Love in distance (Felix Hardy ff)

Part 25

"Ist der behindert? Hallo? Die ganze Welt denkt jetzt dass wir miteinander schlafen! Oh gott!"

"Naja es is ja auch so aber-"

Ich unterbrach ihn indem ich ihm auf den Hinterkopf schlug und ihn warnend ansah "wage es ja nicht den Satz fertig zu sprechen!"

Felix hob die Hände abwehrend "Sorry... Aber das war zu viel ich mach den kleinen Fickfehler fertig!"

"Tweete doch einfach was zurück dass es nich stimmt oder so! Was haben die Menschen auf Twitter eigentlich dazu gesagt?"

"Soll ich vorlesen?"

Er ging auf den Tweet und schon kamen 100e von Antworten auf den Tweet.

"Also das willst du nicht wissen und ich auch nicht haha. Aber ich schreib jetzt mal Rewi... Der regt mich gerade auf!"

"Mum sie bleibt hier! Ich weiß dass sie erst 15 ist und zum letzten mal es ist mir egal."

"Aber du kannst sie ja nicht einfach hier behalten was ist mit ihren Eltern? Schule?"

"Ich werde sie nicht heim schicken. Sie will hier bleiben also darf sie dass. Wieso haben eigentlich alle etwas dagegen wenn wir zusammen sind?"

"Ich hab da ja nichts dagegen aber sie ist 15 und-"

"Boha komm also jetzt ist es mir echt zu dumm! Es ist doch meine Sache mit wem ich zusammen bin und wenn sie 3 Jahre jünger ist dann ist sie das eben meine Fresse!"

Ich stand an der Tür von Felix Schlafzimmer zum Gang und hörte zu wie er sich mit seiner Mutter stritt oder diskutierte.

"Felix so hab ich das nicht gemeint."

"So hast du es aber ausgedrückt und jetzt lass mich einfach bitte alleine. Bitte!"

Ich hörte wie jemand die Treppen runter ging und ich lief rückwärts zum Bett was sich als eine schlechte Entscheidung herausstellte denn ich flog voll über Felix Longboard das hier rum lag und landete unsanft auf dem Boden "Scheisse!" rief ich und rieb mir meinen Hinterkopf mit dem ich gegen die Bettkante geknallt war.

Als ich das Türknallen hörte und einen besorgten Felix sah der jetzt vor mir stand nahm ich die Hand weg. Ich wollte nicht dass er sich Sorgen machte.

"Ist alles okay?" fragte er

"Ja klar alles bestens. Alles okay"

"Du kannst nicht lügen Lene... Aber okay"

Er nahm mich in den Arm "alles wird gut. Es geht um uns und wir lassen uns von niemandem etwas einreden." mit diesen Worten gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn.