Unruhig wältze sich Astrid in ihrem Bett auf der Drachenklippe. Sie hatte wieder diesen Albtraum der Sie schon seit Tagen quwälte, ihr Freund hatten schon gefragt was mit ihr sei, doch Sie beharte darauf das es ihr gut gehe. Doch ihr bester Freund und heimlicher Schwarm Hicks schien ihr das nicht zu glauben, Sie konnte sich jedoch gerade ihm nicht anvertraun denn in ihren Träumen ging es um ihn. Hicks Haddock. Es waren Ausschnitte aus ihrer gemeinsamen Kindheit. Sie hatte seit Jahren Schuldgefühle wegen den schrecklichen Dingen die Sie und die Anderen jahrelang mit Hicks gemacht hatten. Sie hatte ihn zwar nie körperlich verletzt aber Sie hatte ihn im Stich gelassen, ihn verspottet und sich nur um sich gekümmert. Er jedoch hatte weder ihr noch sonst wem je Vorwürfe gemacht im Gegenteil. Er war immer für Sie und die Anderen da, doch besonders mit ihr war die Bindung und seine Führsorge besonders stark und angenehm. Er war immer an ihrer Seite, hatte Sie getröstet, Sie zum lachen gebracht und ihr dutzende male das Leben gerettet. Er gab ihr das Gefühl von Sicherheit und Wärme, er gab ihr das Gefühl etwas besonderes zu sein, nicht allein zu sein. Selbst ihn ihren schwächsten und hilflosesten und schwächsten Momenten stand er immer hinter ihr. Auch als Sie sich vor ihm bis auf die Knochen plamierte, dachte er nicht einmal daran Sie auszulachen, Nein er hatte ihr geholfen und ihr Geheimnis bewahrt. Und was hatte Sie getan, als er Sie gabraucht hatte? Sie hatte ihn belächelt, im Stich gelassen und erniedrigt.
Astrid's Traum
Im ersten Abschnit waren sie etwa 6 Jahre alt, zu dieser Zeit waren sie noch Freunde, bis zu diesem Tag! Der kleine Hicks kam an den Waldrant um mit seinen Freunden zu spielen. Doch die anderen Kinder spielten mit ihm ein böses Spiel. Raff lengte ihn ab, Taff machte sich hinter ihm klein und Rotzbacke schubste ihn so das er sich dreht und mit dem Gesicht vorneran in den Matsch fiel. Rotzbacke und die Zwillinge begannen zu lachen und auch Fischbein und Astrid konnten sich ein Kichern nicht verkneifen. Doch Astrid stoppte als die matschverschmierte Gestalt hilfesuchend zu ihr hoch sah, wurde ihr Blick kalt. ,,Weder ich noch sonst wer will mit jemanden wie dir befreundet sein, zisch also ab!'' rief Sie und spuckte ihm ins Gesicht. Der kleine Hicks stand aus dem Matsch auf rannte und weinend davon.
Im zweiten Abschnit waren sie etwas 10 jahre alt. Rotzbacke und die Zwillinge zerten Hicks in den Wald, Sie und Fischebein ging nur aus Gruppenzwang mit. Rotzbacke drückte in an einen Baum, wärend die Zwillinge ihn bis auf die Unterhose auszogen. Dann schlug Rotzbacke ein paar mal auf ihn ein und warf ihn in das Flussbett. Er weinte herzzereisend doch Sie stand nur da und sah zu wärend die anderen lachten. Schlieslich ging sie alle weg, mit samt seinen Kleider, diese verbrannt Rotzbacke anschliesend.
In dem letzten waren sie 14 Jahre alt. Fischbein hatte Hicks unter einem Vorwand in den Wald gelockt. Als die beiden dort waren kamen Rotzbacke und die Zwillinge hervor, Sie hilt sich im Hintergrund. Hicks schien zu ahnen was kam und versuchte davon zu laufen, doch die Zwillinge hilten ihn fest und machten ihn gefügig. Sie konnte die Angst in seinen wünderschönen Augen sehen, doch Sie half ihm nicht. Immer wieder hatte Rotzbacke ihn geschlagen bis er blutig am Boden lag. Er sah Sie flehen an und keuchte ,,Bitte hilf mir!'' befor er die Augen schloss und das Bewustsein verlor. Nun gingen sie und liesen ihn eifach liegen.
Nun kam ihre eigene Horrorvorstellung, die ihr besonders Angst machte. Hicks stand vor ihr und schrie Sie wegen ihrer Taten an, Sie versuchte sich zu erklären, doch brachte das Mädchen kein Wort heraus. ,,Bitte Hicks es tut mir leid, bitte vergib mir'' flehte Astrid. Er sah Sie nur kalt an, die Wärme in seinen Augen war verschwunden und sie wirkten lehr und dunkel. ,,Dir verzeihen'', meinte er verächtlich, ,,Du hast Vergebung nicht verdient, jetzt wo ich stärker bin als du wilst du bei mir sein, aber wo warst du als ich dich gebraucht habe?'' Astrid sängte beschämt den Kopf doch er schrie: ,,Antworte!'' ,,Ich hab dir nicht geholfen'' erwiederte Sie. ,,Ja genau und jetzt revorschiere ich mich bei dir'' er backte das Mädchen am Arm und warf Sie in ein schwarzes Loch.
In diesem Moment wachte Sie immer schreiend und schweisgebadet auf. ,,Sowas würde er doch nie sagen oder?'' ging es ihr immer wieder durch den Kopf. Ihr ganzer Körper zitterte und Sie hilt die Ungewissheit nicht mehr aus. Die junge Frau stand auf und rannte zu Hicks ins Haus. Ohnezahn wachte knurrend auf, doch als er sah war es war, schlief er wieder ein, immerhin war die Blondiene kein seltener Besuch. Astrid setzte sich auf Hicks' Bett und versuchte ihn wach zu rütteln wärend Sie heulte ,,Hicks bitte hass mich nicht, bitte vergib mir''. Der junge Drachenreiter wachte verwirrt auf, ,,A-Astrid was machst du denn hier?'' fragte er mit dem Blick auf die junge Frau. ,,Es tut mir so leid, bitte hass mich nicht'' noch bevor er etwas sagen konnte nahm er Sie in den Arm. ,,So jetzt erzähle erst einmal ganz in Ruhe was los ist'' sagte Hicks wärend er ihr über den Rücken strich. Astrid atmete tief durch und erzählte dann alles von ihren Altträumen, ihren Schuldgefühlen und das sie diese Träume schon öffters hatte doch es ihr unangenehm war ihm davon zu erzählen. Als sie fertig war sah Sie ihn mit einer Mischung aus Angst, Scham und Hoffnung an. Sein Gesicht blieb einige Sekunden emozionslos, doch dann lächelte er leicht und drückte Sie erneud an sich. ,,Astrid du musst dir wirklich keine Sorgen machen, damals waren wir noch Kinder und außerdem wer war da als mein Vater mich verstoßen hatte und Ohnezahn mitgenommen hat? Wer war immer da wenn irgendetwas war? Wer hat mich immer wieder aufgebaut und ermutigt?'' fragte er, Sie sah ihn nur schweigend an, ,,Du Astrid du warst immer da, die bist meine beste Freundin und ich könnte dich niemals hassen.'' Von Astrids Herz fiel ein Stein und fiel ihm um den Hals. ,,Danke'' murmelte Sie leise. Nun saßen sie so da und sahen sich an, Astrid wolte ihn eigendlich etwas fragen aber es war ihr etwas peinlich, doch besser als die Alternative. ,,Hicks ich weis das läst mich jetzt schwach und lächerlich aussehen, aber kann ich heute Nacht ewentuell bei dir schlafen?'' Er lächelte, rutschte zur Seite und hielt du Decke hoch. Astrid lächelte und kuschelte sich an ihn. So schliefen sie ein und Astrid schlief endlich wieder gut.
1200 Wörter
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Geschichten zu Httyd
FanficHi ich schreibe einfach mal meine Ideen auf, wenn sie euch bekannt vorkommen ist es Zufall. Dies ist meine erste Geschichte und ich hab mit dem Internet noch nicht so viel Erfahrung also seid bitte nachsichtig. Mir gehört kein Httyd. Es sind größten...