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*Gemeinsame Zeiten*

Burak Zwei Wochen Später
Zwei Wochen sind vergangen,
In diesen zwei Wochen sind Merve und ich uns näher gekommen als wir es schon waren.
Wir sind nicht nur verlobt sondern sind auch zwei beste Freunde geworden.

Morgen ist unser Henna Abend.
Merve ging es schon bisschen besser, doch trotzdem fühlte sie sich schuldig um denn Tod ihres Kindes.
Ich versuche sie immer auf andere Gedanken zu bringen damit sie sich nicht so schrecklich fühlte.

Ich bin mir sicher sie würde sich heute wirklich erholen und ihren Spaß haben.
Grade wartete ich auf Merve das sie sich Klamotten aussuchte.
Damit es ihr besser ging bin ich sogar für die Shoppen gegangen.
Es war die reinste Krise sie suchte sich die ganze Zeit kurze Klamotten aus.

Ich würde alles mit ihr machen nur um ihr Lachen zu Hören.
Nur um zu sehen das sie Glücklich ist.

„Schatz Weiß oder Rot?".

„Gar nichts".

„Man Burak".

Ihre gedämpfte Stimme klang aus der Umkleidekabine.

„Weiß".

„Danke".

Ich wartete angelehnt an einer Wand.
Mein Handy gab sein Nachrichten Ton.
Ich nahm es zur Hand und öffnete die Nachricht.

+4965332**01
>Du wirst mit ihr nicht Glücklich.. ich warte auf dich..
-B

Gott was will die schon wieder man.

<Mädchen habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt ich will dich nicht nerv mich nicht

+4965332**01
>Ich flehe dich an,
Was hat sie was ich nicht
habe?

<Ein Gehirn, etwas was jeder hat du jedoch nicht besitzt.
Jetzt lass uns in ruhe ok

+4965332**01
>Ich bin Hübscher als sie
Und dazu bin ich noch
tausendmal Reiner
und lasse mich nicht vergewaltigen

<Wenn du noch einmal etwas über meine Frau sagen sollte wirst du es büßen.
Wenn ich dich überhaupt ansehe sehe ich das du nicht rein bist.
Du bist eine Heuchlerin.
Wenn du wirklich nicht willst das ich dich Fertig mache verschwinde.
Ach und übrigens...du kannst wenn du ein Gehirn hast es ab und zu benutzen, keine Angst es gibt keine Nebenwirkungen.

Nach dieser Nachricht Blockierte ich sie.
Man nervt sie alter.

„Schatz was machst du so lange dort drinn...".

Die Kabinen Tür öffnete sich, eine Bildhübsche Merve stand vor mir.
Mir blieb das Herz bei diesem Anblick stehen.
Sie hatte ein Weißes Eng anliegendes Kleid an.
In der Taille war es aus Spitze und war Eng, untenrum wurde es aber schmaler.

„Schatz Mund zu es zieht".

Merve fing an zu lachen.
Doch wurde plötzlich still.

„Sieht es Hässlich aus?".

„Nein wie kommst du dadrauf Merve du siehst aus wie ein Engel".

„Wirklich ich meine sehe ich Fett mit dem Kleid aus?".

Ich ging näher zu Merve ran und flüsterte in ihr Ohr.

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt