Das war einmal wieder typisch für meine Mutter. Sie schafft es immer wieder, bis zur Ohnmacht. Sie lernt es nicht. Nun sitze ich hier wie blöd, wo eigentlich meine Schicht wäre, boar Mama. Manchmal könnte ich dir im Arsch treten. Ich sah mir diese Scheiß Werte an, toll, ich bin doch kein Arzt. Was meinte Jin, die Werte wären in Ordnung, naja er muss es ja wissen, er ist der Heiler. Lieber wäre mir jemand anderes, doch Boyfriend frage ich garantiert nicht, wenn sie Mama schon so unter Druck setzten, einen Freund kann ich auch nicht fragen, die Sonne scheint, das würde erst gehen, wenn die Nacht ein bricht. Ich schüttelte meinen Kopf über ihre Blödheit, die ich wieder ausbaden muss. Mensch Mama. Der Schutzwall wurde erneuert, super, wenigstens konnten sie das. Ein Wunder, ja, ich war nicht nett zu ihnen, bin halt etwas gereizt heute. Alles läuft schief gerade. Die Wächter sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Wie ich meinen alten Gefährten Wächter des Feuers vermisse. Er sorgte für Ordnung unter den Wächtern. Nun ist es meine Aufgabe, als Oberste Wächterin aller Wächter. Nicht einfach, aber es ist halt meine Aufgabe, besonders wenn die blöde Kuh von Mama, wieder aussetzt. Dann musste ich im Götterreich erscheinen. Mama kann zwar über uns befehlen, das geht, aber wenn sie verletzt ist, kann ich sie ebenso absetzten. Das hatte ich einmal getan, da hatte Mama ihre Macht verloren, sofort wollte sie wieder loskämpfen, als sie die wieder hatte, doch da habe ich ihr es verboten, in dem ich das Siegel auf ihr gelegt habe. So konnte sie sich nicht verwandeln. Ich konnte manchmal echt frech sein, das habe ich alles von Mama geerbt, hihi. Ah sie rührte sich langsam, wird auch Zeit. Sie schlug ruckartig ihre Augen auf "Na Mama, auch mal wieder im Land der Lebenden. Das ging wohl nach hinten wieder los. Du Blöde Kuh, wann lernst du es endlich." sie schaute mich nicht an, sondern zur Decke, in ihrem Blick konnte ich sorge, Angst, Verzweiflung und Sehnsucht erkennen. In ihrem Inneren konnte ich ihre Gefühle spüren "Mama, spreche mit mir. Was ist genau vorgefallen mit Boyfriend. Was bringt dich so durcheinander. Du warst lange nicht mehr so. Ich habe dich nur zwei so gesehen, als du Vater und Daddy verloren hast." Tränen sammelten sich in ihre Augen, die sich den Weg über ihre Wange suchten "Mama." ich nahm ihre Hand in meine, sie war kalt, ich runzelte meine Stirn, wieso kalt, sie müsste warm sein. Das beunruhigte mich doch schon. "Maus..." sie sprach sehr leise "Ja Mama ?" "Kümmere dich bitte um BTS. Zeige ihnen alles, das Haus, das Entertainment." "Du bist ihre Managerin." "Du auch." "Es hört sich wie ein Abschied an. Was hast du vor ?" sie schloss ihre Augen "Lass mich bitte alleine Maus, bitte." was war auf einmal los mit ihr. "Aber Mutter...." "Raus." zischte sie mich an "Warum." "Ich befehle es dir als Göttin aller Götter. Du hast mir zu gehorchen." sprach sie mit einer Autorität zu mir, die keine Widerrede erlaubte "Ja, meine Göttin." ich verbeugte mich, verließ den Raum, sah noch einmal zu Mama, die sehr blass war. Ihr Blick war wieder an die Decke gerichtet. Leise schloss ich die Tür, ging dann doch widerwillig nach oben zu den anderen, ich musste ihnen alles zeigen, gut wie stelle ich das an. Im Wohnzimmer saßen alle und besprachen ihr Comeback "Jungs..." sprach ich laut zu ihnen "Mama ist wach." "Dann gehe ich zu ihr." "Nein Jimin. Sie will alleine sein. Niemand wird zu ihr gehen. Sie hat mir den Auftrag gegeben, euch das Haus besser zu zeigen und das Entertainment." "Wieso Sherri nicht ?" ich schüttelte den Kopf auf Sugas Frage "Sie hat es so angeordnet und als Göttin alle Götter, stehe ich unter ihr, egal was ich mache, niemand ist ihr ebenbürtig, nur ihr Gefährte, da er aber Tod ist, dann wohl niemand." "Mh..." kam es von Jimin. "Gut dann erkläre ich euch das Haus etwas okay." sie nickten, ich setzte mich zu Jin, der meine Hand nahm und diese mit seiner verschränkte "Unser Haus hat 12 Etagen. Unsere kennt ihr ja. Auf jeder Etage habt ihr bestimmt schon mit bekommen, ist ein Büro, ein Schlafzimmer..." "Das wissen wir schon Seraphina." "Gut V." "Eigentlich haben wir schon euer Haus selber erkundet." "Oh dann hat es sich ja erledigt." "Was ich faszinierend finde. Ihr habt viele Auszeichnungen gewonnen." "Ihr habt sie entdeckt." "Ja und wie viele da stehen und hängen." "Haha. Mama hat viele erhalten, aber die meisten sind von ihrem Song mit Daddy. Ihr Liebessong. Der hat alles übertroffen. Sie waren sehr lange oben in den Charts, keine Show ging ohne diesen Song." "Ob wir auch einmal so viele haben werden." "Ihr habt doch schon so viele." "Ja, aber eure sind das dreifache von unseren Awards." "Keine Sorge, Mama und ich werden euch richtig raus bringen." "Da bin ich einmal gespannt Seraphina." "Warte es ab Namjoon. Wenn ihr nichts dagegen habt, fahre ich euch zu unserem Entertainment." sie nickten nur, ich überlegte Jin etwas zu sagen, von Mama, das ihre Hand zu kalt war, er ist schließlich Heiler. Ich entschied mich unseren Hummer zu nehmen, da passten alle rein "Schwester ich bleibe zu Hause." ich sah überrascht Shaina an, die noch auf der Treppe stand "Wirklich Shaina ?" "Ja Seraphina, bitte. Ich möchte bei Mutter bleiben." sie sah traurig zu Boden, Namjoon ging zu ihr "Shaina, es wäre schön, wenn du dabei wärst." doch sie wich ihm aus "Bitte nicht Namjoon. Es ist lieb von dir, aber ich möchte hier bleiben." "Namjoon lass sie bitte. Wenn Shaina nicht möchte, akzeptiere es." er nickte, war aber gekränkt, das sah ich ihm an "Danke." flüsterte Shaina und rannte schon zurück, ich wusste, wo sie hin lief, zu unsere Mutter. Nach dem Zwischenfall stiegen wir nun in den Hummer "Dann wollen wir einmal." ich fuhr den Bord PC hoch, gab die Koordinaten ein, fuhr sofort auch los. "Festhalten." scherzte ich, denn mein Fahrstil war total anders. Ich liebte die Schnelligkeit, diesen Rausch "Boar Seraphina fahr etwas langsamer. Da wird mir schlecht von." jaulte Hope hinten herum, ich musste lachen "Tja, gewöhnt euch mal dran." hihi..........
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Der ewige Kampf von Licht und Schatten
FantasySind Schicksale wirklich alle miteinander verknüpft oder sind es nur Märchen! Sind die Fäden tatsächlich so miteinander verstrickt, das keiner das Schicksal aufhalten kann. Ist es nicht ungerecht so zu leben und zu wissen, wann einem der Tod holt, w...