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*Ölüm*

Merve
„El fatiha".
Bismillahirrahmânirrahîm.
Elhamdü lillâhi rabbil'alemin- Errahmânir'rahim
Mâliki yevmiddin
İyyâke na'budü ve iyyâke neste'în
İhdinessırâtel müstakîm
Sırâtellezine en'amte aleyhim ğayrilmağdûbi aleyhim ve leddâllîn"
Jeder hob seine Hände zum Dua auf. Jeder außer ich.
Ich hörte die Schrei, die Geschluchze ihrer Familie.
Die Rosen die auf ihr Grab fielen kamen grob vor meine Augen.
Ich atmete ein und aus.
Die Luft war so stickig.
Obwohl wir draußen waren.
Mein einatmen schaffte es nicht bin in meine Lunge und blieben in meinem Hals stecken und nahmen mir denn Sauerstoff weg.
Ich wollte nicht mehr Leben, schmerzen waren sehr tief, zu tief.
Ich war abseits der Familie Cetin.
Meine Eltern, Meine Tante Mein Onkel, Volkan Abi, Senem, Gaye, und viele andere Familienmitglieder standen vor ihrem Grab vor dem Grab meiner Cousine, meiner Meryem.
„Mero".
Hauchte ich ganz leise und lächelte leicht.
Ich hatte ein Schwarzes Kopftuch und meine Schwarze Sonnenbrille.
Einige Sätze schnappte ich mit auf die mein Herz zersplitterten ließen.
„Könnte Merve auch hier sein".
Sagte Gaye.
„Erwähne nie wieder von dieser Schlampe denn Namen Gaye, sie hat unsere Familie unser Nachnamen ins Dreck gezogen, sie hat uns verlassen und hat sich..".
Meine Mutter wurde durch mein Vater unterbrochen.
„Ayse burası yeri değil lütfen".
Hier ist nicht der Ort dafür.
Sie nickte.
Ich war also eine Schlampe in ihren Augen. Nur weil ich entführt wurden bin. Einerseits hatten sie aber recht. Ich hatte mich mit meinem Entführer geküsst, auch wenn es ungewollt war.
Ich hatte meine Kopf auf seine Schulter gelegt und gesagt das ich ihn nicht los lasse.
Ich bin eine Schlampe.
Er ist dein Ehemann!
Falsch! Es war aus zwang.
Ich schluckte, meine Familie würde mich aber nicht mehr akzeptieren.
Ich schaute zu meiner Tante.
Sie weinte bitterlich.
Meine Eltern, ein zwei Tränen.
Sie waren so Falsch, mir erfror der Blut in denn Adern.
Ich lies die Luft die ich eingehalten hatte aus und sah die Rauchwolke. Da fiel mir was ein, ich suchte in meiner Jackentasche und fand sie.
Ich stellte mich hinter die Mauer und fing an zu rauchen.
„Merve".
Ich schluckte.
„Burak".
Er schaute mich skeptisch an.
„Wollen wir gehen, wir kommen später wieder".
Ich nickte leicht und schmiss die Zigarette zu Boden. Ein letztes mal schaute ich zu meiner Familie und stieg gewollt in denn Wagen meines Mannes.
Burak
Ich schaute sie von der Seite an.
Sie tat mir aus einem Grund so gut. Sie war mein Glücksdroge.
Mein Leben baute sie auf, sie war meine Frau. Meine Gefühle waren rein Freundschaftlich, mehr sollte da auch nicht sein.
Doch sie so abweisend zu sehen machte mir Angst. Angst das ihr was passiert.
„Burak".
Sie flüsterte es, wie kann mein Name so perfekt in ihren Mund passen?
„Ja".
Sie schaute kurz ihren Ehering an und dann zu mir.
„Halte bitte an".
Ich nickte verwirrt und hielt an.
Sie stieg aus und wartete anscheinend auf mich.
Ich tat es ihr nach und stieg aus.
„Burak steht es mit der Scheidung noch?".
„Wie bitte?".
Sie kann sich nicht von mir scheiden, es geht nicht wo ich mich doch grade so an sie klammer. Wo ich ihr noch so sehr vertraue. Sie kann mich nicht verlassen.
„Hayır!".
Nein!
Sie holte Luft und verpasste mir eine Gänsehaut mit ihren Wörtern.
„Senden boşanmak istiyorum".
Ich möchte mich von dir scheiden lassen.
„Nein".
„Burak bitte".
„Ich habe nein gesagt". Zischte ich.
„Du hast es mir, du hast es meiner Oma versprochen, weshalb möchtest du dich jetzt von mir trennen wo ich Anfange dir zu vertrauen?".
„Ich bin eine Schlampe siehst du es nicht? Ich...du hast mich geküsst ich habe dich umarmt meinen Entführer habe ich Zuneigung gezeigt".
Ich schaute sie geschockt an.
„Niemals, niemals möchte ich von dir solche Wörter hören.
Merve du bist ein Perfektes Mädchen, du bist mein Engel geworden. Du baust mich auf, lütfen gitme".
Bitte geh nicht
Sie schaute mich lange an und tat was womit ich nie im Leben gerechnet hätte.
Sie küsste mich.
Ihre weichen Lippen waren auf meinen. Sie umschling ihre Arme um meinen Nacken und drückte mich näher zu sich.
Ich schupste sie von mir weg.
Sie waren nicht macht ihren Gedankens und tat Sachen was sie später bereuen könnte.
Erst schaute sie mich an dann denn Boden und letztendlich fiel sie in Tränen aus.
„Ich bin eine Schlampe, ich bin eine Frau die sich einfach wertlos macht. Ich bin in meinen Entführer..".
Sie hörte auf zu sprechen und viel zu Boden.
„Merve'm".

A/N
Gott bin ich gemein.
Naja wie fandet ihr dieses Kapitel?
Denkt ihr Burak hat Gefühle zu Merve?
Kommentare und Votes sind gerne erwünscht.
Dankeschön fürs Lesen
-Dazu wollte ich noch bescheid geben das ich ein Neues Buch online habe, es heißt Son Çare und ist ein Action Geschichte. Danke fürs Lesen

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt