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"So welches Dessert magst du lieber Schoko oder Vanille Pudding ?" fragte Jin den kleinen Elian. Der überlegte kurz und antwortete auf Jins Frage "Beides." und strahlte ihn an. Es war nicht ganz klar, was er genau hier wollte. Seine Art, die Augen, die Nase, schon die Haare, ähnelten zu stark an Jimin und Sherri. Ist es wirklich ein Kind aus einer anderen Zeit. Wieso hat mein Gefährte dann nichts davon bemerkt :Du denkst zu viel nach mein liebes Alien.: :Nenne mich nicht immer Alien.: :Ich liebe es aber, dich so zu nennen. Schon dein Gedanke, mich dein Gefährten zu nennen. Macht mich stolz. Ich dachte, du würdest mich nicht lieben.: :Wie oft noch mein Kookie. Es tut mir so unendlich leid. Ich liebe dich, mehr als mein Leben. Du wirst mich nie wieder los. Niemals.: er kicherte, das spürte ich in meine Gedanken, wie süß er doch ist, schüchtern, zurückhalten und sexy, wenn er tanzt. :Ah ha. So denkst du über mich....!: Hihi mein kleiner Kookie. Ich bin froh, das wir unser altes Ich wieder gefunden haben. Ich kann mich noch erinnern, wie ich Kookie kennen gelernt habe. Wir trafen uns im Tempel. Schule war für uns uninteressant, die Magie war unser einziger Freund. Da durch lernten wir die anderen kennen, immer Schritt für Schritt. Wie oft hatte ich mir erträumt, das der kleine Kookie, mir gehören würde, zu oft. Die Zeit war schon schön, in der wir zusammen waren. Es war eine friedliche Zeit, bis der Krieg ausbrach zwischen den Magiern. Ich verstehe es bis heute nicht. Freunde wurden zu Feinde. Sie töteten kleine Kinder, die an dem doch nichts konnten. Sie waren noch so jung und klein. So unschuldig, rein, zart und zerbrechlich. Wie herzlos kann man sein, so junge Geschöpfe das Leben zu nehmen. Sie hatten Vertrauen in uns, der Tempel war ihre Heimat, ihr Zuhause. Was nun ihr Grab geworden ist. Die armen Kinder. Die alten Priester, sie alle starben. Die auf kommenden Tränen liefen mir meine Wange herunter, mein kleiner Kookie, opferte sich um uns zu schützen, damit wir neu erwachen konnten, der Schmerz, den ich damit verband, ihn nie wieder zu sehen, ließ mein Herz schmerzen, er war alles für mich, mein Leben, meine Seele"Tae nicht weinen." ich blickte zur Seite, da stand Elian, er wollte auf dem Arm genommen werden, ich hob ihn hoch, Jin sah mich besorgt und traurig an, Kookie kam in die Küche zu uns "Nicht weinen. Alles gut. Hübsche da. Nicht weinen." ich drückte Elian an mich, er umarmte mich "So viele Kinder sind gestorben. Ich konnte sie nicht beschützen....." schlurzte ich "Onkel Tae, du bist zu gut." ich schlurzte weiter, doch dann fühlte ich seine kleine Hand an meine Wange, er sah mich traurig und liebevoll an "Onkel Tae, du bist mein Lieblings Onkel...Habe dich lieb...Du hast mich gerettet..." meine Wange fühlte sich warm an, er strahlte etwas aus, was ich nicht kannte "Nicht weinen. Fröhlich sein. Mein Onkel Alien." er lächelte auf einmal, nannte ermich gerade Onkel, hatte ich mich verhört. Als seine Wärme aufhörte, fühlte ich mich besser, die Traurigkeit war verschwunden, wie das denn ? Hat er mir die genommen, da sackte er zusammen "Elian..Elian.." rief ich entsetzt auf, Kookie und Jin kamen zu mir "Habe ich mich verhört. Onkel Tae, Onkel Alien hat er zu dir gesagt." ich nickte nur "Seine Hand hat auf geleuchtete, was hat er gemacht." "Er hat TaeTae beruhigt." wir sahen zur Tür, da stand Yoongi mit verschränkten Armen "Er hat eine unglaubliche Macht in sich. Er hat ein wenig frei gesetzt. Wie vermutet, hat er von unserem Alien, die negativen Emotionen genommen. Es besteht kein Zweifel." er sah zu Elian "Dieses Kind ist eindeutig..." da trat Hoseok mit den anderen ein "Dieses Kind Elian, ist Sherri und Jimins Kind." ich zog die Luft ein "Seine Aussage ist eindeutig. Er nennt uns Onkels und Jimin Papa." "Dann ist das Kind aus einer anderen Zeit." "Ja, das ist es." wir sahen zu Elian, der in Jins Armen nun lag........

Der ewige Kampf von Licht und SchattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt