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Samu

Jetzt sieht Riku mich provokant an.  »Hmh, also falls du kannst...nehme ich gerne beides.« Jetzt sehe ich ihn kurz mit hoch gezogene Augenbraue an. Er lebt gerne gefährlich., denke ich.  »Anderseits, wenn du es doch nicht schaffst, dann sollten wir erst frühstücken, damit du noch etwas Eiweiß zu dir nehmen kannst. Schließlich will ich eine gute Portion deiner Sahne schlucken.« Ein Knurren kommt wie automatisch aus meiner Kehle und ich ziehe ihn am Shirt an mich heran.  »Ich zeige dir schon noch, was ich alles drauf habe. Aber...vielleicht...solltest du erstmal zeigen, was du drauf kannst. Wo du doch der erfahrenere von uns bist, was Sex mit Männern angeht.«, kontere ich und greife barsch in seinen Schritt. Seine Augen weiten sich und er stöhnt leise auf.  »Fuck, Samu.«, keucht er jetzt. Ich grinse und lasse von ihm ab und gehe mit ihm zum Tisch. Ich klettere darauf, nachdem ich meine Shorts fallen lasse und lehne mich zurück. Meine Beine winkle ich an und halte seinen Blick provokant.  »Na los, Riksa. Zeig mir was du kannst. Oder hast du etwa Angst?« Ich höre ihn schlucken und sehe, dass er eine Hand an seinen Schritt hat.  »Ich soll dich also...ficken? Nachdem ich...dir so weh getan habe?« Ich nicke entschlossen.  »Das war eine Rache, weil ich dieser Sandy weh getan habe. Ich habe dir verziehen.« Ich sehe, wie Riku meinen Körper betrachtet und kurz mit sich zu hadern scheint. Dann zieht er sich sein Shirt über den Kopf und zieht seine Jeans samt Boxershorts hinunter. Den Gürtel zieht er aus den Schlaufen.  »Aber wir gestalten es etwas...interessanter. Halte mir deine Hände hin.«, fordert er mich auf und ich folge seinem sanften Befehl ohne Widerworte. Er fesselt meine Hände mit seinem Gürtel und legt die freien Enden des Gürtels um die Rückenlehnen zwei meiner Stühle, die er etwas an einander stellt, damit es so viel besser geht. Dann schließt er den Gürtel und kommt wieder zu mir.  »Kannst du deine Arme bewegen?« Ich grinse und schüttle meinen Kopf. Sofort wird sein Blick streng und er greift nach meinen Eiern, die er fest packt.  »Ich fragte, ob du deine Arme bewegen kannst.« Das macht mich so geil. Fuck, warum nur??  »Nein, ich kann meine Arme nicht bewegen, Sir.« Riku nickt zufrieden und lässt von meinen Hoden ab.  »Gut. Ich werde mich jetzt etwas um deinen Schwanz und um deinen Hintern kümmern. Du musst noch gedehnt werden, damit es nicht so schmerzhaft wird wie beim...« Ich sehe ihn an.  »Sprich nicht mehr darüber, Riksa. Es ist alles gut. Ich vertraue dir.« Mein Genosse atmet einmal tief aus und nickt.  »Gut. Jetzt entspann dich einfach und genieße es.«, sagt er dann und streicht mit seinem Zeigefinger über meinen Anus. Ein leichtes Keuchen entflieht meiner Kehle und ich schließe genüsslich meine Augen.
»Du wirst jetzt keinen Laut mehr von dir geben. Es sei denn, ich erlaube es dir. Haben wir uns verstanden? Du darfst antworten.« Ich schlucke leicht.  »Ja ich habe verstanden. Ich werde keinen Laut mehr von mir geben.« Riku nickt.  »Braver Junge.«, ohne weiteres zu sagen, sehe ich, wie er sich zu meinem Freund beugt und sanft über meine gesamte Länge leckt. Fuck, das fühlt sich sehr gut an!, geht es mir in diesem Moment durch den Kopf. Aber ich muss mich anhalten, dass ich nicht stöhne. Sonst würde ich wahrscheinlich eine harte Strafe erleben. Und das wollte ich nicht. Ich spüre, wie sich seine Lippen um meinen Schaft legen. Riku fängt sofort an, sanft zu saugen und ich presse meine Kiefer fest auf einander. Halt and dich, Samu. Du darfst nicht stöhnen!

»So...Ich spüre, dass du jetzt bereit für mich bist. Oh Samu, du bist so scharf. Ich werde dich jetzt ordentlich ficken.« Ein genüssliches Ziehen entsteht in meiner Latte.  »Ja, bitte fick mich Riku. Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren. Bitte.« Rikus Blick wird sofort streng.  »Habe ich dir gestattet zu reden?« Sofort verschließe ich meinen Mund. Mist, was wird er tun?, frage ich mich. Doch er lächelt wieder.  »Du kannst froh sein, dass ich dich mindestens genau so will. Ich erfülle deinen Wunsch. Aber sei darauf gefasst, dass es nicht sehr lange dauert. Du machst mich in dieser Position einfach zu sehr an.« Ich nicke nur und beobachte Riku dabei, wie er meine Beine noch etwas höher drückt und sie aus einander schiebt. Kurz darauf spüre ich seine Spitze an meinem Hintern. Sie ist bereits etwas feucht. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und als sich Riku Stück für Stück in mich bohrt, kann ich ein erneutes Aufkeuchen leider nicht unterdrücken. Aber Riku scheint es zu akzeptieren, denn als er ganz in mir ist, beugt er sich vor, um mich leidenschaftlich zu küssen. So verharrt er eine Weile in mir, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Und als es so ist, fängt er sich in stetigen Stößen in mir zu bewegen und ich zerre so an den Fesseln.

»Du sollst kommen!«, fordert Riku mich jetzt auf und als ob mein Freund nur darauf gewartet hat, so schießt meine Sahne auch schon aus der Spitze und ich zerre noch einmal fest am Gürtel, ehe ich kraftlos auf dem Tisch lande.  »Scheiße Samu!«, schreit der Braune jetzt und im selben Moment spüre ich seinen Samen.
»Das war echt geil, Samu!« Mit diesen Worten entzieht er sich mir und zieht sich seine Shorts über. Anschließend befreit er mich von seinem Gürtel und geht zur Küche.  »Wollen wir dann jetzt frühstücken?«

Was sagt ihr zu diesem Kapitel?

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No matter what they say- I've chosen my own way #Wattys2019Where stories live. Discover now