42. Kapitel: Keine Panik

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Hopes POV / Kieras POV:

Im Hotel angekommen, gingen wir alle in unser eigenes Zimmer. Wir beschlossen die Fotos bei den Jungs auf der Terasse zu machen, da man einen schöneren Ausblick hatte. Om Zimmer angekommen suchten Ruby und ich ein Outfit heraus, dass wir heute gekauft hatten. Anschließend machten wir uns auf dem Weg zu den Jungs. "Wohin geht ihr?", hielt uns eine quietschende Stimme auf. Genervt drehte ich mich um. "Was hat es denn dich zu interessieren?", fragte ich Katie genervt. "Nun ja ihr läuft auf das Jungen Abteil zu", er wie sie. "Ach ja? Schön das es dir aufgefallen ist", sagte ich. Mit diesen Worten ließen wir sie einfach stehen, und gingen zu den Jungs. "Wo wart ihr denn?", fragte Tyler mich. "Wir wurden von Adams Freundin aufgehalten", antwortete ich. "Du weißt ganz genau, dass ich keine Freundin habe. Außerdem ist Katie nicht meine Freundin", antwortete er. "Okay wollen wir anfangen?", fragte Jordan. "Okay na dann mal los", sagte Finn.

45 Stunde später

Adams POV:

Nach 45 Minuten sind wir nun endlich fertig. Da wir erst in 2 Stunden zum Mittagessen müssen, beschlossen wir, dass jeder in sein Zimmer geht und sich ausruht. Die Jungs gingen runter in die Lobby um sich mal umzusehen, da sie gestern nicht die Zeit dazu hatten. So kam es also, dass ich alleine im Bett lag und mich mit meinem Handy beschäftigte. Plötzlich fiel mir etwas glitzerndes ins Auge. Ich stand vom Bett auf und fand ein Smaragdgrünes Armkettchen auf dem Boden. Das ist bestimmtvon Kiera. Sie muss es während dem Fotos machen verloren haben. Ich beschloss es ihr beim Mittagessen wieder zu geben. Da die Jungs immer noch nicht da waren, betrachtete ich die Kette genauer. Es hatte wirklich fast die selbe Farbe wie Kieras Augen. Nur, dass sie noch blaue Sprenkel hat. Um die Kette später nicht zu vergessen, legte ich sie auf die kleine Komode neben meinem Bett.

Hopes POV / Kieras POV:

"Die Bilder sind echt schön geworden", sagte Ruby. "Ja das finde ich auch. Die Jungs haben so ein Glück einen so schönen Ausblick zu haben", antwortete ich und sie nickte. "Welches Bild gefällt dir am besten von mir?", fragte ich sie. "Das hier", erwiderte sie sofort. "Warum ausgerechnet das?", fragte ich sie. "Nun ja. Ich finde der Hintergrund passt sich dir an, und dein Armkettchenpasst perfekt zu deinen Augen", antwortete sie. "Danke. Das Selbe hat mir mein Dad geschenkt", meinte ich und hielt mein Handgelenk hoch. "Oh nein. Meine Kette ist weg", rief ich panisch. "Keine Panik. Es ist bestimmt hier irgendwo im Zimmer", versuchte Ruby mich zu beruhigen. "Das kann nicht sein, weil ich es nicht ausgezogen habe", sagte ich. "Vielleicht hast du es bei den Jungs verloren?", fragte sie. "Ne das kann nicht sein, denn dort habe ich es nicht ausgezogen", sagte ich. "Es kann aber sein, dass du es drüben verloren hast", versuchte sie es noch einmal. "Aber dann hätte ich es doch gemerkt", erwiderte ich barsch. "Okay. Wir gehen jetzt erstmal Mittagessen, und dann suchen wir noch mal bei den Jungs nach, okay?", fragte sie mich. Seufzend gab ich nach. Zusammen liefen wir runter zum Mittagessen. Nachdem jeder sich einen Teller gefüllt hat, setzten wir uns zu den Jungs an den Tisch. "Was ist denn mit ihr los?", fragte Finn Ruby. "Sie findet ihr Armkettchen nicht mehr", antwortete sie. "Habt ihr es gesehen?", fragte ich die Jungs hoffnungsvoll. Sie schauten sich fragend an, und schüttelten den Kopf. Enttäuscht ließ ich den Kopf sinken und stocherte lustlos in meinem Essen herum. "Hay was geht?", fragte Adam und kam mit einem überfüllten Teller auf uns zu. Er setze sich neben mich und schaute mich verwirrt an. "Was ist denn los?", fragte er mich. "Nichts", brummte ich genervt. "Okay. Aso ich habe etwas gefunden was dir gehört", fing er an. Sofort schoss mein Kopf in die Höhe. "Was denn?", fragte ich voller Hoffnung. "Ähm dein Armkettchen. Du hast es bei ums verloren", sagte er und zog es aus seiner Hosentsche heraus. "Oh mein Gott", quietschte ich und fiel ihm um den Hals. "Du bist der beste", flüsterte ich in sein Ohr. "Gern geschehen Baby", flüsterte er zurück. Dieses Mal ließ ich es durchgehen. Immerhin hat er mein geliebtes Armband gefunden.

Adams POV:

"Also wir bekommen nie eine Umarmung", schmollte Jordan. "Tja. Ich kann's halt", antwortete ich und grinste. "Danke Adam. Du weißt gar nicht wie viel mir dieses Armband bedeut", sagte sie. "Kein Problem. Hab ich doch gerne gemacht", erwiderte ich und begann zu essen. Nach dem Mittagessen versammelten wir uns alle in der Eingangshalle. "Wir wollten heute mit der Sightseeing Tour starten", fing Mr. Smith an. Die ganze Klasse begann zu stöhnen. "Boah ich habe jetzt schon keinen Bock", meinte Finn. "Bitte nicht so viel Begeisterung auf einmal", sagte Mr. Smith ironisch. "Was schauen wir uns denn an?", fragte Samantha. "Nun ja habt ihr eigentlich Lust auf die Tour?", fragte er uns. "Nein", brüllte Tyler sofort. Kiera neben mir begann zu lachen. "Okay. Dann besuchen wir heute ein Museum und morgen machen wir die Tour", schlug Mr. Smith vor. Die Klasse murmelte zustimmend. "Okay dann treffen wir uns in 30 Minuten wieder hier in der Eingangshalle", sagte Mr. Smith und wir gingen auf unsere Zimmer.

30 Minuten später

Hopes POV / Kieras POV:
Als wir eine halbe Stunde später die Eingangshalle betraten, erklärte Mr. Smith uns etwas über das Museum. "Wir gehen heute in das City of Arts and Science Museum. Das ist ein Spezialmuseum, dass auf dem Wasser liegt", begann er zu erzählen. "Eigentlich hört es sich voll interessant an", flüsterte mir Ruby uns Ohr. Ich stimmte ihr nickend zu. "Nun als erstes fahren wir mit einem Bus dorthin", sagte Mr. Smith und lief aus dem Hotel. Wir folgten ihm, und stiegen ein.

20 Minuten später

Nach 20 Minuten kamen wir endlich am Museum an. "Oh das sieht echt geil aus", sagte Ruby. "Da stimme ich dir zu", antwortete Kiera. Soll ich von euch ein Foto machen?", fragte ich die Mädels. "Ja gerne", sagte Kiera und strahlte mich an. Nachdem ich das Foto geschossen habe gingen wir in das Museum.

2 Stunde später

Hopes POV / Kieras POV:

Nach 2 Stunde war die Besichtigung zu Ende. "Okay Ihr habt 30 Minuten Pause bevor wir wieder ins Hotel fahren", rief Mr. Smith uns zu. "Wollen wir noch weitere Fotos machen?", fragte ich die anderen. "Ja man", stimmte Tyler mir zu. Nachdem die 30 Minuten zu Ende waren, fuhren wir mit dem Bus wieder ins Hotel zurück.

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