Hicks lag traurig und debrimiert in seinem Bett, drückte sein geliebtes Stofftier an sich und versuchte verzeifelt nicht in Tränen aufs zu brechen. Heute war dieses Gefühl wieder da, heute vor 15 Jahren wurde seine Mutter von einem Drachen mitgenommen, er hatte Sie nie wieder gesehen. Ob Sie ihn jetzt wohl in Wallhala beobachtete? Ob Sie wohl stolz auf ihn war? Es hatte keinen Sinn sich darüber den Kopf zu zerbrechen, es würde ihm ja doch nichts bringen! Auch sein Vater war debrimiert, aber er lenkte sich mit der Arbeit im Dorf an, normelerweise würde er in der Akademie arbeiten, doch nachdem Rotzbacke's Vater sich beschwert hatte, viel diese heute aus. Nun lag er in seinem Bett, versuchte nicht in Tränen auszubrechen und hatte wieder das Gefühl des verlassen seins. Niemanden zu haben der einen mal in den Arm nimmt, der einem das Gefühl gibt geliebt zu werden. Plötzlich hört er einen Knall, dadurch zuckte er verängstig zusammen, rabelte sich auf und sah aus dem Fenster. Dort waren die Zwilling, Sie waren total schwarz von der Asche, nun kam ihre Mutter, nahm die beiden in den Arm, zerte sie danach aber wieder mit und schien ihnen ins Gewissen zu reden. Hicks lies sich seuftzend aufs Bett sinken, was würde er dafür tun auch eine Mutter zu haben, nun konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten und schluchtzte unkontrolier los. In diesem Moment wachte Ohnezahn auf und als er sah wie Hicks weinte, wolte er seinen besten Freund trösten, denn er wuste genau was los war, doch es half nichts. Was solte er auch tun Hicks konnte ihn nicht verstehen. Er kannte Das alles auch nicht so gut, denn als Drache hatte er keine so gute Beziehung zu seinen Eltern wie ein Mensch. Außerdem wurden Drachen viel schneller erwachsen, war nicht so zerbrechlich, und stand somit viel ehr auf eigenen Füßen. Doch eine Mutter war auch für einen Drachen sehr wichtig, zumindest am Anfang, doch Hicks hatte Sie ja schon so früh verloren, er war damals noch so klein. Außerdem kannte er Hicks' Kindheit und seine Beziehung zu seinem Vater war noch nie gut, was das ja alles noch viel schlimmer machte. Armer, kleiner Hicks, Ohnezahn versuchte immer wieder den Jungen aufzumuntern.
Zur gleichen Zeit auf dem Dorfplatz:
Astrid ging suchend umher, Sie hatte ihren besten Freund heute den ganzen Tag noch nicht gesehen. Er war nicht auf der Lichtung, nicht in der Schmiede, nicht in der Akademie, nicht in der Bibiothek und er machte auch keinen Rundflug (Sie hatte den Luftraum über Berk großräumig abgesucht). Nun sah Sie Hicks's Vater, lief zu ihm hin und fragte: ,,Äh Haudrauf, weißt du wo Hicks ist, ich hab ihn schon überall gesuch?'' Haudrauf's Mimik wurde trauriger ,,An diesem Tag geht Hicks nie aus dem Haus''. Astrid sah ihn verwirrt an: ,,Wie an diesem Tag? Was ist den heute?'' ,,Heute ist der Todestag seiner Mutter'' mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Astrid war noch etwas geschockt, ,,Armer Hicks, das muss furchtbar für ihn sein, ich gehe mal zu ihm, vielleicht kann ich ihn ja aufmuntern'' mit diesem Gedanken ging Sie zu Hicks.
Hicks lag immernoch debrimiert in seinem Bett und schluchtzte, als er plötzlich ein Klopfen an der Tür hörte. ,,Wer kann das sein'', dachte Hicks, ,,Ich will jetzt niemanden sehen, wenn ich nicht antworte geht wer auch immer da ist wieder''. Doch da hatte er unrecht, denn nur einen Moment später öffnete jemand die Tür und eine Stimme war zu hören: ,,Hallo Hicks, bist du da?'' ,,Oh bei Tohr! Astrid!, ok einfach leise sein dann geht Sie wieder''. Er teuschte sich jedoch auch dieses mal, denn Astrid lies sich nicht so einfach abschütteln, Sie kam die Treppe hinauf, kam näher, kniete sich neben ihren besten Freund und erschrack. Denn erst jetzt bemerkte Sie wie verwiet er war und in diesem Moment öffnete Hicks die Augen. ,,Oh hey Hicks du bist ja wach, aber warum hast du dann vorhin nicht geantwortet?'' fragte Astrid verwirrt. Der Junge sah beschämd zur Seite und murmelte: ,,Weil ich gehoft hatte du gehts wieder. Ich wolte nicht das du mich für ein Weichei hälst. Du bist ja immerhin Astrid Hofferson die stärkste, mutigste, selbstbewussteste, talentierteste und schönste Wikingerin von Berk und ich hatte Angst das du mich nicht mehr magst oder dich über mich lustig machst wenn du das erfährst''. Astrid sah ihn geschockt an und meinte: ,,Hicks du bist mein bester Freund, ich würde dich niemals weniger mögen oder auslachen nur weil du weinst'' mit diesen Worten setzte sich Astrid neben ihn und umarmte ihn so fest Sie konnte. ,,Danke Astrid du bist einfach eine tolle Freundin'' ,,Du bist auch ein toller Freund'' erwiederte Sie. In diesem Moment wurde Hicks bewusst dass, das Gefühl nach dem er sich so sehnte da war, er hatte zwar keine Mutter aber er hatte Freunde und die würden ihn immer unterstützen!

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Geschichten zu Httyd
FanfictionHi ich schreibe einfach mal meine Ideen auf, wenn sie euch bekannt vorkommen ist es Zufall. Dies ist meine erste Geschichte und ich hab mit dem Internet noch nicht so viel Erfahrung also seid bitte nachsichtig. Mir gehört kein Httyd. Es sind größten...