Part 18

423 17 0
                                    

Ich wachte auf jedoch ohne Felix neben mir. Ich war irgendwie enttäuscht ich weis auch nicht aber ich wäre gerne in seinen Armen aufgewacht.

"Na auch schon wach Schlafmütze?" erschreckte mich eine Stimme und ich drehte mich zur Tür wo Felix gegen den Türrahmen gelehnt stand.

Ich streckte mich und gähnte.

"Das nehme ich einfach mal als ja" lächelte er und kam zu mir und gab mir einen Kuss.

Ich lächelte in den Kuss hinein und Felix tat es mir gleich. "Das werde ich am meisten vermissen..." flüsterte er vor meinen Lippen und lehnte seine Stirn gegen meine.

"Ich werde alles an dir vermissen. Dein Lachen wenn du wegen einem von meinen doofen Kommentaren lachen musst und mich dann als Spasti beleidigst" ich musste lachen "die Art wie du deine Haare immer mit deinem Finger drehst. Wie du mich immer schubst wenn du etwas nicht gerecht findest. Deine Augen wie du in meine kuckst so voller Vertrauen und Zuneigung. Den Geschmack von deinen Lippen wie sie sich auf meinen anfühlen. Das alles werde ich vermissen..."

"Oh Felix das war grad das niedlichste was du je zu mir gesagt hast ich will dich jetzt erst recht nicht gehen lassen!"

Er lachte und presste seine Lippen erneut auf meine und drückte mich auf das Bett zurück. Ich fühlte mich so überwältigt von allen Gefühlen. Ich fühlte liebe ich fühlte Spannung ich fühlte Freude ich fühlte Trauer. Einfach alles.

"Lene?" unterbrach er den Kuss

"Ja?"

Er schloss kurz seine Augen und dann schaute er mir wieder in die Augen.

"Ich liebe dich."

Love in distance (Felix Hardy ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt