No matter what they say- I've chosen my own way #Wattys2019

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Samu

Als ich meine Augen öffne, verspüre ich plötzlich starke Kopfschmerzen, aber auch meine Nase tut sehr weh und ich spüre, das mein rechtes Auge geschwollen ist. Was ist passiert?, frage ich mich beim abtasten. Ich sehe zum Fenster und wundere mich, das die Vorhänge zugezogen sind. »Komisch...«, murmle ich und richte mich langsam auf. Sofort spüre ich einen kleinen Schwindelanfall, aber dann als mir auf einmal mein Essen und all der Rest der letzten Tage hoch kommt, schaffe ich es gerade noch bis zur Toilette, wo ich mich davor werfe und mich übergebe- bis nichts mehr raus kommt. Mir scheint es, als würde mein Körper sich vom all dem schlechten Essen und Trinken befreien wollen, was ich in den letzten Wochen zu mir genommen habe. Mein Körper krümmt sich regelrecht und es schmerzt etwas.

»Geht's?«, höre ich eine mir sehr bekannte Stimme fragen und sehe Riku im Türrahmen zum Bad stehen, wie er sich an den Rahmen lehnt und seine Arme vor der Brust verschränkt hat. »Fuck, was machst du hier?«, frage ich mit krätziger Stimme und lehne meinen Kopf auf meinem Oberarm ab. »Was ich hier mache? Ich wollte nochmal versuchen mit dir zu reden. Und ich habe dir vorhin gesagt, dass deine Sandy mir vorhin in die Arme gerannt ist. Sie war vollkommen aufgelöst. Sag mal Samu, hat man dir vor der Geburt ins Hirn geschissen? Wie kann man eine Frau vergewaltigen und sie dann noch als Schlampe bezeichnen, ohne dass sie da ist.« Ich lache. »Die Kleine ist doch selber Schuld. Sie wollte es auch...« Auf einmal wird mein Kopf mit einem schmerzhaften Ruck nach hinten gerissen. »WER BIST DU VERDAMMT NOCHMAL! WAS HAST DU MIT MEINEN BESTEN FREUND GEMACHT!?«, schreit er mir nun ins Gesicht. Ich grinse ihn nur schweigend an. »Okay, du willst es also wissen, was?« Nachdem er mich das fragt, lässt er mein Haar los und packt mich am Arm und zieht mich auf die Beine. Er zieht mich in meine Großraum- Dusche, wo er mich auf den Boden drückt. Dann nimmt er den Duschkopf und stellt das kalte Wasser voll an- womit er mich abduscht. »VERDAMMTE SCHEIßE! WILLST DU DAS MIR MEIN SCHWANZ UND MEINE EIER ABFRIEREN, ODER WAS?!«, schreie ich und krümme mich auf den Boden. Das kalte Wasser läuft über meinen Körper und es brennt auf meiner Haut. »Du willst es nicht anders, Samu! Ich muss dich wieder nüchtern bekommen! Du kannst doch nicht mal klar denken. Du bist eine miese Flachzange, du hast nicht mal Eier in der Hose, wenn du eine Frau schon vergewaltigen musst, um deine Triebe in den Griff zu bekommen!« Er stellt das Wasser nochmal auf volle Pulle und hält es mir direkt auf den Oberkörper. »Bitte Riku! Walte Gnade, ich werde mich auch benehmen!«, flehe ich ihn jetzt an und spüre, wie die Tränen des Schmerzens mir heiß über die Wangen laufen. »Versprichst du mir, dass du dich ab jetzt immer zusammen reißen wirst und du es nie wieder wagen wirst, handgreiflich gegenüber einer Frau zu werden?«, fragt er mich und stellt das Wasser gnädiger Weise auf warm. »Ich verspreche es dir!«, verspreche ich jetzt wirklich und spüre, wie ich mich langsam entspanne. »Gut.«, sagt er und stellt das Wasser aus. Ich sehe auf und er zieht sich sein Shirt über den Kopf. Erst jetzt fällt mir auf, wie muskulös sein Körper ist. Ich muss schlucken. »Riku, was wird das?«, frage ich ihn. »Steh auf und dreh dich mit dem Rücken zu mir!«, befiehlt er mir. Ich tue sofort was er sagt und höre im selben Moment, wie sich eine Gürtelschnalle öffnet und dann der Jeansknopf, sowie der Reißverschluss folgt. Was wird das hier verdammte Scheiße???, frage ich mich in Gedanken, sehe aber als ich hinunter schaue, dass sich mein Schwanz in voller Größe aufgerichtet hat. Riku hebt meine Arme und drückt diese an die Wand, so dass sie über meinem Kopf sind und hält meine Handgelenke mit einer Hand eisern fest. »Riku, was?«, frage ich und kassiere einen Schlag auf meinem Arsch. »Schnauze...«, raunt er jetzt in mein Ohr und im selben Moment spüre ich einen stechenden Schmerzen in meinem Anus. Riku hat sich mit einem festen Stoß in mich gebohrt und ich fühle mich, als würde mein Körper zerreißen.

Riku

Ich weiß was ihr jetzt von mir haltet. Aber ich konnte in diesem Moment nicht anders. Ich musste ihm zeigen, wie das Gefühl ist, wenn man einem körperlich und auch seelischen Schmerzen zufügt. Samu schreit bei jeden meiner harten Stöße auf und ich höre den Schmerz, der in seiner Stimme klingt. Das hast du verdient, du mieses Stück Scheiße!, denke ich und lasse mich immer wieder tiefer in ihn bohren und meine Stöße werden immer härter- ich lasse keine Gnade walten. »Solltest du es wagen zu kommen, dann glaub mir, dann werde ich dir deinen nicht vorhandenen Arsch so derbe verprügeln, dass du mindestens zwei Wochen nicht sitzen kannst!«, knurre ich an sein Ohr und werde immer härter.
[...]

Als ich mich hinterher aus ihm ziehe und meinen Schwanz ordentlich abdusche, sehe ich, dass Samu etwas aus seinem Arsch blutet. Im selben Moment fängt mir mein Herz an zu bluten. Ich muss hier schnell raus. »Dusch dich ab und dann komm runter ins Wohnzimmer. Dort werden wir reden...«, befehle ich jetzt mit ruhiger Stimme und stelle Samu unter dem Wasserstrahl. Anschließend drehe ich mich um und verlasse die Dusche. Ich nehme den zweiten Bademantel, den ich mir schnell anziehe, ehe ich dann nach unten ins Wohnzimmer gehe und mich dort auf die Couch setze, um auf ihn zu warten.

Cut.

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