Love in distance (Felix Hardy ff)

Part 37

Ich starrte ihm in die Augen und er starrte zurück in meine.

Er stand auf und blickte auf mich herunter und flüsterte fast "Lene... Glaubst du ich will nicht kämpfen oder mit dir zusammen sein?" er wollte weiter reden doch ich unterbrach ihn "Ja Felix ehrlich gesagt denke ich das! Jedes mal wenn es schwer wird lässt du mich gehen oder meldest dich nicht. Was soll ich denn deiner Meinung nach machen? Ich kann nicht mehr tun als kämpfen Felix... Bitte tu einfach das Selbe."

Ich blickte auf den Boden und flüsterte den letzten Satz ein paar weitere Male vor mich hin bis Felix mich in den Arm nahm und meine Hand in seine nahm um unsere Finger zu verschränken. Er lief los was mich ein wenig verwirrte aber ich ließ mich mitziehen und wo er mich hinrichten verwirrte mich umso mehr.

Wir standen vor meinem Haus und Felix klingelte Sturm.

"Lene ich dachte du- Oh. Felix."

"Ich sage Ihnen jetzt eins... Ich weiß nicht was ihr Problem mit mir ist aber reden sie Lene einfach nichts ein! Verdammte scheisse!" er fuhr sich aus Wut durch die Haare und zog mich von der Tür weg "Ich werde sie mitnehmen und wenn ihnen nicht passt dass ihre Tochter meine Freundin ist dann tja Pech weil es ist so! Finden Sie sich damit ab! Wir werden nicht schluss machen! Auch nich wegen unserer Eltern!" er schaute ein letztes mal meiner Mutter in die Augen bevor er mich mit sich in Richtung Bahnhof zog.

"Felix was macht sie hier du-"

"Lass uns in Ruhe und Fang nicht damit an sie bleibt hier! Schluss! Alles geklärt!" pampte er seine Mutter an und ich ging schonmal in das nächste Stockwerk um mich auf Felix Bett breit zu machen. Jedoch wurde ich kurz vor seiner Tür von zwei Armen an einen warmen Oberkörper gezogen und ich musste lächeln.

"Ich liebe dich!" hauchte er in mein Ohr und küsste meinen Nacken ganz Zart.

"Ich dich auch" erwiderte ich und drehte mich in seinen Armen und küsste ihn auf seine unglaublich weichen Lippen.

Und diesesmal war es wirklich Liebe machen. Das war der größte Liebesbeweis.