In all den Jahren

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 Sorry das es so lange gedauert hat, meine neuer Computer hatte nach zwei Tagen ein Software Problem, ich musste ihn wegschicken und es hat 3 Wochen gedauert bis ich ihn wieder bekam. Aber jetzt viel Spaß beim lesen.

Spielt wärend Httyd2 

Valka führte ihren Sohn durch das Drachennest und sie erzählten sich, die Abendteuer die sie über die Jahre erlebt hatten. Valka war erstaunt über  die vielen Abendteuer die ihr Sohn bereits in so jungen Jahren erlebt hatte. Er hatte ihr bereits von der Drachenkönig, den Verbannte, den Berserkern, den Drachenjägern, der Drachenklippe und von den vielen Drachenarten erzählt, die er und seine Freunde entdeckt hatten. Doch von sich selbst hatte der junge Drachenreiter noch nicht sonderlich viel erzählt. ,,Das ist alles sehr aufregend Schatz aber was ist mit dir? Wie geht es dir, gibt es in deinem Leben jemanden?'' fragte sie neugierig. Hicks' Wangen färbten sich feuerrot. ,,Ja so könnte man es sagen'', murmelte er, ,,Ich bin so zu sagen, naja ich bin verlobt''. Valka fiel bei dieser Antwort aus allen Wolken ,,VERLOBT!'' rief sie erschrocken aus, ,,Seit wann? Mit wem? Wie?'' bombadierte die Frau ihren Sohn förmlich mit Fragen. Hicks lächelte, beruhigte seine Mutter bevor er begann zu erzähl: ,,Du wirst sie mögen! Sie ist stark, selbstbewusst, mutig, selbstbewusst und so unglaublich schön. Ihre Haare glänzen wie Gold, ihre Augen sind wie Safiere, Lippen haben die Farbe von roten Rosen und ihr Lächeln ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll''. Valka beobachtete ihren Sohn lächelnd. Er war ohne Frage verliebt in dieses Mädchen. Als der junge Mann jedoch merkt was er gerade gesagt und wie er es gesagte hatte lies sein Gesicht tiefrot werden. Valka lachte. ,,Na anscheinend seit ihr sehr glücklich, aber ich weiß immer noch nicht wie deine Walküre heißt'' warf sie ein. ,,Oh ja richtig, ihr Name ist Astrid, Astrid Hofferson.'' Mutter und Sohn unterhielten sich noch Stunden lang und erzählten von den vielen Abendeuern die beide erlebt haben. Hicks konnte nicht fassen, dass er eine Mutter hatte und dazu noch eine so cool. Valka ging es ähnlich, die Drachenfreundin war zutiefst beeindruck von ihrem Sohn, doch desto mehr sie über ihr eigen Fleisch und Blut erfuhr, desto größer wurde ihr schlechtes Gewissen. Er hatte so viel durch machen müssen und den Großteil noch ganz allein, dabei war er wie sie. Vom Aussehen bis zum Charakter, die Haare die Augen und das Herz für Drachen, er war wie sie. Und wo war sie gewesen? Weit weg von ihrer Familie, ihrem Mann und ihren Sohn. 

Mit einem liebevollem Blick blickte sie zu dem jungen Mann hinüber, den sie zuletzt als kleines, zerbrechliches Baby sah und nun? Nun stand ein Mann vor ihr. Ein Drachenreiter, ein Anführer, ein zukünftiges Oberhaupt und ein Held, für Menschen wie für Drachen. Eigentlich sollte er sie, für alles was sie getan hatte, oder besser gesagt nicht getan hatte hassen, doch das tat er nicht. Valka wusste nicht ob sie so liebevoll und verzeihend sein könnte wie ihr Sohn. All die Jahre hatte sie sein Leben verpasst, seine Kindheit. All die Jahre war sie nicht für ihn da gewesen. Sie würde das ändern, ab jetzt würde sie ihn unterstützen. Den Rest ihres Lebens würde Valka für Hicks da sein.

539 Wörter


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