•ѕιχтєєη•

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Steve's Sicht

Sie fing an zu lächeln. „Meinst du das gerade ernst Steve?" Sie stellte die Tasse ab und legt beide Hände um meinen Hals und flüsterte mir zu. „Vielleicht will ich ja das du auch meins bist." Diese Worte reichten mir, damit ich sie leidenschaftlich küsste.

„Also ich meine es ernst. Wenn du das willst, gehöre ich dir." Wenn sie nur wüsste, dass ich ihr schon längst gehöre...

Sie lehnte ihre Stirn gegen meine. „Sei meins, Steve." „Ich gehöre ganz dir, Maggie." Ich liebe ihre Art. Sie ist eine interessante Frau. Meine Freundin. Ist sie tatsächlich meine Freundin jetzt?

Maggie näherte sich meinen Lippen, doch sie stoppte kurz bevor sie ihre Lippen auf meine legte. Ich merkte, dass sie mich necken wollte, also werde ich ihr Spiel mitspielen.

Sie biss sich in die Unterlippe und ich merkte das knistern zwischen uns. Dann aber lehnte sie sich zu mich hin und küsste mich, was sich anfühlte als wären wir lange voneinander getrennt.

Ich legte meine Hände unter ihr T-Shirt und streichelte ihren Rücken auf und ab. Mit meinen Händen bemerkte ich ihre leichte Gänsehaut, was mich bestätigte, dass auch sie mich toll fand.

Sie fuhr mir durch die Haare, als wir uns küssten. Diese Frau machte mich verrückt. Aber im positiven Sinne.

Sie stoppte ihre Bewegung und löste sich langsam von meinen Lippen. Ihre Hand legte sich auf meine Wange und sie lächelte leicht. „Du hast wirklich schöne Augen. Und schöne Haare. Du kannst dir nicht vorstellen, wie wohl ich mich bei dir fühle, Steve."

Ich lachte, weil das so unerwartet kam. Auch ich legte meine Hand auf ihre Wange. „An dir Maggie, ist alles schön. Wenn ich anfange das jetzt aufzuzählen, sitzen wir morgen noch da und du kannst dir eher nicht vorstellen, wie ich mich bei dir fühle." Ich küsste sie wieder sanft auf den Mund.

Es ist anders als mit den anderen Frauen, sodass ich mich jedes mal fragen muss, was es mit Maggie ist.

„Wollten wir nicht zu dir?", fragte sie mich lachend.

„Wollten wir. Kann ich dich dort weiter küssen?"

„Vielleicht", sagte sie mir grinsend. „Wie geht es deinem Fuß?", fragend hoffte ich einfach nur, dass es nicht allzu schlimm ist. Der Knall war extrem laut gewesen, sodass ich dachte, er wäre gebrochen.

Sie löste sich von mir und legte die Kaffeetassen in die Spülmaschine. „Mein Fuß tut mir weh. Ich hoffe einfach nur, dass es nichts schlimmes ist." Sie drehte sich wieder zu mir um und lehnte sich an die Arbeitsfläche.

„Wir müssen zum Arzt. Ich würde gerne hier bleiben, aber ich möchte dir mein Zuhause zeigen. Dort, wo ich wohne, wo ich ich selbst bin. Was sagst du dazu?" Sie nickte mir zu, nahm meine Hand und wollte schon los, als es an ihrer Tür klopfte. Sie drehte sich schnell zu mir um.

The Mysterious - Steve and MaggieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt