Hopes POV / Kieras POV:
"Was haben die zu euch gesagt?", fragte ich Ruby. "Mrs. Johnson hat gemeint, dass unsere Aufführung eine ganz große Katastrophe war", erzählte sie. Ich kicherte. "Da muss ich ihr aber Recht geben", sagte ich ehrlich. Sie schnaubte nur. "Du weißt ganz genau, dass Tyler und ich gerade nicht gut zu sprechen sind", versuchte sie zu erklären. Ich nickte nur, und ließ die Sache auf sich beruhen. In der Cafetaria angekommen stellten wir uns an der Theke an. "Na wie geht's meiner kleinen Tanzfee?", fragte Jordan und legte einen Arm um mich. Ich drehte mich lächelnd um und antwortete: "Gut. Und wie geht's meinen kleinen besten Freund?. Er schaute mich mit zusammengekniffenen Augen an und sagte: "Wer ist hier klein? Du oder ich?". Ich grinste und wandte mich der Essensausgabe zu. Als wir drei endlich unser Essen hatten, liefen wir zu unserem Tisch und begannen zu essen. "Wo sind die anderen?", fragte ich Jordan. "Die holen sich gerade auch was zum essen", antwortete er. Ich nickte und aß weiter. Kurze Zeit später kamen sie an unseren Tisch. "Hello Guys", sagte Finn und setzte sich. Wir schauten ihn an, und aßen anschließend weiter. "Wow. Was für eine Begrüßung", meine er Sarkastisch. Adam setzte sich neben mich und sagte: "Jetzt müssen wir auch noch Walzer lernen". Ich schaute ihn an und lächelte. "Sieht wohl so aus", sagte ich. "Wann ist dieses Sommerfest eigentlich?", fragte er. "Keine Ahnung. Im Sommer?", fragte ich. "Haha. Voll witzig Baby", antwortete er. Ruby verschluckte sich an ihrem Sandwich, Jordan an seinem Smoothie und Finn schaute uns mit aufgerissenen Augen an. "Haben wir was verpasst?", fragte Jordan. Ich lachte nur und schüttelte den Kopf. "Nicht das ich wüsste", antwortete ich. "Aber warum dann Baby?", fragte Finn. "Weil ich sie so nenne", meldete sich nun Adam zu Wort. Alle schauten mich und ihn verwirrt an, ließen es aber beruhen.
Adams POV:
Es war schon lustig die Reaktionen der anderen zu sehen. Alle waren richtig geschockt, gewesen. Nach dem Essen gingen wir wieder in die Klassenzimmer, wo Mr. Smith etwas wichtiges besprechen wollte. "So lieben Schüler. Wie Sie wissen, ist bald das Sommerfest. Um genau zu sein, schon in drei Wochen. Und wir haben das Glück zwei wunderbare Tänzer wie Mr. Back und Miss Stone in unserer Klasse zu haben", begann Mr. Smith seine Rede. Grinsend sah ich Kiera an. "Das diesjährige Motto ist Maskenball. Dazu wird am Anfang das Fest von Ihnen beiden eröffnet", sagte Mr. Smith an uns beide gewandt. Wir nickten. Jeder soll eine Maske dazu anziehen", fuhr er fort. "Das heißt die Jungs suchen sich wieder ein Mädchen?", fragte Tyler. Mr. Smith nickte. "Adam wird mich bestimmt fragen", hörte ich Katie sagen. Kiera die vor mir saß bekam einen Lachanfall. "Was ist denn so lustig?", fragte Katie. "Nicht's nicht's. Alles in Ordnung. Ruby sah sie wissend an. Nachdem wir noch weiter über das Sommerfest gesprochen hatten, war endlich die Schule zu Ende. Auf dem Weg nach draußen sagte Kiera zu mir: "Wie es aussieht, müssen wir uns wieder treffen um den Walzer zu üben". Ich grinste und antwortete: "Der Vorteil diesmal ist aber, dass ich schon Walzer tanzen kann". Verwirrt sah sie mich an. "Wie das denn?", fragte sie. "Meine Eltern sind oft auf Gala eingeladen, und da muss man auch tanzen können", erzählte ich. "Das wird bestimmt spaßig werden, wenn du es mir beibringst", sagte sie lächelnd. Ich grinste und erwiderte: "Die Freude ist ganz meinerseits". Sie lächelte und verabschiedete sich von den Jungs. Gemeinsam liefen wir zu meinem Auto, als jemand nach Kiera rief.
Hopes POV / Kieras POV:
Ich drehte mich um, und sah Toni auf mich zu laufen. Adam neben mir sagte: "Was will der denn jetzt?". Ich schlug ihn leicht in die Rippen und er verdrehte nur die Augen. Als Toni bei uns angekommen war, sagte er: "Ich habe dich schon die ganze Zeit gesucht". Ich runzelte die Stirn und antwortete: "Toni wir sind in der selben Klasse". Er kratzte sich verlegen am Nacken und sagte: "Ja schon, aber da konnte ich nicht mit dir alleine sprechen". Ich nickte verstehend und sagte: "Was gibt es denn?". Er schaute zu Adam, der Toni böse anschaute. "Können wir alleine reden?", fragte er mich. "Nein", knurrte plötzlich Adam. Ich schaute ihn nur verständnislos an, und nickte. Von Adam hörte ich nur ein unzufriedenes schnauben. Wir entfernten uns ein paar Schritte, dann sah ich Toni auffordern an. "Ähm ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast, mit mir mal zusammen etwas zu unternehmen?", fragte er mich. Gerade als ich antworten wollte hörte ich Adam rufen. "Nein sie unternimmt nichts mit dir, denn sie hat kein Bock auf dich". Ich schaute Adam geschockt an, und wandte mich an Toni. Dieser schaute Adam nur provozierend an. "Also jetzt reicht es mir Black", knurrte er. Anscheinend überraschte nicht nur mich Tonis Wechsel. Auch Adam schaute ihn kurz überrascht an. "Was willst du denn machen?", fragte dieser provozierend. "Du weißt nicht, wozu ich alles fähig bin. Bis jetzt habe ich mich zwar immer zurückgehalten, aber jetzt reicht es mir", sagte Toni wütend. Dabei funkelten seine Augen in einem dunklen Grün. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir eine sehr ähnliche Augenfarbe haben. Auch die blauen Sprenkel sind zu sehen. Da ich nicht wollte, dass sie sich gleich prügeln, rief ich: "Hört sofort auf. Gleich verprügelt ihr euch noch". "Ich glaube eher ich verprügle ihn", provozierte Adam Toni. Dieser wollte auf Adam los gehen, doch ich hielt ihn zurück. "Hört sofort auf", schreie ich. Wie aufs Wort gehorchten sie. "Ich holte tief Luft und sagte: "Adam. Es geht dich doch nichts an, mit wem ich mich treffe, und Toni hör auf Adam auch noch zu provozieren. Ich kann es nicht mehr sehen. Ihr zwei seit echt noch schlimmer als Hund und Katz". Beide sehen mich entschuldigend an. "Ich will jetzt nach Hause", sagte ich. Toni kam auf mich zu und umarmte mich. Adam begann zu knurren. Ich verdrehte die Augen und erwiderte seine Umarmung. "Ich schreib dir später, ja?", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte. Als wir uns gelöst hatten, sah Adam Toni vernichtend an. Ohne ein weiteres Wort, zog ich Adam zu seinem Auto.
Adams POV:
Für was hält sich dieser kleiner Hurrensohn? Macht hier einen auf Mutig, und scheißt sich in Wirklichkeit in die Hose. Ich hätte ihn so gerne verprügelt, doch ich habe es Kiera zu liebe nicht getan. Sie ist ohnehin schon sauer. Als dieser Dreckskerl sie dann auch noch umarmt hat, brannten mir fast alle Sicherungen durch. Niemand darf Kiera berühren außer mir. "Warum konntest du dich nicht zurückhalten?", riss mich Kiera aus meinen Gedanken. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und antwortete: "Ich hasse es wenn andere Typen denken, sie wären etwas besseres". Sie sah mich mit hochgezogener und an und lachte. "Achso. Und du bist nicht so einer, oder?", fragte sie lachend. "Nein. Ich weiß das ich etwas besseres bin als er. Das musst du schon zugeben", sagte ich. Anstatt darauf einzugehen, sagte sie: "Bitte lass ihn in Ruhe okay? Tu es wenigstens mir zuliebe". Ich schaute sie seufzend an. Sie meinte es wirklich ernst. Eigentlich ist es ihr wirklich ernst. Ich seufzte noch mal und gab nach. "Okay. Aber nur unter einer Bedingung", sagte ich grinsend. "Und die wäre?", fragte sie mich. "Du bist meine Begleitung am Sommerfest", sagte ich. Sie schaute mich an und sagte anschließend: "Abgemacht. Eigentlich hätte ich es mir viel Romantischer vorgestellt, aber damit bin ich auch zufrieden", meinte sie. Als wir vor ihrem Haus ankamen, bedankte sie sich und stieg aus. Ich wartete bis sie um Haus verschwand und fuhr anschließend los. Du möchtest eine Romantische Einladung Kiera? Die sollst du bekommen! Lass dich nur Überraschen.

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Back to Me
Любовные романыHope sehnt sich nach Rache, nachdem Adam Black ihr Leben zur Hölle gemacht hat. Was passiert, wenn sie sich nach einem Jahr wieder begegnen, und er sie nicht wieder erkennt? Wer ist der große Unbekannte? Was verbirgt sich hinter Adams Geheimnis und...