22|Psycho

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漫 · * '¨¯¨' * · 舞

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Bucky

"Was ist hier los?" Hakte James Buchanan Barnes nach, als die Lichter ausgingen und sich das Notstromaggregat anschaltete und den Raum in rotes Licht tauchte. Von Anfang an war er seinem Gutachter über unsicher gewesen – Zu Recht, wie es sich gerade bewies.

"Reden wir über Ihre Heimat", sprach der Psychiater und zog etwas aus seiner Jackentasche. Ein kleines rotes Buch, verziert mit einem schwarzen Stern. "Nicht Rumänien und gar nicht Brooklyn. Ich meine Ihre wahre Heimat." Entrüstet blickte Bucky auf das Buch, welches er nur zu gut kannte, welches für die letzten Jahre als verschollen galt und welches sich nun in den Händen von Baron Zemo befand. "Sehnsucht. Verrostet-"

"Nein", grunzte Bucky und schüttelte seinen Kopf. "Aufhören." Bucky kniff seine Augen zusammen und presste seinen Kopf zurück in die Metalllehne des Stuhls, an welchen er gefesselt war. Seine Absicht so wenig zu hören wie nur möglich, doch wusste er, dass es auf keinen Fall verhindern konnte. Doch als Zemo weiterredete, wurde Bucky immer wütender. Mit seiner gesamten Kraft, riss er an den Eisenfesseln, beim Versuch diese zu zerbrechen, bis sie schließlich nachgaben.

"Siebzehn. Morgengrauen. Schmelzofen. Neun-"

Bucky stand von seinem Stuhl auf und trat an das dicke, kugelsichere Glas, welches ihn von Zemo abschnitt. "Aufhören!" Wie wildgeworden begann Bucky mit seinem bionischen Arm gegen das Glas zu schlagen. Es war zu dick, um von irgendeinem normalen Menschen zerbrochen zu werden – doch Bucky war kein normaler Mensch. Seine Faust hämmerte und hämmerte gegen die Scheibe, bis die ganze Wand aus ihren Angeln riss und Meter nach vorne flog, knapp an Zemo vorbei.

Zemo räusperte sich erschrocken. "Gütig. Heimkehr. Eins." Er schluckte. "Güterwaggon." Es blieb still, als Baron Zemo das letzte Wort von sich gab. Mit vorsichtigen Schritten trat er auf den regungslosen Bucky zu. "Soldat?"

"Erwarte Befehle."

Zemos Mundwinkel zuckte nach oben. "Einsatzbericht. 16. Dezember 1991."

漫 · * '¨¯¨' * · 舞

Unruhig eilten wir den Gang entlang, umzingelt von bewusstlosen Menschen überall wohin das Auge reichte – zumindest hoffte ich, dass sie nur bewusstlos waren. Steve stoppte aus dem nichts und ließ seinen Blick über die vielen Körper wandern.

"Brook", meinte er und wandte seine Augen zu mir. "Kannst du nachsehen, ob sie noch leben?"

"Seh ich aus wie der Depp vom Dienst?" Ich öffnete meinen und drehte mich zu Sam. "Sam, kannst du nachsehen, ob sie noch leben?"

"Was?" Er schüttelte seinen Kopf. "Nein. Solls Cap doch machen."

Grinsend breitete ich meine Arme aus. "Schere, Stein, Papier?"

𝐓𝐡𝐞 𝐋𝐨𝐬𝐭 𝐆𝐢𝐫𝐥 |𝟓| ᵃᵛᵉⁿᵍᵉʳˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt