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29. Kapitel: Der neue Schüler

Hopes POV / Kieras POV:

Als mein Handy am nächsten morgen klingelte stieg ich stöhnend aus dem Bett. Ich machte mich fertig und lief in die Küche. Auf dem Tisch lag ein Zettel. Auf dem stand:

Guten Morgen Schatz,
Ich musste heute früher los gehen, da ich in der Firma gebraucht werde. Hab einen schönen Tag.

Kuss Mama

Lächelnd schnappte ich mit einen Apfel und fuhr in die Schule. Kaum hatte ich mein Auto geparkt, wurde die Beifahrertür aufgerissen, und eine strahlende Ruby stieg ein. "Guten Morgen", sagte sie grinsend. "Warum so Happy?", fragte ich sie. "Heute kommt ein neuer Schüler zu uns in die Klasse", sagte Ruby. "Cool und jetzt?", fragte ich abwartend. "Komm schon. Wir müssen schnell ins Klassenzimmer", drängte sie mich. "Ist ja gut", sagte ich und stieg seufzend aus. Ungeduldig zog sie mich ins Schulgebäude.

Adams POV:

Ich und die Jungs warteten im Schulgebäude auf Kiera, als sie und Ruby an uns vorbei rauschten. Besser gesagt Ruby zog sie mit sich. "Verrücke", sagte Kiera nur und wurde mitgezogen. "Was ist denn mit denen los?", fragte Finn mich. "Kein Plan", antwortete ich nur. Gemeinsam liefen wir ins Klassenzimmer, wo Ruby zappelnd auf ihrem Platz saß. Ich lief auf Kiera zu, die ihre Freundin nur verstört ansah. "Was ist mit ihr los?", fragte ich sie und nickte zu Ruby. "Sie ist aufgeregt, weil wir einen neuen Schüler bekommen", antwortete sie mir. Stirnrunzelnd fragte ich sie: "Und du?". Verwirrt sah sie mich an. "Was ist mit mir?", fragte sie mich. "Bist du aufgeregt?", half ich ihr auf die Sprünge. "Ne. Ich bin schon ziemlich mit euch zufrieden", antwortete sie und grinste uns an. "Aw. Bist du süß", sagte Finn und kniff ihr in die Wangen. "Süßer als Zucker", stimmte Tyler ihm zu. "Tja. Das ist halt meine beste Freundin", sagte Jordan stolz und ich schüttelte den Kopf. Wir setzten uns auf unsere Plätze und warteten auf den neuen Schüler.

Hopes POV / Kieras POV:

Genervt hörte ich Ruby zu, die mich schon seit 10 Minuten vollquatscht. Hilfesuchend drehte ich mich zu den Jungs um. Zum Glück kam Tyler mir zu Hilfe. "Sind wir dir nicht attraktiv genug?", fragte er sie. "Doch. Ihr seit schon heiß und so, aber ich will den neuen sehen", antwortete Ruby ihm. Schnaubend wandte Tyler sich von ihr ab und sagte: "Ich wette da kommt so ein Nerd in die Schule. Mut richtig viel fetten Pickel". Lachend sagte ich: "Das wäre der Hammer". "Haha", sagte Ruby nur trocken und richtete ihre Aufmerksamkeit der Klassenzimmer Tür. Endlich betrat Mr. Smith unser Klassenzimmer. "Guten Morgen Schüler. Wie ihr wisst kommt heute ein neuer Schüler in unsere Klasse. Er müsste jeden Augenblick hier sein", sagte Mr. Smith und lächelte. Kaum hatte er den Satz beendet klopfte es an der Tür. Herein kam ein Junge groß, muskulös und attraktiv. Ich schaute grinsend zu Ruby, doch diese liefen Tränen aus den Augen. Verwirrt sah ich sie an. "Stellen Sie sich doch mal vor", forderte Mr. Smith den neuen auf. "Ich bin Toni Frost bin 19 Jahre alt und komme aus Texas", sagte er und ließ seinen Blick durch die Klasse schweifen. Sein Blick blieb an mir hängen. Er lächelte mich an und sein Blick fiel auf Ruby. Sofort versteinerte sich sein Gesicht. "Mr. Smith. Könnte ich mit Ruby kurz Frische Luft schnappen gehen?", fragte ich ihn. Sein Blick fiel auf Ruby und er fragte: "Natürlich. Ist etwas passiert?". "Nein. Nur eine allergische Reaktion", sagte ich und zog Ruby aus dem Klassenzimmer.

Adams POV:

Verwirrt sah ich Ruby und Kiera hinterher. Dann schaute ich den neuen Schüler wütend an. Wie kann er es wagen Kiera so lange anzuschauen? Der kann etwas erleben! "Okay Mr. Frost. Sie können sich zu Mr. Black und seinen Freunden setzen", sagte Mr. Smith zu Toni. Dieser nickte und kam auf uns zu. "Hey. Schön euch kennenlernen", sagte er. Doch anstatt zu antworten ignoierte ich ihn. "Gleichfalls", sprang Finn für mich ein.

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"Was ist mit dir los?", fragte Finn mich auf den Weg zum Englisch Unterricht. "Nix. Er soll sich nur von Kiera fern halten", antwortete ich. "Du stehst auf die kleine, oder?", fragte er mich. "Keine Ahnung, aber wenn ich Typen sehe die sie berühren oder anschauen, dann werde ich aggressiv", antwortete ich. "Du stehst voll auf sie", sagte er grinsend. "Halt's Maul", sagte ich und betrat den Englisch Raum.