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"Mutter das ist zu gefährlich, du kannst nicht einfach zu ihr gehen. Die warten doch nur auf dich." "Schluss Narlos, ich werde gehen. Ich brauche meine alte Erinnerung." "Was willst du jetzt damit. Kaum haben sie dir was erzählt, drehst du durch Mama. Beruhige dich bitte erstmal, bitte Mama." "Narlos, es reicht, ich werde Ravijian suchen, ihn zurück holen und dann Jimin suchen, sie gehören zu unsere Familie." "Mama bitte, es ist eine Falle, sie warten nur auf diesen Einsatz." "Schatz, ich danke dir, für deine Sorge, aber ich bin erwachsen und mächtig, schon vergessen, wer ich bin." "Deswegen mache ich mir Sorgen Mama. Du bist eine Göttin und die wollen sie alle tod sehen." ich seufzte laut auf "Sohn, wenn ich nicht gehe, wäre ich ein Feigling und so mit muss ich gehen." "Nein Mama." nun reichte es aber, ich wurde so langsam richtig sauer, ich ließ Narlos einfach stehen und ging ins Wohnzimmer "Mama nein, es ist eine Falle." "Schluss." schrie ich ihn an, er blieb stehen "Es reicht Narlos, ich werde gehen, egal was du nun sagst " ich lief schnell die Treppen hinunter, riss die Waffenkammer Tür auf, lief in einer Ecke, schnappte mir meinen alten Rucksack, der aus einem speziellem Material gemacht wurde, den besaß ich schon Ewigkeiten, ein Andenken aus einer anderen Dimension, Epoche, von einem sehr alten Freund, der leider nicht mehr lebte. Es war kein gewöhnlicher Rucksack, er war Feuer fest, Wasser dicht und reiß fest. Dazu besaß er noch ein Magisches Siegel, das anderen verbietet, den Rucksack auf zu machen. Ich packte in diesem Rucksack, Ersatz Waffen ein, Wurfmesser, ein stabiles Seil, aus Drachen Materialien gemacht, die sie mir zu Verfügung gaben, es ist reiß fest, Feuer und Wasser fest. Verbandszeug vorsichtshalber, so wie kleine Dolche, die mit Gilde Gift getränkt waren, dazu eine kleine Schusswaffe. Die Kette um meinen Hals, deren Anhänger erneuerte ich mit dem Heiligen Wasser, auch zur Vorsicht. Meine Dolche tränkte ich in dem Gilde Gift, was aus speziellen Giftstoffe hergestellt wurde, es ist schnell und sauber, man sieht keine Rückstände, es wirkt innerhalb von Sekunden, das einzige, was man denkt, das der jene einen Herzinfarkt hatte, es war sehr praktisch, zum Glück besaß ich dieses Gift, dank der verstorbenen Gefährten von meinem Bruder Rico. Die kleinen Nadel hatte ich nun auch wieder mit dem Gift getränkt. Ich verstaute alle sauber im Rucksack, sah mich noch einmal im Waffenraum um. Es ist eine richtige Entscheidung, ich muss sie befreien und zurück holen. Die anderen würden hier für Ordnung Sorgen, ich verlasse mich auf sie "Hübsche Stop....." ich blickte zur Tür, da stand Elian, er kam auf mich zu gelaufen, schmiss sich in meine Arme "Hübsche nicht gehen, bitte, es ist eine Falle." "Elian, mein kleiner Schatz. Ich muss gehen, ich will deinen Vater retten und die restlichen Boyfriend Member und Ravijian. Sie gehören zu uns, hörst du Elian Schatz. Sie leiden, ich muss sie zurück holen, dafür bin ich zu ständig, es ist meine Aufgabe, hörst du." ich hielt ihn an seinen Schultern etwas von mir weg, damit ich in seinen Augen sehen konnte. "Hübsche es ist eine Falle. Sie wollen alle Götter töten und du wirst auch sterben." "Nein Elian, ich werde nicht sterben. Wenn doch, wird mich mein Bruder zurück holen hörst du. Ich werde immer an deiner Seite sein." "Nein Hübsche...." "Elian, du bist kein Kind mehr, hörst du. Die anderen brauchen dich nun. Sie wissen noch nicht, was alles passieren wird. Du bist weiser als alle denken. Das ist auch gut so. Ich bin stolz auf deine Eltern, dass sie so einen tollen, stolzen Jungen haben. Mache deine Eltern stolz und Glück, ich gebe dir den Schutz, von den anderen, in deine kleinen Hände, beschütze sie, denn du hast die Macht dazu, mein kleiner göttlicher Zeitmagier." er sah mich mit großen Augen an "Aber Hübsche..." "Nein mein kleiner Elian. Ich hab dich lieb, auch wenn ich nicht deine richtige Mutter bin, hörst du. Ich wünschte, ich wäre es aber." "Mama..." weinte er los, ich nahm ihn sanft im Arm "Alles wird gut Elian, mein kleiner Sohn." er sah mich schniefend an "Mama.." "Sohn." ich gab ihn ein Kuss auf die Stirn. "Egal was ist, ich kehre zurück." er nickte, umarmten uns noch einmal fest, dann ließ er mich los, er schniefte, ich streichelte über seinen Kopf, stand auf "Wir sehen uns wieder Schatz." er nickte, ich schloss meine Augen, so suchte ich den Ort im Götterreich, etwas abseits, wollte ich eintreffen, nicht zu dicht an ihrem Hauptsitz. Da hatte ich es auch schon. "Hübsche..." ich öffnete kurz meine Augen "Habe dich lieb Mama. Ich sah einen Verbündeten, der auf dich wartet." "Danke schön." ich lächelte ihn kurz an, dann verschwand ich aus dieser Welt und traf im Götterreich ein. Vorsichtig schaute ich um die Ecke, zum Glück hatte ich mich in einer Seitengasse teleportiert, ganz in der Nähe, wo die Bibliothek war. Heute war Markt, das sollte ausreichen, um ungehindert durch die Strassen laufen zu können. Ich ließ durch meine Macht, meine Anziehsachen verschwinden und hatte jetzt eher ein Strassen Outfit an, was den ärmeren Leuten gleich aus sah, so würde ich durch kommen, ich schaute noch einmal rechts und links, dann mal los. Ich mischte mich in die Menge, löschte meine Aura, wer wusste, wer hier herumlief, an einem Markt stand, sah ich Kwangmin, fuck, musste der hier herum laufen, ich wich den anderen Wesen aus und huschte schnell an ihm vorbei, zu spät, er packte meinen Arm, mein Herz raste zu schnell, war ich schon aufgeflogen, nein, das durfte nicht sein, nein, was soll ich tun, abhauen oder kämpfen, nein, ruhig bleiben, er ließ langsam meinen Arm los "Sei vorsichtig, wenn du es bist. Nicht jeder ist auf deiner Seite. Pass auf dich auf. Ich kann dich nicht beschützen, wenn wir uns das zweite mal treffen." ich wollte mich umdrehen und ihn ansehen "Nicht. Wir werden beobachtet. Gehe die Straße bis zum Ende entlang, dann zwei Strassen weiter, die führt hinaus aus der Stadt, etwas abgelegen findest du einen Höhleneingang, folge dem, dann kommst du ins Innere, weiter kann ich dir nicht helfen." er drehte sich weg "Danke Kwangmin." "Danke mir erst, wenn alles überstanden ist. Rette uns aus der Gefangenschaft. Dann Danken wir dir." da spürte ich, wie er weg ging, verdammt, ich ging der Straße entlang, so wie Kwangmin es mir sagt. Ich hätte nicht gedacht, dass er mir helfen wird, also war es das, was Elian sah, ein Verbündeter würde mir helfen, war es so gemeint oder eher eine Falle, nein Kwangmin ist ein Heiler und Seher, das würde er nicht machen. Ich war nun abseits der Stadt, nun ließ ich meine alten Sachen wieder erscheine, jetzt rannte ich in nun, so schnell wie möglich muss ich zu meinen Freunden und zu Jimin. Der Höhlen Eingang war sehr dunkel, ich wollte kein Feuer anmachen, das wäre zu gefährlich, ich konnte gut im Dunkeln sehen, ein Vorteil für mich, langsam ging ich den Weg entlang, es war muffig, nass, feucht und roch extrem streng, nach verschiedene Gerüche, dass Übelkeit hochstiegen ließ, vom weiten hörte ich Stimmen, die ich nicht deuten konnte, waren das Wachen, die hier herum liefen, ich versteckte mich in einer Nische, da sah ich einen, wer war das, ein niederer Gott, der an mir vorbei lief, puh, er ging zum Ausgang, ich wartete einen Moment, bis ich seine Schritte nicht mehr hörte. Wo war ich hier eigentlich, war Jimin hier in der Nähe ? Langsam trat ich aus der Nische und ging weiter, ich sah ein großen Saal. Den betrat ich leise und vorsichtig, ich zog meine Dolche, suchte mit meiner Macht die Umgebung ab, hier im Saal war niemand, ich ließ die Fackeln erleuchten, da sah ich etwas, was mein Leben auf dem Kopf stellte, meine Welt zerbrach schon wieder. Ich sank auf die Knie, Ravijian, er war in einem Glas Kasten, sein Gesicht, es war verstümmelt, ein Auge fehlte ihm, seine Haut hing anfetzen herunter, seine Kleidung war zerrissen, Rippen und Knochen stachen hervor, vertrocknete Blut klebte noch an seiner Kleidung und Haut, Übelkeit stieg in mir hoch, langsam stand ich auf, taumelte zu ihm "Ravijian." flüsterte ich, ein Bild erschien vor meinen Augen, wie ich mit ihm an einem See spielte, da waren wir gerade verlobt, er lachte auf, sein Lachen war so hell, rein, er blickte mich, mit so viel Liebe an, die man gar nicht verdient hatte, Ravijian. Da verschwand es wieder, ich spürte diese Liebe langsam, er war mehr als nur ein Erzfeind für mich, er war meine Liebe, vor allen anderen. Nun war er Tod, nur meinetwegen "Ravijian...." Tränen rannen meine Wange herunter, ich sah sein Gesicht, in sein geöffnetes Auge, was einst mich mit voller Liebe ansah, nun blass, leer war. "Ich hätte dich davon abhalten sollen, mein Geliebter." Der Saal erhellte sich schlagartig, ich sah erschrocken zur Seite, da saß meine verhasste Mutter, mit Fjiora und Jimin, wie er neben ihr kniete, sie streichelten seinen Kopf, ich sprang zur Mitte vom Saal, weg von den Feinden "Wie ich sehe, bist du gut hierher gekommen und hast meine Trophäe bewundert. Ist sie nicht wunderbar. Ich habe sie etwas bearbeitet, zu meiner Gunst." "Du bist widerlich, wieso bist du nicht gestorben, wie Vater es gesagt hatte zu dir ?" "Du hättest sterben sollen." "Tja, bin ich aber nicht." schrie ich sie an, neben ihr erschienen No Minwoo und Donghyun auf, oh mein Gott, sie waren auch noch hier, meine geliebten standen nun mir gegenüber. "Du willst doch bestimmt deinen Geliebten retten, so wie ich dich kenne?" sie lachte gehässig auf "Lass sie frei !" "Warum sollte ich sie frei lassen, sie dienen mir sehr gut." ich sah sie wütend an, ich musste mir was einfallen lassen, gegen die alleine kam ich nicht an und auf Hilfe brauchte ich nicht zu hoffen, sie streichelte immer noch über Jimins Kopf, das kotzte mich an, was kann ich tun. Fjiora trat etwas zu mir, ich wich zurück, sie lächelte mich fies an "Was hast du Mutter ?" spuckte sie es mir entgegen "Lass das Fjiora, du hast mir meine Freunde genommen, du bist nicht meine Tochter." "Stimmt, ich bin deine Schwester." lachte sie auf, ich verzog mein Gesicht "Bevor du anfängst, meine liebe Tochter Fjiora, denke ich mir, will sie doch bestimmt wissen, wer sie in ihrem früheren Leben entführt hat." meine Mutter lachte gehässig auf, Moment sie kannte mein früheres Leben, ich sah sie geschockt an "Ja, du hast es richtig gehört. Ich habe dich entführen lassen. Ich wollte diese Reinkarnation zum still stand bringen, das ist mir nicht gelungen. Ich ließ dich töten, für einen niedrigen Preis, ich erfreute mich an das Leid von Ravijian und den anderen." sie lachte gehässig da drüber, ich konnte mich nicht bewegen, dass meine eigene Mutter mich da schon hasste, war zu viel, wieso, was hatte ich ihr getan, gar nichts "Wieso ? Was habe ich dir getan ?" "Du solltest sterben, deswegen. Wie Ravijian zu der dunklen Seiten wanderte, das war eine Freude für mich, wie er litt und die anderen alle. Das Beste ist doch daran, das er deine Freunde und Gefährten tötete. Das war das beste von allem, durch seinen Hass auf alles, vernichtete er alles, was dir heilig ist und nun sehe dich an, du weinst um denjenigen, der dir so viel Leid angetan hat. Wie erbärmlich bist du wirklich. Trauerst um jemanden, der dir das Leben zur Hölle gemacht hat." "Halt deine Fresse. Du hast keine Ahnung, was es heißt, geliebt zu werden. Du denkst doch nur an dich, es war früher so und ist heute doch auch so. Lass meine Freunde frei. Sie haben dir nichts getan." "Du bist wie früher, immer die anderen. Was bietest du mir an ?" "Deinen Tod." zischte ich zu ihr "Haha. Das war gut. Fjiora Schatz, du darfst mit ihr nun spielen." "Danke geliebte Mutter." sie sah mich nun ernst an, scheiße, das würde nun echt stressig und hart werden. Die anderen sagten nicht, noch rührten sie sich, Mensch Schatz, wach auf bitte Jimin, ich brauche dich gerade, wach auf, ich schickte ihm diese Gedanken, doch sie trafen nicht bei ihm ein, Fjiora griente "Das klappt nicht, ich kontrolliere ihn komplett." Scheiße, ich stellte mich zum Angriff auf "Dann lass uns mal etwas spielen." sie raste auf mich zu, ich wich aus, rollte mich auf dem Boden, stand fix wieder auf, sie streckte ihre Hand in die Höhe, scheiße, aus dem Boden schossen kleine Pfeile in die Höhe, ich wich denen aus, verdammt, bloß nicht treffen lassen, wer weiß, ob da kein Gift dran war, ich sprang von einer Seite, zur anderen Seite. "Du weichst aus, das wird dir nicht helfen." ein Wirbel Stoß brachte mich zum Schwanken, ich fing mich wieder und sprang über Fjiora, landete auf einer Säule, ich musste umdenken, von Verteidigung in die Angriffssituation, sonst wäre ich schneller außer Atem, als sie es ist, im Moment spielt sie mit mir, ich muss das beenden, ich zog langsam, aus meinem Rucksack, meine kleinen Wurfmesser, sprang wieder und schmiss sie ihr entgegen, sie war einen Moment nicht darauf gefasst, sprang denen aus dem Weg, einer traf sie im Gesicht, gut, das Gift, würde den Rest erledigen, wenn es funktionieren würde, leider war sie ein magisches Wesen, Mist, ich landete und drehte mich in der Hocke um "Nett Stiefmutter, nein Schwesterlein." sie lachte auf, raste auf mich, ich steckte meine Dolche ein, zog meinen Dolch und raste ebenso auf sie zu, wir kämpften mit Fäuste, Tritte und Waffen. Es war ein hin und her, niemand hatte die über Hand. Ich stieß gerade meinen Dolch in ihre Rippen, da konnte ich mich nicht mehr bewegen "Es reicht jetzt. Donghyun, No Minwoo. Bringt sie in den Kerker, da könnt ihr euch mit ihr austoben." ich sah sie mit großen Augen an, ich versuchte mich aus der Starre zu befreien, nichts, warum nicht :HILFE: sand ich, doch ich kam nicht durch "Du brauchst nach Hilfe nicht zu rufen, hier ist unser Reich. Da wirken deine Tricks, deine Magie und Hilferufe nicht." meine Mutter kam zu mir, sie zog an meine Haare "Du wirst leiden, so wie ich gelitten habe." Donghyun trat vor mir, ich sah in seine Augen, die düster, leblos waren, er holte aus und schlug in meinem Magen, ich krümmte mich nach vorne, No Minwoo und er packten mich "Viel Spaß Schwesterlein." ich sah sie verbittert an, Jimin saß immer noch da, bitte Jimin, bitte. Er regte sich nicht "Jüngling komm her." die zwei brachten mich weg, ich sah nur noch, aus dem Augenwinkel, wie Jimin aufstand, seine Bewegung war wie eine Marionette, die nur den Befehlen gehorcht, er sah mich nicht einmal an, das tat weh, Donghyun und No Minwoo brachten mich zu einem langen Korridor, Moment hier war ich schon einmal, als ich bei Ravijian, vor einer Tür, genau die gleiche, blieben wir stehen "Dein neues zu Hause." No Minwoo öffnete sie, Donghyun brachte mich zu einer Wand, da kettete er mich fest "Wacht doch bitte auf Freunde. Ich brauche eure Hilfe. Bitte. Donghyun...No Minwoo..." "Schnauze..." No Minwoo ohrfeigte mich "Du bist in das Reich der Herrscherin, du hättest an der Oberflächen bleiben sollen. Du dreckiges Sunpack." ich sah ihn mit großen Augen an, das war nicht No Minwoo, so war er noch nie "Was haben sie mit euch getan. So etwas hättest du nie zu mir gesagt." "Klappe." wieder eine Ohrfeige. "Es reicht No Minwoo. Sage den anderen Bescheid, das sie hier ist. Ich werde mich darum kümmern, die anderen dürfen ihre Wut an ihr ebenso aus lassen." "Okay Donghyun. Ich richte es ihnen aus." er verbeugte sich und verließ den Kerker, ich konnte meine Macht nicht einsetzten, wieso nicht. "Fjiora hat sie geblockt." er lachte auf, Idiot. Er ging zu einer Wand, oh nein, da hingen verschieden Folter Werkzeuge, ich muss was tun, ich riss an den Ketten, die in meiner Haut scheuerten "Vergiss es, du kriegst die Ketten nicht ab, deine Macht ist geblockt und so mit, bist du nur ein Haufen Mensch, die sterben können hier, aber keine Sorge, unsere Heiler, werden dich am Leben halten, damit wir unseren Spaß haben." Ich sah ihn entsetzt an, das meinte er doch nicht so, oder ? Das Blut gefror mir in den Adern, wenn ich die Werkzeuge mir ansah, an denen noch getrocknetes Blut klebte, das wird schmerzvoll, mehr als das. Verdammt, wieso höre ich nicht einmal auf die anderen. Immer muss ich mit meinem Kopf durch die Wand, das habe ich nun davon. Er nahm eine Peitsche von der Wand, an denen kleine Stacheln befestigt waren und am Ende eine Sternkugel, nicht sein ernst. "Dann wollen wir einmal anfangen. Du wirst unseren ganzen Hass zu spüren bekommen. Das ist dafür, das du uns vergessen hast. Dir war es doch egal, was aus uns wurde." "Nein Donghyun niemals, ich liebte dich, genauso wie es war. Du fehlst mir, bitte kehre Heim, wir alle vermissen dich und die anderen, wir sind ein Team, hörst du Donghyun, seit langer Zeit." "Schnauze zu Sunweib." er holte aus und schwang die Peitsche, die einmal quer über meinem Oberkörper glitt, ich schrie vor Schmerzen auf, es brannte wie Feuer, mein Körper versuchte sich selber zu heilen, es kostete eine Menge Kraft, die ich nicht besaß, da holte er wieder aus und traf mich im unteren Bereich "Spüre meinen ganzen Zorn gegen dich zu Miststück." ich schrie wieder auf, schwarze Punkte tanzten vor meine Augen, er holte immer wieder aus, bis die Kerker Tür aufging "Ja, das seit ihr ja Freunde." kam es ernst von ihm immer noch, ich blinzelte, mein Körper wurde immer schwächer, mit halb geöffneten Augen sah ich zu den anderen, Kwangmin sah mich geschockt an "Los nehmt euch ein Werkzeug und fangt an." Hyunseung rieb sich die Hände, nahm ein kleines Messer, trat dicht zu mir, lächelte fies "Viel Spaß bei den Schmerzen." ein brennender Schmerz, ließ mich aufschreien, er hatte die Klinge quer über meinen Oberkörper gezogen "Schreie so viel wie du kannst, niemand wird dich retten." lachte Hyunseung auf, ich sank im mir zusammen, hebte nur leicht meinen Kopf "Ich wollte das nicht. Hört bitte auf." flehte ich sie an, das einzige, was ich zurückbekam, war ein fieses lachen und weitere Schmerzen, das Zeitgefühl hatte mich verlassen, ich wusste nicht, wie lange sie mich folterten, mein Körper war nichts mehr, als ein Blut überströmtes etwas, sie brachen mir Rippen, die aus meiner Haut stachen, ich hing wie ein abgehängtes Stück Schwein hier, sie ließen mich mit den qualvollen Schmerzen alleine. Das wussten sie auch, das war also ihr Plan, mich leiden zu sehen, was sie einst erlebten. Die Tür ging wieder auf, jemand Fremdes trat ein. "Na, wer hängt denn so schönes hier." er leckte sich über die Lippen, oh Gott, er war das grauen pur, ein niederer Gott, fett, klein, blasse vernarbte Haut, schwarze Augen, dicke Nase und lange spitzen Ohren, die man durch sein langes, fettiges Haar sehen konnte. Als er lächelte, kamen seine spitzen, Reißzähne zum Vorschein, oh Gott, mir wird schlecht, bei dem Anblick. Er trat dichter zu mir, legte seine schmierigen Fingre unter meinem Kinn, hob somit mein Kopf etwas hoch, so das ich in seine Augen sehen konnte "Die schöne Göttin, willkommen im Kerker Reich." sein lachen, war purer Horror "Ich werde dir zeigen, was Gehorsamkeit ist." mit einer Hand strich er über meine noch letzten heilen Haut. Bis er zu meinem Intim Bereich kam "Es wird mir eine Freude sein, mich an dir zu vergnügen, du Biest." er kam mit seinen Lippen dichter an meine, nein das wollte ich nicht, mit letzter Kraft drehte ich meinen Kopf weg, er zog ihn zurück, seine Hand wanderte unter meinem Rock, ich versuchte zu zappeln, da wurde die Kerker Tür aufgemacht "Lass deine dreckigen Finger von ihr. Sie soll unberührt von uns sein. Befehl von Donghyun." ich blickte verschwommen, zur Tür, Kwangmin und Youngmin standen da, zum Glück, er fauchte und ließ von mir ab "Das nächste Mal komme ich zu meinem Spaß." flüsterte er mir zu, verschwand darauf hin, ich ließ meinen Kopf erschöpft hängen "Danke." flüsterte ich leise "Danke uns nicht. Es war nur ein Befehl." kam es sachlich von Youngmin. Die beiden Heiler sahen mich von oben bis unten an "Wieso bist du hier Sherri ?" fragte mich leise Youngmin, ich verstand nicht, was er wollte von mir. "Sherri, wieso bist du hier hergekommen ? du weißt doch, das es eine Falle für dich war, oder ?" Ich hob langsam meinen Kopf "Das ist mir egal..... Ich.. will euch zurück... nach Hause... holen." flüsterte ich leise zu ihnen. Kwangmin schüttelte den Kopf "Das ist zu spät. Wir können nicht an die Oberfläche gehen." "Wieso nicht ? Pinky schaffte es." "Lee Jeongmin ist anders, als wir. Vergesse seine Fähigkeiten nicht. Er kann die Dinge neutralisieren. Was meinst du, wieso er sich von der Manipulation befreien konnte. Das sind seine Vorteile." "Und ihr zwei ?" "Wir sind Heiler, da ist es logisch, das wir uns gegenseitig helfen." "Dann helft den anderen doch bitte auch." "Das ist nicht so einfach Sherri." beide heilten mich etwas, worüber ich glücklich war, ihre Heiler Macht war anders, als die von Jin. Schwerer, zäher, nicht so rein und sanft. "Deine starken Verletzungen sind erstmal geheilt, mehr geht nicht. Sonst fällt es auf." ich lachte leise auf "Das es nicht auffällt." "Sei froh Sherri, das wir dir helfen, wenn Donghyun es herausfindet, das wir dich geheilt haben und auf deiner Seite sind, hast du lang genug gelebt." Youngmin wurde ernster, Kwangmin sofort auch "No Minwoo ist auf dem Weg hierher." "Wir sehen uns später wieder." beide rannten aus dem Kerker, keine Minute später wurde die Tür wieder geöffnet und ein No Minwoo trat ein "Na Göttin, wie fühlt es sich an. Seine eigene Methoden mal zu spüren." er nahm von der Wand, diese blöde Peitsche und holte aus, er traf genau meine Rippen Seite, die war gerade geheilt, mit voller Wucht kam sie auf, Knochen brachen, Hautfetzen riss er mit der Kugel von mir ab, ich schrie wie am Spieß auf, der Schmerz war unglaublich, mir wurde schlecht, immer wieder traf er mich damit, schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen, bis ich das Bewusstsein verlor.................

Der ewige Kampf von Licht und SchattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt