Der ewige Kampf von Licht und Schatten

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Er sah mich mit seinen schönen Augen an, natürlich wusste ich es, seine Gedanken und Gefühle, würde ich immer spüren können, ob er nun hier ist oder woanders. Wir waren einst gebunden, auf verschiedene Arten, die nur wir spüren konnten "Es tut mir leid, mein schöner Feuerschwan, die Zeit hier ist für mich vorbei." ich stand auf, viel in seine Arme, stürmisch küsste ich ihn, er erwiderte den Kuss. Die Leidenschaft, die mir fehlte, entflammte neu auf "Bitte liebe mich noch einmal, markiere mich, wie früher." "Das ist nicht gut meine Feuertaube. Du bist nicht mehr meine Gefährtin. Vergiss niemals, wer du bist. Du bist sehr mächtig geworden, durch unsere Bindung." "Bitte verlasse mich nicht, nein, ich habe dich gerade erst wieder." "Tut mir leid. Ich bin nur kurz in diesem Leben, um Hoseok was aus zurichten." ich löste mich von ihm "Du hast es ihm gegeben. Wie du einst Diva es gabst oder ?" er nickte nur "Wieso Feuer, wieso ? Mama kann dich wieder erwecken oder Rico ?" "Nein, diese Zeit ist vorbei." "NEIN." schrie ich ihn an, es tat weh, mein Herz zersprang, es zerfiel in Tausend kleine Edelsteine, die niemand zusammen fügen kann "Bitte..." flehte ich ihn an "Ich muss zurück mein Feuerschwan. Du wirst immer meine Liebe bleiben, niemand anderes." "NEIN." schrie ich ihn an, Tränen rannten meine Wange herunter "Bitte....gehe..nicht Feuer... Ich brauche... dich..." "Du brauchst mich nicht mehr. Du hast neue Freunde gefunden." er nahm mich sanft im Arm, ich spürte, wie er mit sich kämpfte, wieso konnte er nicht bleiben, ich liebte ihn doch, zu schnell löste er sich von mir "Lebe wohl meine schöne Feuerblume, meine Königin des Feuers, meine Oberste Wächterin aller Wächter. Sei tapfer, deine Mutter wird dich gebrauchen." er flimmerte auf "Nein.... Feuer.... Bleibe.... Ich befehle es dir..." schrie ich ihn an, Tränen sah ich in seine Augen "Ich liebe dich, vergesse das niemals." da verschwand er, ich schrie seinen Namen immer wieder "Feuer...Feuer...FEUER." langsam sank ich zu Boden. Er war weg, wie alles weg war, in meinem Leben, sanfte Arme legten sich um mich, ich blickte hoffnungsvoll hoch, doch es war Hoseok, der mich eng an sich drückte "Alles wird gut." ich klammerte mich an ihn, weinte bitterlich in seine Arme, es tat weh, ich habe zum zweiten mal Feuer verloren, meine erste Liebe des Lebens.................