Back to Me

25. Kapitel: Das Vortanzen

Hopes POV / Kieras POV:

Gestern bin ich gleich nach dem Essen bei Adam nach Hause gegangen. Und nun war ich gerade auf dem Weg mit Ruby in die Umkleidekabinen. "Und wie war es gestern mit Tyler?", fragte ich sie. "Ganz okay", sagte sie. "Das klingt aber gar nicht begeistert", erwiderte ich. "War es ja auch nicht", sagte sie. "Warum denn?", fragte ich sie. "Später", antwortete sie nur.

**********

"So Schüler. Nach der Klassenfahrt solltet ihr alle mit eurer Choreografie fertig sein", sagte Mr. Anderson. "Wir möchten, schon ein paar Choreografien sehen", meinte nun Mrs. Johnson. "Ich möchte gerne als Freiwillige", meldete sich Katie. "Okay Mrs. Sky und Mr. Leed werden als erstes Paar vortanzen", sagte Mr. Anderson. Als der Ganz zu Ende war, dachte ich nur an eines: Wie kann man nur so Bitchig tanzen? Katies und Jordans Choreografie bestand aus Lapdance, Twerken und irgendeiner Tanzart, die ich nicht zuordnen konnte. "Okay. Das war eine schöne und anders als erwartete Choreografie", meinte Mr. Anderson an Katie und Jordan gewandt. Jordan grinste und schaute mich an. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Okay Mr. Leed. Suchen Sie sich das nächste Paar aus", forderte Mrs. Johnson ihn auf. Grinsend ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen, und blieb dann bei mir stehen. Ich schüttelte den Kopf, doch dieser Arsch sagte: "Ich nehme meine beste Freundin Kiera". Böse schaute ich ihn an, als ich mit Adam vor die Klasse trat. "So ein Wichser", sagte Adam und ich stimmte ihm zu. Wir tanzten zusammen, und als wir geendet haben schauten uns alle geschockt an. "Äh. Was glotzen die so?", fragte ich ihn. "Keine Ahnung. Aber das ist creepy", erwiderte er. Ich sah unsre Sportlehrer abwartend an, als Mr. Anderson endliche den Mund aufmachte.

Adams POV:

"Das war wundervoll. Das nenne ich Teamarbeit", platzte Mr. Anderson begeistert heraus. "Da kann ich nur zustimmen. Es war einfach wundervoll", meldete sich nun auch Mrs. Johnson zu Wort. "Danke", sagte ich. "Oh Adam Baby. Ich wusste doch, dass du super gut tanzen kannst", sagte Katie und schmiss sich um meinen Hals. Ich befreite mich von ihrer Umklammerung und sagte: "Ich habe auch eine super Tanzpartnerin". Wütend schaute Katie Kiera an. "Was ist denn jetzt schon wieder dein Problem?", fragte Kiera sie. "Ich habe gar keine Probleme. Was hast du für Probleme?", fragte Katie sie. "Gar keine. Aber wie es aussieht du schon", gab Kiera zurück. Als Katie etwas darauf erwidern wollte sagte ich: "Katie geh jetzt. Jordan ist dein Tanzpartner und nicht ich. Du brauchst dich nicht in die Sachen anderer einzumischen". "Aber-", fing sie an, doch ich unterbrach sie. "Verpiss dich einfach", sagte ich. Mit Tränen in den Augen verschwand sie aus der Turnhalle. Natürlich folgten ihre Hühner ihr. "Nicht schlecht", sagte ich an Kiera gewandt. "Was denn?", fragte ich sie. "Du hast es geschafft ein Mädchen innerhalb von einer Minute zum Weinen zu bringen", antwortete sie. "Tja manche können es und manche nicht", antwortete ich. "Okay. Nun Miss Bell und Mr. Scott", rief Mrs. Johnson die beiden auf. Als die beiden anfingen zu tanzen musste ich mir ein Lachen verkneifen. Das was sie dort vorführten war einfach zum schießen. Beide tanzten in völlig verschieden Ryhtmen und anderen Schritten. Als sie fertig waren sagte Mr. Anderson: "Da müsste noch ein bisschen geübt werden". Mit roten Kopf kam Ruby auf uns zu. Lachend sagte Kiera: "Ich weiß echt nicht was ihr gestern getrieben habt, sodass so etwas herauskommt". Als Ruby nichts antwortete, schaute Kiera sie wissend an. Den Rest der Sportstunde verbrachten wir damit, unsere Choreografie zu üben.

Hopes POV / Kieras POV:

Nach dem Sportunterricht standen Finn, Jordan, Tyler und Adam wartend an der Umkleidetür. Ich wollte gerade den Mund öffnen und etwas sagen, doch Tyler riss mir meine Handtasche, Tyler meinen Spoetbeutel und Jordan meinen Ordner aus der Hand. Grinsend drehte sich Finn zu mir um und sagte: "Die Wette steht noch, und ich will unbedingt gewinnen". "Genauso wie ich", sagte Jordan u d deutete auf sich und Tyler. Kopfschüttelnd schaute ich ihnen hinterher. "Und was ist mit dir.", fragte Ruby Adam. "Ich begleite sie nur ins Klassenzimmer", antwortete er. "Wie schaffst du es nur, das die beliebtesten Jungs dir zu Füßen liegen?", fragte Ruby mich. "Ich mache gar nichts. Ich bi einfach nur aber sympathisch", antwortete ich ihr. Adam sagte nichts dazu aber kommentierte meine Antwort nur mir einen Kopfschütteln.