Der ewige Kampf von Licht und Schatten

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Brennende Schmerzen durch fuhren mich, die über meinen ganzen Körper strahlten, zurück zuführen waren sie auf die linke Schulter, wieso brannte es. War, da nicht einst unser Symbol? Wieso brannte es auf ? Es war erloschen nach unsere Trennung, es verschwand für immer, es würde niemals zurück kehren, so waren die Überlieferungen unter vielen, ist es einmal verschwunden, würde es niemals zurück kehren. Eine neue Bindung wäre niemals mehr möglich. Ich habe also meinen geliebten Keks verloren, egal ob ich nun wieder erwache, er wäre für immer verloren ohne mich. Hätte ich bloß anders reagiert, als ich aus dem Bann befreit war.: Erwache Krieger des Lichtes, es wird Zeit, das du erwachst.....: Woher stammt diese Weibliche Stimme, ich erkannte sie nicht, es war niemand den ich kannte. Stechende Schmerzen ließen mich aufschreien, mein Herz schlug wieder, ich konnte das Herz von Kookie hören, wieder dieser Schmerz, der meine Haut verbrannte, wieder schrie ich auf, dann schlug ich vor Schmerzen meine Augen auf, diese Helligkeit blendete mich kurzzeitig, ich blinzelte mehrmals, dann erst konnte ich was erkennen, langsam drehte ich meinen Kopf nach links und sah in die hellsten braunen Augen, die ich jemals sah, mein geliebter Keks, sah mich an, ein kleines schüchternes Lächeln zierte seine schönen Lippen, die ich sofort küssen wollte, aber ich wusste, dass es zu Ende war. Er befeuchtete seine Lippen "Ich liebe dich TaeTae, bitte sei mein Gefährte wieder für immer und aller Zeit. Ich kann ohne dich nicht leben. " Das waren die schönsten Worte, die ich je gehört habe, nach dem Erwachen. Ich lächelte leicht "Ich liebe dich auch mein geliebter Keks, nichts auf er Welt, wird mich daran hindern, dein Gefährte wieder zu sein." sein lächeln, es tötet mich innerlich. "Ihr seit erwacht und neu verbunden. Willkommen in mein Reich, der Toten und verlorenen Seelen, bekannt auch als Schleier des Lichtes. Wir blickten über uns, da sahen wir über Kopf eine Frau, die in komplett schwarzen Sachen gehüllt, auf einem Stein saß und uns wohl an sah. Was sagte sie, wir waren verbunden, mein Blick ging zaghaft zu Kookie, der mich ebenso ansah, er lächelte mich immer noch an. Vorsichtig setzten wir uns auf, es klappte, meine linke Schulter brannte noch leicht, mein Kookie fasste sich an die rechte Schulter, unser Symbol war wieder erschien, das hieß, wir wären wieder vereint, vorsichtig tastete ich nach seiner Hand, die er mich entgegenbrachte, wir verschränkten unsere Hände vorsichtig, sanft, mehr zurückhaltend, ich war nervös, sollte ich ihn küssen, doch es wurde mir abgenommen, Kookie machte den ersten Schritt und legte seine Lippen auf meine, das war der schönste Kuss für mich, den ich je bekam, außer unser erster Kuss früher, der zählte aber jetzt nicht, ich erwiderte den Kuss, der für mich und ihm, so viel bedeutet :Ich liebe dich mein Tae...: :Ich liebe dich mein Keks, mehr als alles auf dieser Welt.: langsam lösten wir den Kuss "Es erfreut mich, das ihr euch wieder liebt, dafür haben wir keine Zeit. Ihr seid erwacht, weil ich es so wollte und euer Symbol." wir sahen sie verdutzt an. "Wie meint ihr es ?" man konnte ihr Gesicht nicht erkennen, wie sie auf meine Frage reagieren würde. Kookie setzte sich neben mir anders hin "Das würde mich auch interessieren. Wir waren Tod, beide und jetzt leben wir wieder. Was genau wollt ihr uns damit sagen. Dass ihr und unser Symbol es wollten ?" ein leises Lachen war zu vernehmen von ihr. "Euer Symbol, ist kein gewöhnliches Symbol, was ihr gewählt habt. Es gibt nur ein Symbol, was die Macht enthält, Tote Seelen zum Leben zu erwecken. Euer Symbol kann es." Ich verstand nicht, was sie genau nun wollte. Sie musste meinen Gesichtsausdruck erkannt haben, sie lachte leise auf, ihr Lachen war rein, hell, nicht zu laut, es war wie Vogelgesang, was einem verführte, weiter zuzuhören. "Ich werde es euch erklären." langsam, elegant stand sie auf, dabei berührte sie den Boden nicht, schwebte sie etwa zu uns rüber, ich sah zu Kookie, der mich ebenso entgeistert ansah, man merkte, das wir zwei verwirrt waren, erst tot und nun wieder lebendig und an einem Ort, den wir nie gesehen haben. Sie blieb mit gutem Abstand vor uns stehend. "Ich werde euch etwas über das Reich erzählen." eine Pause entstand, die uns gruselig vorkam, ich ließ mein Blick kurz über die Gegend schweifen, alles war weiß hier, selbst die Flora war weiß hier, ein leises husten, ließ mich zusammen zucken, ich blickte kurz zu mein Keks, der mit seinem Kopf Richtung der Person oder Wesen zeigte, sofort verstand ich, was er meinte. "Ihr wurdet Tod in mein Reich gebracht. Wer hier landet, für den steht die Zeit still in meinem Reich. Wesen von aller Art, werden in mein Reich gebracht, mit der Bitte um Vergebung und Erweckung. Dieses Reich ist nicht nur ein weißes Land, eine weiße Ebene, wie viele es betiteln, nein, hier ruhen die Seelen, die nicht weiter gehen. Ein zurück, wie es euch ermöglicht wurde, exerziert für diese Toten Wesen nicht. Sie werden von dieser Welt auf gesaugt, verschlungen, gesäubert, manche nennen es auch, die Seele, den Körper Reinigen, was in meinen Augen, nicht stimmt. Sie werden von ihrem Körper getrennt, was übrig bleibt, ist ihre Seele, die mit dem Schmerz, Leid, Gedanken weiter herumschweift, ohne diese Ruhe zu finden, die sie brauchen, um endgültig in das wirkliche Paradies ein zugehen." kacke, wo waren wir hier, ich wollte nicht hier bleiben. "Ihr mögt das Reich noch nicht kennen, weil ihr neu erweckt wurdet Erzmagier des Lichtes. Ich heiße euch Willkommen im Reich der Toten und verlorenen Seelen, für den einen ist es das Paradies, für den anderen ist es schlimmer als die Hölle. Es ist unter den anderen auch bekannt, als der Schleier des Lichtes." wir zwei rissen unsere Augen weit auf, wir waren wirklich im Schleier, dann müssten Schwester, Freunde und Familie auch hier sein. "Nach eure Reaktion zu urteilen, wisst ihr nun, wo ihr euch befindet. Ihr braucht keine Angst zu haben. Für euch wird sich der Schleier des Lichtes noch nicht ganz öffnen. Ihr seid noch verschont. Euer Gefährten Zeichen, hat euch gerettet." sie lachte wieder leise auf "Wer hätte gedacht, das ein einfaches Symbol euch einmal wieder beleben würde, wo es nur der Göttin aller Götter, die Heilende Göttin gestattet ist." wieder eine Pause "Das Gefährten Symbol, ist kein gewöhnliches Symbol, Zeitmagier, Krieger. Überlegt einmal bitte selber. Das Stundenglas stellt den Zeitmagier dar, der Dolch, stellt dich Krieger dar, vereint durch den Sunkreis, der euch beschützt. Ihr steht unter dem Sunschutz, der euch die Kraft gab, wieder zurück zukommen." "Wieso ?" "Zeitmagier, nicht alles muss ein Wieso oder warum haben. Ihr seid frei, ist es nicht das, was ihr wolltet. Habt ihr nicht dafür einen hohen Preis gezahlt mit eurem Leben. Nicht jedem wird das Geschenk des Lebens geschenkt, seit dankbar und handelt weise mit dem neuen Leben." sie schwebte an uns vorbei, wir drehten uns um, damit wir sie weiter sehen konnten, sie blieb wieder mit einem großen Abstand vor uns stehen, nur etwas weiter weg, bei einem weißen Baum, sie drehte sich zu uns um "Ihr habt sehr lange geruht in dem Reich, da ist es normal, das ihr noch etwas verwirrt sein." Hä wieso spricht sie jetzt auf einmal über das Thema, dieses Wesen schwenkt das Thema aber fix. "Ich möchte, das ihr was erledigt. Seht es als eine geheime Mission an. Wenn ihr jetzt zurück kehrt, zu eurem gleichen, wird der Kreislauf des Schicksals verändert und somit bringt ihr es durch einander, das kann ich leider nicht zu lassen." "Wir wollen zurück." "Tut mir leid Zeitmagier. Hört mir weiter zu." sie legte vorsichtig ihre linke Hand an die Baumrinde, senkte ihr Haupt "Wenn ihr jetzt geht, würde eure Freundin, die Göttin aller Götter sterben. Sie befindet sich in der Gewalt, im Götterreich, bei ihrer Mutter und Stiefschwester. Sie schwebt am Rande des Todes. Ich kann ihre Präsenz halb im Schleier spüren." zu schnell stand ich auf, ein Schwindel ließ mich zurück auf die Knie fallen. "Langsam Erzmagier, eure Körper müssen sich noch schonen. Macht bitte langsam. Sie waren eine sehr lange Zeit hier ohne eine Lebensfunktion, der Schwindel ist nur ein leichter Anfang, es werden noch andere Symptome auftreten, bitte genießt so lange den Aufenthalt hier, meine Schwestern des Lichts werden euch in meine Gemäuer bringen, zu euren, jeweiligen Zimmer, wenn ihr möchtet, könnt ihr auch gerne, ein Zimmer teilen." "Was geschieht mit Sherri nun ?" "Habt keine Angst. Die Heiler der Schattenjäger werden sie heilen und zurück bringen, noch ist ungewissen, ob sie seelischen oder körperlichen Schaden davon tragen wird, eins von beiden wird geschehen, das spüre, sehe ich in ihre Zukunft." ich blickte geschockt meinen Keks an, der schluckte schwer, sah mich genauso an. Vom weiten sahen wir junge Frauen, in weißen Gewändern, die zu uns kamen. "Das sind meine Schwestern des Lichts, sie bringen euch nun hinein. Ich werde später nach euch sehen, sie werden sich um euch kümmern so lange." darauf verschwand sie einfach, wie weg teleportiert, die Frauen, halfen uns vorsichtig hoch, mein Gott war mir schlecht auf einmal, Beine zitterten höllisch, wie Wackelpudding, so schlapp. Kraftlos "Macht euch keine Sorgen, der Zustand ist nicht lange. Wir werden euch erstmal in ein Zimmer bringen, da bekommt ihr von meinen Schwestern Nahrung, trinken, medizinische Versorgung, damit sich euer Körper wieder im Einklang mit eurer Seele befinden kann." sie sah schon echt niedlich aus, langes gewelltes schwarze Haar, blaue Augen, schmale Lippen :An was denkst du schon wieder mein Schatz.: ich blickte beschämt zur Seite :Ist okay.: ich sah sofort zu ihm, war er eingeschnappt, doch auf seinen Lippen, ziert ein kleines Lächeln, ich schmunzelte :Ich weiß, das du mich liebst.: :Das will ich auch meinen, mein kleiner Keks.: wir zwei lächelten uns an, die Frauen brachten uns langsam zu ein Haus, was eher wie eine Villa aus sah, ebenso in Weiß gehalten "Gibt es hier eigentlich auch Farbe ?", fragte mein Schatz, "Nein, auf dieser Seite, ist alles in Weiß gehalten, es ist die Farbe für die Seelen, sie sollen sich hier entspannen, zur Ruhe kommen." eine andere Frau antworte uns, also entspannen, klaro, hier garantiert nicht, das ist mir zu gruselig, ich will zurück und meine Schwester retten, sie hatte schließlich so viel für uns getan. So langsam erreichten wir das Zimmer, beim rein führen sackte mein Keks ein "Schatz... Schatz...." rief ich entsetzt auf "Keine Sorge, das ist normal, er ist noch zu sehr erschöpft, dein Körper verarbeitet es besser, als seiner." ich sah sie nur an, meine Sorge galt mein Schatz, sie legte ihn vorsichtig auf das Bett, mich legten sie daneben. "Unsere Heilige Schwester der Heilung kommt gleich und wird nach euch sehen, wir werden in der zwischen Zeit, euch was zu Essen und Trinken bringen." sie verbeugten sich und verließen das Zimmer. Jetzt konnte ich mich einmal um sehen, in diesem Raum, war nur das große Bett, eine weitere Tür, die zu einem Band führte, dachte ich mal so, dann ein einfacher Kleiderschrank, ein Spiegel, ein runder Tisch mit zwei Stühle, sehr bequem ist es ja, spotte ich herum, mein Körper fühlte sich etwas besser an, lieber wollte ich noch etwas vorsichtig sein, sanft strich ich über mein Keks Wange, er sah so blass aus, kaputt, müde, aus gelaugt, hoffentlich erholt er sich schnell. Ich war neugierig, ob das Essen hier auch weiß ist, dann könnten sie es alleine essen, ich sehnte mich nach Sherri's Essen, was sie kochte für uns, so viele Speisen, die es hier wohl nicht geben würde. Mein Keks rührte sich langsam, ich setzte mich etwas auf, seine Augenlider flatterten, bitte öffne deine Augen, da öffneten sie sich auch, er hatte trübe Augen "Tae...Mir geht... es nicht.. gut... Alles.. tut weh.." flüsterte er leise, ich sah ihn geschockt an, was sollte ich tun, wäre bloß Jin jetzt hier, ihn vielleicht rufen, geht das, mein Kookie schwächelte wieder, schloss seine Augen, seine Haut wurde immer blasser, Schweißperlen traten hervor, sein Körper fing an zu zittern, was sollte der scheiß hier nun "HILFE...." schrie ich in dem Zimmer, ich hörte nichts, wieso kam niemand zu uns, ich nahm mein Keks im Arm, wiegte ihn leicht hin und her, eine Träne sammelte sich in mein Auge und rann herab auf sein Gesicht, ich fühlte mich so machtlos, was sollte das alles hier, ich will mit ihm zurück nach meiner Schwester, bitte :Helfe mir Jin, egal wo du nun bist. Bitte helfe uns. Mein Keks geht es schlecht.: sand ich zu ihm, bitte lass es durch gehen, es ging aber nicht durch, verdammt, ich tastete nach mein Handy, gefunden, machte es an, Mist der Akku war leer, wieso kommt niemand. :Egal wer es hört, hilft mir, meinem Schatz geht es schlechter bitte...: sand ich in meinen Gedanken, aber nichts geschah, war es eine Probe, ob wir uns liebten, ich scheiße darauf, wenn er geht, folge ich ihm "Hörst du mein Keks, ich werde dir folgen, wenn du mich verlässt, ich liebe dich, das werde ich immer, egal was auch passiert, du bist mein Gefährte. Verdammt Kookie, ich liebe dich zu sehr, um dich wieder zu verlieren, komm kämpfe dagegen an, egal was es ist." weinte ich los, wieso waren andere immer so stark und ich so ein weich ein gerade................