben ist hier beendet auf der Welt der Lebenden. Du bist der Nachfolger von mir. In dir ist das Feuer. Noch ist die Flamme sehr klein, sie wächst noch, keine Sorge. Das hatte die gute Teddy Ted auch gesehen in der Zukunft. Meine Feuerblume hat es noch nicht erkannt, gebe ihr und dir Zeit. Gemeinsam seit ihr stark. Wenn du richtig erwachst mit dem Feuer. Bist du genauso mächtig wie ich. Du wirst der Nachfolger, der Wächter des Feuers. Stehe an ihre Seite, sie braucht jemand, der sie leitet, wo sie zur Ruhe kommt. Eins solltest du aber wissen, sie liebt es, wenn der Gefährte dominant ist." ich zwinkerte ihn an, er wurde verlegen "Alles wird sich zum guten wenden." ich stand auf, legte meine Hand auf seine Schulter, etwas half ich nach mit meiner Macht, er sah mich mit großen Augen an "Mehr kann ich für dich nicht tun. Der Rest kommt von dir selber zum Vorschein. Achte auf meinen schönen Feuerschwan, wenn ich nicht mehr hier bin." "Du liebst sie immer noch oder ?" ich lächelte ihn an "Ja, das tue ich, wie am Anfang, wie wir uns kennen lernten." "Wie habt ihr euch kennen gelernt ?" ich sah zu den Bilder "Es war auf der Sun, in dem Palast von Sherris Eltern. Sie wurde von einer niederen Wächterin als unrein betitel, sie sollte bestraft werden. Wir und die Uralten Weisen, hatten ihr einst, versprochen, sie zu beschützen. Das war der Anfang von Sherri Sun. Ihre Tochter, meine Feuerblume, rief uns unbewusst zu sich, um ihre Mutter zu beschützen. Wir erschien, in dem Moment, als ich sie sah. Wusste ich, dass sie es sein wird, die mich begleiten würde, an meiner Seite, für immer. Sie hat mich von einem sehr alten Fluch befreit. Ihr Herz ist nicht so kalt, wie sie immer darstellt. Sie ist sanftmütig, rein, ängstlich, wenn es um ihre Freunde und Familie geht. Sie hat genug gelitten, die ganzen Jahre." "Wie alt bist du ?" ich lachte über seine Frage auf "Ich bin für euch, viel zu alt. Wir Wächter altern anders. Wir sind erst Teenager, wenn wir das Alter 2500 erreicht haben. Ich lernte Seraphina im Alter von 30000 Jahre kennen. Für euch Menschen wäre ich dann 30 Jahre alt. Es wird anders berechnet bei uns Wächtern, da wir langsamer altern und ab einem Zeitpunkt, nur noch als Zahl altern. Betrachte mich als ein Wesen, das viel erlebt hat, viel gesehen hat und den Tod selber bezwungen hat." "Alle Achtung Wächter des Feuers. Ich soll also Seraphinas Gefährte werden, mit dem Wissen was du hast, kann ich nicht mit halten." "Du sollst auch nicht mit mir, mit halten, mein Wissen, meine Macht, wirst du automatisch erhalten, wenn es so ist. Mein Leben ist zu Ende hier." "Wie sieht es Seraphina ?" "Sie wird es langsam von mir erfahren. Danach wird sie jemanden brauchen, der sie tröstet, hält und das wirst du sein Hoseok." ich klopfte ihm auf seine Schulter "Du wirst es hinbekommen." mehr war nicht zu bereden. Nun kam der schwerste Teil, es meinem Feuerschwan zu erzählen. Ich begab mich nach oben, ich spürte sie im Garten. Wo sonst sollte sie sein. Langsam trat ich zu ihr, sie saß auf er Bank im Garten und sah sich den Nachthimmel an "Hier bist du also meine schöne Feuerblume." sie sah mich kurz an, Tränen zierten ihr zartes Gesicht. "Du wirst wieder gehen." sie wusste es..............

Der ewige Kampf von Licht und SchattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt