Part 30

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"Sie geht nach Hause!!"

"Das macht sie nicht! Sie will nicht und diese eine Woche bringt jetzt keinen um!!"

"Ich habe ihre Eltern angerufen."

"Du hast was?! Gehts noch? Sowas kannst du doch nicht einfach machen! Was ist eigentlich los mit dir in letzter Zeit? Du tust aber auch alles um uns auseinander zu bringen!! Was ist dein fucking Problem?"

Ich wurde leicht wach durch ein Paar Stimmen die vom Flur kamen.

"Sie ist 3 Jahre jünger als du, wohnt ziemlich weit weg, ist wahrscheinlich nur mit dir zusammen weil du so "berühmt" bist und und und!! Verstehst du das denn nicht?"

Wieso kann sie mich nicht leiden? Bin ich so schlimm? Was habe ich ihr getan?

"Was? Was redest du da? Du suchst einfach nur nach jedem möglichen Grund um was gegen uns zu haben! Mir reichts ich zieh ohne scheiß hier bald aus und nimm Lene mit! Sorry aber dein Gelaber von wegen wir sollten nicht zusammen gehören oder sonst irgendeine scheisse steht mir hier! Ihr kotzt mich an! Fuck!"

Und schon hörte ich eine Tür zu schlagen weswegen ich zusammen zuckte und die Augen nun endgültig aufschlug. Ich sah Felix auf dem Boden vor der Tür sitzen und er schaute mich nachdenklich an.

"Du bist wach." stellte Felix fest und stand auf "Hast du das gerade mitbekommen?" fragte er vorsichtig und schaute besorg in meine Augen die sich bei den Worten von seiner Mum mit Tränen füllten weswegen ich sie wieder schloss um zu verhindern dass ich schon wieder weinte.

Es klopfte an der Tür "Wer auch immer da ist einfach raus! Lass uns in Ruhe!!"

Die Tür ging auf und Felix Mutter stand dort und wollte gerade zu einem Satz ansetzen aber sie wurde durch Felix unterbrochen "Hast du mich nicht gehört verdammte scheisse? Draußen bleiben verdammt!! Raus! Wofür habe ich denn mein eigenes Stockwerk? Ganz sicher nicht dafür dass ihr mich die Ganze Zeit nervt!" schrie er sie an weswegen sie sich erschrocken an die Brust fasste.

"Lene deine Eltern sind da" brachte sie noch heraus und schloss dann die Tür.

"Ich werde runter gehen und das klären okay?"

Ich schlug die Augen wieder auf und blickte in seine braunen "Lass mich nicht alleine. Bitte!"

"Okay okay... Ich lasse dich nie alleine!" sagte er und küsste mich zärtlich auf die Nase und dann gab er mir den zärtlichsten und gefühlvollsten Kuss überhaupt auf die Lippen und wischte gleichzeitig die Tränen mit seinen Daumen weg die dann doch aus meinen Augen geflossen kamen.

Love in distance (Felix Hardy ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt