Spielt wären Reiter von Berk
Hicks war wohlhabend. Er gehörte zu Familie des Chefs und die Haddocks haben viel Geld/Gold. Hicks hatte das Thema Geld nie angesprochen, er war immer sehr sparsam gewesen, hatte sich alles selbst erarbeitet und wahr sehr selbstständig. Er hatte mit seinen Freunden nie über so etwas gesprochen und er wollte das es auch so bleibt, doch das Thema Geld verursachte einige Probleme, jedoch nicht in seinem Leben sondern in dem seiner besten Freundin, Astrid.
Die schöne Kriegerin Astrid Hofferson, sie war schön, stark, mutig und eine fantastische Kriegerin, doch ihre Familie hatte finazielle Problem. Astrid's Mutter war wie die meisten anderen Frauen eine Hausfrau, meist kümmerte sie sich um Astrids 10-jährige Schwester, oft half sie auch im Dorf (ich glaub das Prinzip in Berk funktioniert so: Man halft der Gemeinschaft und bekommt Essen und Trinken. Kleidung, Tiere, Haushaltsstand usw. muss man kaufen). Und ihr Vater wurde während eines Überfalls verletzt und konnte deswegen keine zu harten körperlichen Arbeiten verrichten, kümmerte sich daher um das Vieh, auch dies war schlecht bezahlt. Zusätzlich wuchsen beide Mädchen schnell, waren wild oder hatten einfach einen gefährlichen Alltag (Drachenreiten, Verbannte und wilde Drachen bekämpfen) daher brauchten sie des Öfteren neue Kleider. Zu alles Überfluss konnte Anastasia nicht Astrids alte Kleidung tragen da, denn diese waren entweder zu groß, zerrissen oder weggegeben.
Astrid hatte angeboten sich noch einen Job zu suchen, doch ihre Eltern, besonders ihr Vater wollte das nicht. Er wollte als Mann immer noch der Ernährer zu sein. Außerdem war das, das klassische Wikingerprinzip. Was würden die anderen Dorfbewohner denken, wenn seine Tochter (die sowie so eine Drachenreiter war und zum Unterricht, zum Training und zu Missionen gehen) einen Job nehmen musste.
Astrid begann zu verzweifeln. Sie hatten kein Geld, sie durfte nicht arbeiten und es war ihr einfach zu peinlich ihren Freunden um Hilfe zu bitten. Rotzbacke würde sie aufziehen, die Zwillinge würden gedankenlos reden und Rotzbacke etwas zum spotten geben, Fischbein würde sie bemitleiden und Hicks oh Gott Hicks was würde Hicks denken? Astrid wusste er würde sie keines Falls verspotten oder auslachen, er hätte wahrscheinlich etwas Mitleid, jedoch stände bei ihm der Versuch ihr zu helfen im Vordergrund. Er würde sich vermutlich den Kopf darüber zerbrechen ihr zu helfen, vermutlich würde Hicks ihr Geld anbieten. Aber so oder so er wüsste wie wenig Geld sie hatte und die junge Kriegerin wollte um jeden Preis vermeiden, dass Hicks schlecht von ihr dachte.
Unsicher stand die junge Krieger vor ihrem fast leerem Kleiderschrank an. Sie hatte nur noch zwei Setzte Kleidung, eines hatte sie gerade ausgezogen, denn es war schmutzig und verschwitzt. Seufzten zog Astrid sich an. Sie hoffte die anderen würden die vielen Nähte nicht bemerken. Sie verlies das Haus und flog zur Akademie. Dort angekommen stieg sie ab und wollte zu Hicks hinübergehen als sie wieder das Gestreite der Zwillinge hörte, anscheinend hatten sie irgendeine Art Krem gemacht und konnten sich über den Namen nicht einig werden. ,,Hey Hicks nah wie geht's dir?'' grüßte sie ihn ,,Gut, eigentlich, es wir schon fast lustig den Zwillingen zuzusehen'' kicherte Hicks. Der junge Mann sagte nichts, aber er wusste, dass etwas mit Astrid nicht stimmte. Sie verstecke es gut, jedoch hatte er bemerkt, dass sie etwas beschäftigt. Plötzlich riss Astrids Schrei ihn aus seinen Gedenken. Taffnuss hatte Raffnuss zum stolpern gebracht, diese ließ eine Schüssel fallen, die Kern der Zwillinge flog durch die Luft und landete auf Astrid. Diese schrie die Zwilling gerade wutentbrannt an. ,,Könnt ihr Idioten nicht einmal nur EINMAL aufpassen!" damit verließ sie sie Akademie und flog nach Hause.
Dort angekommen rannte sie ihn ihr Zimmer, knallte die Tür zu und ließ sich auf ihr Bett fallen. Was nun? Sie hatte nichts mehr zum Anziehen, konnte ihr Hemd jetzt nicht waschen und so auch nicht zurück. Das war eine Katastrophe! und zu allem Über war ihr völlig klar, dass wenn sie nicht wieder auftauchte, Hicks sich bald Sorgen machen und nach ihr suchen würde. Traurig und verzweifelt legte sie ihr Gesicht in die Hände und begann leise zu weinen.
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Geschichten zu Httyd
ספרות חובביםHi ich schreibe einfach mal meine Ideen auf, wenn sie euch bekannt vorkommen ist es Zufall. Dies ist meine erste Geschichte und ich hab mit dem Internet noch nicht so viel Erfahrung also seid bitte nachsichtig. Mir gehört kein Httyd. Es sind größten...