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*Her sonun bir başlangıçı vardır*

Merve *Nächsten Morgen*
Ich hatte denn letzten Koffer auch erfolgreich zu gemacht. Gestern hatte mich Burak zuhause abgelassen und war gegangen. Danach war ich aber bei DM und H&M und habe mir Sachen gekauft. Burak war erst Spät am Abend gekommen. Geredet haben wir nur das nötigste. Ich ging unter die Dusche und zog mich anschließen um. Einen Weiße Bluse mit Blumen dazu noch meine Jeans und Schuhe.

Meine Haare machte ich zu einem Hohen Zopf

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Meine Haare machte ich zu einem Hohen Zopf. Ich packte meine Sachen in meine Tasche. Danach ging ich runter. Burak schlief noch, ich bereitete das Frühstück vor und setzte mich wieder auf mein Platz.
Innerhalb eines Monats hat sich mein Leben verändert. So war gar nichts geplant. Ich habe Geheiratet und meine Familie verlassen, dies war alles aus Zwang. Jetzt war ich frei dennoch so Gefangen. Habe niemanden außer Burak in meinem Leben mehr. Meine Familie, ist Glücklicher ohne mich auf einer Schmerzlichen art und weiße habe ich dies erfahren. Mein Bruder mein Held war ein Mörder. Alles war besser bevor ich diese Wahrheit herausgefunden hatte. Ich vermisse sie, jeden einzelnen. Meine Mutter, Mein Vater und mein Bruder. Senem und Gaye. War alles eine Lüge?
Ich merkte wie sich meine Augen füllten. Ich nahm mein Gesicht zwischen meine Hände.
„Alles hat ein Ende so wie ein Anfang, so schnell darf meine Geschichte nicht enden".
Burak
Ich beobachtete sie von der Türspalte.
Sie sah mal wieder Schön aus.
Ich verstand nicht was in mich gefahren war gestern? Ich kann mir doch darüber jetzt keine Gedanken machen. Heute war der Tag denn ich verabscheute. Heute war der Todestag meiner Prinzessin meines Engels meiner Schwester. Ich betrat Lustlos das Wohnzimmer.
Sie schaute mir in die Augen, doch ich brach denn Augenkontakt ab.
Ich erleide hier tiefen Schmerz denn ich mit niemanden teilen möchte.
Sie schaute mich kurz an und flüsterte was, was ich nicht mitbekam. Wir Frühstückten zusammen und sie räumte es danach auf. Ich zog mich Oben an. Mit einem Normalen Pullover und Jeans. Ich nahm meine Sonnenbrille dazu und ging aus dem Zimmer raus. Sie wartete schon auf mich hatte auch ihre Brille aufgesetzt.
Wir stiegen in mein Auto ein und fuhren Stumm los zum Flughafen.
Ich parkte das Auto und wir nahmen unsere Koffer, die Fotografen warteten auf neue Nachrichten. Sie kamen auf uns zu und bombardierten uns mit fragen. Ich sagte rein gar nichts und ging weiter rein. Drinnen gaben wir unser Gepäck und waren Richtung Flugzeug. Da kamen mir Erinnerungen ins sinn.
Flashback
„Abi ich will am Fenster sitzen".
„Ach Jetzt bin ich plötzlich Abi geworden?".
„Du bist immer mein Abi".
Sie umarmte mich.
„Und du bist meine Prinzessin".
Flashback Ende
„Burak, gehts dir gut?".
Eine ganz leichte Träne ging meine Wange entlang. Sie schaute mich an und machte es mit ihren kleinen Händen weg.
„Ağlama, bunu istemezdi".
Weine nicht sie hätte es nicht gewollt
So etwas wie sie ist doch kein Mensch. Sie ist ein Engel, doch die Enttäuschung ist noch sehr frisch in meinem Herzen.
„Lass uns hinsetzten".
Sie nickte und wir setzten uns.
Der Flugzeug startete und wir flogen hoch.

A/N
Langweiliges Kapitel Ja, doch später wird noch eins Veröffentlicht

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt