01/08

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Hört es euch ab diesem Zeitpunkt an 🎙

*doğrulardan korkuyorum*

Merve
Ich ging mir durch die Haare.
Er war mein Freund, mein bester Freund. Wir haben uns schon getrennt doch trotzdem ein und halb Jahre hat er mir meine Probleme zu gehört. Wo er voll War?
Ach wieder bei seinen Schlampen ist doch klar. Hanife Teyze und Abdul Amca (die Eltern von Cihan)
Tuen mir voll Leid.
Meine Gedanken wurden durch die Klingel unterbrochen. Schnell machte ich sie auf. Eine Lächelnde Meryem schaute mich an. Ich erwiderte ihr Lächeln und umarmte meine Cousine.
Meryem war 19 Jahre alt und lebte mit ihren Eltern ihrem Bruder und ihrer Kleinen Schwester zusammen.
Sie hatte Schwarze glatte Haare und Braune Kastanien Augen. Dazu volle Lippen. Sie sah einfach aus wie ein Model.
„Oh meine Mero ich habe dich vermisst".
„Uff Merve hör auf damit".
„Du bist so ein Spiel Verderber".
Wir gingen raus und stiegen in ihr Auto ein. Mein Handy klingelte weshalb ich ran ging.
„Ja".
„Ah Merve hey ich bin's".
„Hey Gaye was geht?".
„Nichts hatte Langeweile".
„Seit ihr schon fertig mit euer Hausarbeit?".
„Nein man dieser Göt Herr Maier hat gesagt das wir alles deutlich fertig schreiben sollen".
Arsch
„Haha ja das macht er immer, schau ich bin mit Meryem draußen ich rufe dich Später an Tmm".
Ok
Ok sorry für die Störung".
„Nicht schlimm haydi wir sehen uns".
„Bye".
Ich legte mein Handy wieder in meine Tasche.
„Und was machen wir jetzt?".
„Können wir in ein Café? Ich muss mit dir reden Merve".
„Meryem bitte sag mir dass es nichts Schlimmes ist?".
„Das wirst du dann Sehen".
Ich sagte nichts mehr und sie fuhr auch schon los.
Burak
„Burak Bruder komm lass uns zu einem Café so wird das nichts".
Ich sahst grade auf dem Bett meine Arme auf meinen Knien und mein Kopf zwischen meine Hände.
„Tmm Bruder ich komme".
Erdem war der einzige denn ich hatte der mir immer glaubte. Er Amir und ich. Wir waren mehr als nur Brüder. Doch dieser Hund hat mich ausgenutzt um an meine Schwester zukommen.
Ich stand auf und zog mich um.

Danach ging ich zu Erdem und wir stiegen in mein Wagen

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Danach ging ich zu Erdem und wir stiegen in mein Wagen.
Merve 🎙
Wir saßen draußen in einem Café und ich wartete auf Meryem das sie mit mir Sprach.
„Meryem..".
„Ich werde Zwangsverheiratet".
Ich erschrack als ich hörte was sie aus ihrem Mund brachte.
„Mero mach mir bitte keine Angst".
„Es tut mir leid".
Sie senkte ihre Blicke und schaute auf ihre Hände.
„Wer hat dies gesagt?".
„Mein Bruder".
„Wie kann Volkan abi sowas verlangen? Er ist nicht dein Vater". Sagte ich empört.
„Er kann es er ist mein Bruder Merve, aber was mich am meisten verletzt ist das meine Eltern keinen Anstalt haben ihn was zu sagen".
Ich schnappte nach Luft.
„Kiminle?".
Mit wem?
Tunç damar".
„Wer ist dass denn?".
„Der Größte Player von Ganz Köln".
„Meryem wir werden Sobald meine Eltern da sind zu euch kommen und diesen Thema Regeln".
„Bitte nicht Merve ich will es nicht schlimmer machen als es schon ist".
„Nie im leben lass ich zu das meine Mero verheiratet wird mit jemanden denn sie nicht liebt".
Sie lächelte schwach.
„Ich werde alles dafür tun damit ich deinen Lächeln wieder sehen kann".
Sie stand auf und umarmte mich.
Nachdem wir uns setzten fühlte ich blicke auf mir weswegen ich mich umschaute. Ich schaute in die Braunen Augen von dem Mörder ups sorry ich meinte von Burak.
„Was ist los?".
„Können wir gehen?".
„Klar doch ist was?".
„Nein Meryem ich möchte nur weg von hier".
Sie nickte, und bezahlte danach wollten wir auch schon gehen. Doch ich wurde am Arm gepackt. Ich schaute auf, die Dunklen nah zu Schwarzen Augen von Burak führten zu einer Gänsehaut an meinem Körper.
„Burak lass mich los".
„Wir müssen reden".
„Nein, ich möchte gehen".
„Wir werden reden Merve".
Woher wusste er wie ich heiße?
„Ich habe da so meine Quellen".
Mist habe es voll Laut gesagt.
Ich nickte ihm leicht zu, da mir klar wurde das ich an sonst von hier nicht wegkommen werde. Meryem schaute mich an, ich nickte ihr zu was so viel hieß wie
>Ist schon ok, ich komme gleich<
Wir liefen mit Burak zu einem Tisch und setzten uns.
Ich legte meine Arme auf denn Tisch kannte und schaute ihn erwartungsvoll an. (Oben Bild)
„Es tut mir leid".
Ich sah wie schwer es für ihn war sich bei mir zu entschuldigen. Doch es gefiel mir das er sich schämte.
„Für was denn?".
„Merve".
Innerlich lachte ich.
„Ist ja schon gut ich nehme deine Entschuldigung an, doch ich möchte nicht wieder das du meinen Bruder beleidigst".
„Du magst ihn sehr ne?".
„Ja, mein Bruder war immer für mich da. Meine Eltern lieben uns doch sie tun alles für ihre Firma. Mein Bruder hat immer auf mich aufgepasst mir geholfen. Er ist mein Held, und ich habe Angst dass der Held denn ich bis jetzt immer kannte durch ein Fehler bei mir sein Platz verliert".
Er schaute in meine Augen.
Ich stand auf.
„Tut mir leid ich wollte ni..".
„Ist schon gut, wir sehen uns dann".
„Ok".

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𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt