Riku
Nach dem Essen helfe ich Samu beim abwaschen. »Bekomme ich gleich bitte meinen Dessert?«, frage ich ihn grinsend. Samu erwidert meinen Blick und runzelt die Stirn. »Du bist mittlerweile echt süchtig nach Sex, kann das sein?« Er schmunzelt und ich zucke mit meinen Schultern. »Und wenn schon. Sag bloß nicht, dass es dir nicht gefällt, wenn ich dir deinen Freund ordentlich lutsche, wie es nicht mal eine Frau hin bekommen würde.« Jetzt verdreht mein Kumpel seine Augen und meine Augen verengen sich umgehend zu schmale Schlitzen. »Hast du gerade die Augen verdreht?« Samu zuckt jetzt mit den Schultern wie ich vor kurzem. »Kann sein. Und, was willst du jetzt dagegen tun? Mich wie in Shades of Grey über deine Knie legen und mir den Hintern versohlen?« Ich sehe, wie seine Augen anfangen zu blitzen. Ohne zu antworten nehme ich seine Hand und ziehe ihn in das Wohnzimmer. »Beuge dich über die Armlehne.«, befehle ich ihm jetzt streng. Samu lacht. »Und wenn ich das nicht will?« Ich umfasse sein Kinn mit zwei Finger und sehe ihn streng durch meine dunklen Augen an. »Dann werde ich dich bestrafen und ficken, aber auf die Art, dass es nur für mich schön wird und du nicht kommen darfst, bis ich es dir erlaube, falls ich es dir erlaube. Also, wirst du dich jetzt über die Armlehne beugen oder nicht?« Ich sehe, dass Samu sein Atem umgehend schneller geht. Anschließend beugt er sich wie befohlen über die Armlehne meiner Couch und ich stelle mich hinter ihm und lehne mich zu Samu rüber. »Ich glaube, dass sechs Schläge ganz in Ordnung ist, oder?« Als er nicht antwortet, ziehe ich sanft aber bestimmend an seinen Haaren. »Ich bekomme eine Antwort. Sind sechs Schläge für dein Verhalten angemessen?« Samu stöhnt leise auf. »Ja, die Schläge sind angemessen für mein Verhalten, Sir.« Ich muss zufrieden lächeln und so lasse ich von seinen Haaren ab und ziehe ihm seine Jeans hinunter. Anschließend lasse ich meine Hand über seine bereits gut ausgeprägte Beule fahren, wodurch ich meinem Kompanen ein erneutes Stöhnen entlocke. Mit einem Grinsen im Gesicht ziehe ich Samu jetzt seine Shorts runter. Sein knackiger Arsch ragt mir nun entgegen und allein der Anblick löst ein genüssliches Ziehen in meinem Schritt aus.
Samu
»Du wirst die Schläge mit zählen, verstanden?«, raunt er mir jetzt ins Ohr. »Ja, ich habe verstanden, Sir.«, antworte ich mit rauer Stimme. Meine Latte drückt sich gegen Couch und mein Atem geht flach. Riku richtet sich wieder auf und streicht sanft über meine linke Pobacke. Kurz darauf aber landet eben diese mit einem Schlag auf meine Backe und ich stöhne laut auf. »Eins!« Jetzt streicht Riku über meine rechte Pobacke und wiederholt es. »Zwei!«, stöhne ich jetzt laut und ich drücke mein Gesicht in eines der Kissen. Wieder schlägt Riku jetzt etwas härter auf meinen Arsch. »Drei!«, schreie ich und mein Schwanz zuckt hoch erfreut. Auch das Ziehen in meinen Eiern genieße ich in vollen Zügen.
»Sechs!«, schreie ich schließlich am Ende und Riku lässt zufrieden von mir ab. Mein Schmerz pocht und es fühlt sich so an, als würde er explodieren. »Fuck, was machst du nur mit mir?«, keuche ich. Riku lacht und zieht mich wieder hoch, so dreht er mich in seine Richtung und küsst mich. Dabei schiebt er meine Hand in seinen Schritt. »Dasselbe könnte ich dich fragen, Haber.« Ich löse mich von seinen Lippen und küsse seinen Hals. Riku brummt und legt seinen Kopf schief. Meine Hände nesteln derweil an seinem Gürtel und ich öffne seine Jeans. »Jetzt bin ich dran, Baby. Ich werde dich hart ficken, Riku.« Jetzt keucht Riku und ich muss grinsen. »Aber ich bekomme doch noch ein Dessert.«, murmelt er. »Shh, das bekommst du später. Ich spritze dir so oft in deinen geilen Mund wie du möchtest.« Riku sieht mich grinsend an. »Sag mir, was ich tun soll, Samu.« Ich ziehe ihn jetzt erst mal aus, ehe ich mir meine letzten Sachen ebenfalls ausziehe. »Leg dich auf den Rücken auf die Couch.« Riku tut sofort was ich sage und ich klettere über ihn. Meine Lippen finden sofort die seinen und ich verwickele seine Zunge in einen leidenschaftlichen Kampf. Mein Kopf ist zur Zeit wie leer gefegt und ich freue mich darauf ihn ordentlich durch zu ficken. Unsere Küsse werden immer wilder und Rikus Hände fahren durch mein Haar. Seine Beine hat er um meine Hüfte gelegt und unsere Luststangen berühren sich gegenseitig. Unser Atem geht immer schneller. »Samu, bitte. Ich will dich spüren.« Ich lächle an seinen Lippen. »Hast du Gleitgel da?« Riku nickt. Und so erhebe ich mich. »Ist oben in meinemSchlafzimmer im Nachtschrank. Ich grinse innerlich. Wo soll es denn auch sonst ein? Immerhin ist es ein gutes Mittel, wenn Dr. Mastubierski einen besucht. Da ich auch spitz wie ein Bleistift bin, renne ich die Treppe förmlich hoch, direkt in sein Schlafzimmer. Dort gehe ich an seinen Nachtschrank und nehme die kleine Tube heraus. Viel war da nicht mehr drinnen, aber für eine kleine Session sollte es reichen. Und so gehe ich mit der Tube in der Hand runter und gehe zum ungeduldigen Riku, der mich durch glasige Augen ansieht. »Wir sollten demnächst neues Gleitgel kaufen. Du warst wohl sehr fleißig.« Riku räuspert sich. »Wenn man viel allein ist in der Nacht und scharf ist, dann geht es nur mit der Hand.«, murmelt der Braunhaarige jetzt und ich lache.
Als ich wieder bei ihm auf der Couch bin, öffne ich die Tube und mache mir etwas auf die Hand, die Flüssigkeit verteile ich großzügig auf meinem Ständer und ich seufze leicht auf, da es sich sehr gut anfühlt. Anschließend hebe ich seinen Becken etwas an, als seine Beine angewinkelt sind und verteile zur Sicherheit noch etwas der Flüssigkeit an seinem Anus. Riku stöhnt erregt auf. »Wie sehr willst du mich?«, frage ich ihn jetzt. Seine Stimme klingt rau und seine Augen sind dunkel und sehen mich unter vollem Verlangen an. »Fick mich einfach.«, gibt er mir jetzt als Antwort. Dieses Mal werde ich streng. »Wie bitte?«, frage ich dieses Mal. Riku sieht mich noch erregter als ohnehin schon an und knurrt auch dem entsprechend, »Ich sagte, dass du mich einfach ficken sollst.« Doch ich schüttele den Kopf. »Nein, so nicht. Es gibt ein Zauberwort, was ich hören will.« Es macht Spaß Riku zu ärgern. Riku keucht und stöhnt gequält vor Geilheit. »Hokos Pokos!«, schreit er jetzt und seine Hand legt sich um seine Erektion. Jetzt knurre ich und entferne diese Hand jetzt und drücke seine Arme über seinen Kopf. »Du fasst dich nicht an, verstanden?«, knurre ich jetzt und sehe ihn jetzt streng an. »Verdammt, Samu. Ich bin so geil, dass ich jederzeit abspritze, wenn du es mir jetzt nicht besorgst.« Riku sieht mich flehend an und dadurch wird mein Blick wieder sanfter und ich streichle seine Wange. »Dann sag einfach Bitte und ich erfülle deinen Wunsch.« Riku seufzt frustriert auf. »Bitte Samu, fick mich endlich. Mein Körper verlangt nach dir und deiner Größe.« Ich lächle zufrieden und knie mich zwischen seine Beine. Meine Erektion bewege ich zu seinem Anus und lasse sie an ihr entlang streichen, wodurch der Kleine unter mir wieder etwas aufstöhnt. Schließlich aber, nachdem ich meine, dass es genug Folter war, schiebe ich mich mit einem Stoß in ihn und fange ihn umgehend an zu ficken.
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No matter what they say- I've chosen my own way #Wattys2019
FanfictionZärtlich wandern seine Hände über meinem Bauch, bis hin zum Bund meiner Jeans. »Ich werde es dir gleich mehr als hart besorgen. Ich werde dich ficken, bis du anfängst zu schreien!« Diese Worte knurrt er mir mit bedrohlich tief klingender Stimme in m...