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*Son Dakikalar*

Merve 2 Wochen Später
Zwei Wochen.
Zwei Wochen lang erlitt ich Schläge, Beleidigungen, Schmerz.
Mir wurde täglich besser klar das ich nicht mehr lebe.
Das ich nichts wert bin.
Das ich mich falsch Verliebt,
Falsche Hoffnungen und falsch gedacht habe.

Wo ist Burak?
Liebt er mich nicht mehr?
Weiß er das ich in denn Händen seines Bruders bin?
Er soll mich retten und nicht diesen Monster überlassen.
Denn langsam sehe ich kein Grund mehr weiter zu leben.
Ich habe keine Kraft mehr.
Burak rette mich, und lass mich nicht allein mit deinem Bruder zurück. Denn mir fehlt die Kraft weiter zu leben.
Weiter zu leben und weiter zu lieben.

Botan

„Einmal".

„Es könnte riskant werden Herr Özgür, wir wissen nicht welche Nebenwirkungen dies bei der Patientin haben wird".

„Hören sie mir zu ich brauche das mein Leben hängt davon ab".

„Ihr Leben hängt von einer Abtreibungspille ab?".

„Ja verdammt. Jetzt geben sie es endlich".

„Na gut wenn sie darauf bestehen.
29,95 € macht es dann".

Ich überreichte ihm das Geld und verlies das Krankenhaus.
Ich hatte ein Fehler begangen...
Und müsste diese sofort in Ordnung bringen.
Ich stieg ins Auto ein und fuhr schnell nach Hause.
Wie könnte ich sie nur Schwängern?

Ich ging mir durchs Gesicht und stieg aus dem Auto.
Ich schloss die Tür auf und mir ertönte die lauten würge Geräusche von Merve.

Ich füllte ein Glas mit Wasser und legte die Pille daneben.
Ich klopfte an der Tür und öffnete diese.
Merve lag zusammen gebrochen angeklammert an der Toilette und würgte.
Ihr Zustand so zu sehen tat mir so weh.
Doch sie hatte mich verletzt und ich wollte sie verletzten.
Also wieso sollte dieses Kind so harmlos sterben?
Wieso sollte sie nicht leiden?
Zusehen wie ihr Kind stirb?
Ein lächeln schlich sich in meine Lippen.
Der Gedanke daran sie leidend und weinend zusehen würde bestimmt großen Spaß machen.

Mit großen Augen schaute sie mich an.

„W...asser".

Ein Hauchen...ich nahm das Glas Wasser und wollte ihr es reichen.
Sie wollte danach greifen, doch ich zog meine Hand wieder zurück.
Mit einem Lächeln ergoss ich das Wasser auf denn Boden.
Mit Tränen blickte sie mich an.
Unsanft packte ich sie am Kinn und zwang sie mir in die Augen zu schauen.

„Wir werde zusammen ganz viel Spaß haben".

Ich zog sie mit mir mit.
Im Keller band ich sie an einem alten Stuhl.

[Ich warne vorerst und möchte euch bitte die Folgenden Szenen nicht zu lesen wenn ihr es nicht anhaben könnt detaillierte Szenen mit Schmerz und Misshandlung zu lesen.
Überspringt wenn ihr es nicht lesen wollt bitte auf die Dicke Schrift die unten markiert wird Danke]

„Botan ...ich..flehe dich an..lass..lass mich gehen".

Ich kniete mich zu ihr herunter.

„Wieso sollte ich es?
Du hast mir weh getan.
Und dies hat sich bis jetzt nur er getraut.
Schau wo ist er?
WO IST ENES?
Tod...ich habe ihn umgebracht.
Ich habe meinen Bruder umgebracht. Und jetzt bist du dran".

Sie wimmerte und versuchte sich zu bewegen.

„Halt Still".

Ich umfasste das Messer.

„Dein Mund werde ich nicht zukleben denn ich will höheren wie du schreist.
Ich werde dich nicht narkotisieren denn ich will sehen wie du dank mir Schmerzen hast".

Ich führte das Messer zu ihrem Bauch.
Wo sie grade ein Teil von mir trug.
Ein Teil von mir und von ihr.
Hatte dieses Kind eine Schuld?
Ja Botan sie würde dieses Kind nicht akzeptieren

Ohne weiter darüber nach zu denken fing ich an ihr Bauch zu schneiden.
Sie schrie wie am Spieß.
Tränen ohne ende weinte sie, ich machte aber weiter.
Mit meinen in Handschuh bedeckten Händen ging ich tiefer rein.
Von Merve war nur noch ein leises Wimmern zu höheren.

Ich schnitt die Gebärmutter auf und schnitt die Schnur durch.
Das Kind war Tod.
Und ich fühlte mich befreit.
Von Merve hörte ich nichts mehr.
Doch sie dürfte nicht Sterben.
Ich machte meine Arbeit zu ende.

[Ab hier geht es ganz normal weiter]

Am Nächsten Morgen
Merve
Ich fühlte mich enorm Schwach.
Nichts an gestern Nacht kann ich mich erinnern.
Ich habe sehr starke Unterleib Schmerzen.
Es Schmerz fürchterlich.
Botan kam mit einem Lächeln in mein Zimmer rein.
Verwirrt blickte ich ihn an.
Doch verstand alles als ich hinter ihm denn Standesämter sah.
Mit wurde es augenblicklich Kalt und ich fing an zu Zittern.
Nein....

Erzähler

Die Zeit war beschränkt, während Merve dort Zitternd vors Heiraten war.
Suchte Burak vergebend nach der Frau seiner Liebe.
Die Zeit läuft wird Burak es schaffen Merve zu retten bevor sie die Ehe mit seinem Bruder eingeht?
Oder wird ihm seine Liebe für immer aus den Händen fallen...
Dies und weiteres erfährt ihr im nächsten Kapitel von Kaderim.

A/N
Neues Kapitel...
Noch 5️⃣ Kapiteln wartet und seit Gespannt...denn es wird etwas großes Passieren.
Ich brauche eine Meinung?
Sollte das Finale/Ende des Buches langsam kommen(?)
Vielen Dank fürs Kommentieren
--𝙆𝙖𝙮𝙞𝙥𝙪𝙢𝙪𝙙𝙪𝙢💓

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt