02/09

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*Kalp ağrısı*

𝓘𝓱𝓻 𝓴𝓸𝓮𝓷𝓷𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓜𝓾𝓼𝓲𝓴 𝓫𝓮𝓲𝓶 𝓛𝓮𝓼𝓮𝓷 𝓐𝓷𝓱𝓸𝓮𝓻𝓮𝓷

Merve
Wie lernt man mit denn Schmerzen umzugehen?
Meine Schmerzen verschlimmerten sich von
Tag zu Tag.
Ob physisch oder auch seelisch.
Ganz egal ob ich weine oder nicht, ich erleide hier..
Ich sterbe hier..
Gekrümmt lag ich am Rande der Wand, meine Beine angeklammert von meinen Armen und mein Gesicht leicht darauf.
Meine Knie waren Nass von meinen Tränen.
Das leichte Wind die vom Fenster kam war meine Freiheit.
Schmerzvoll schloss ich meine Augen und dachte über das geschehene nach.

Flashback
~Paar Stunden davor~

„Wie könnte es zu Komplikationen kommen sag es mir wie?".

Botan packte mich an meinem Arm und drückte kräftig zu.
Ich schluchzte.

„Ich..ich weiß es nicht wir..klich
Bo..tan ich war vor dir mit niemanden Verheiratet..bitte lass..mich los".

Doch Botan hatte andere Pläne mit mir.
Er zog mich mit sich nach oben zum Schlafzimmer und warf mich achtlos auf das Bett.

„Ich werde das was ich angefangen habe jetzt und hier beenden".

Er steuerte auf mich zu und drückte mich ohne zu bedenken auf das Bett zu.

„Bo..tan ich...ich flehe dich an...
Hör...hör auf".

„Dieses mal gibt es für dich kein entkommen".
Flashback Ende

Ich war eingesperrt in diesem düsterem Zimmer.
Ganz still und stumm sahst ich dort.
Ich hatte nichts weiteres an als ein T-Shirt und eine Jogginghose, und dies auch nur weil er es auf mein Gesicht geworfen hatte.
Seine Hässliche Stimme kam nicht aus meinem Kopf.

„Ich gehe und lass mich von meinen Nutten befriedigen, einfach nur Erbärmlich das du dies nicht mal auf die Reihe bekommst du stück Scheiße".

Mit Tränen in denn Augen drückte ich meine Ohren zu damit diese Stimmen verschwinden.

Botan hör auf AHHH".

„HÖR AUF ZU SCHREIEN".

Stärker drückte ich meine Ohren zu.

„SUSUN SUSUN".
Seit Still

Leicht öffnete ich meine Augen und sah das verwüstete Ehebett, Bettdecke im Boden, Kissen zerstreut.
Doch was mir einfach direkt in die Augen fiel war das Blut.
Die großen Blutlache auf dem Bettlacken vergrößerte sich vor meinen Augen.

Flashback (Kapitel 23)

„....Erwähne nie wieder von dieser Schlampe denn Namen Gaye, sie hat unsere Familie unser Nachnamen ins Dreck gezogen"

Flashback Ende

Wieder diese Stimmen, doch dieses mal war das einordnen so leicht, denn es war meine Mutter.
Was hatte ich getan das ich als Schlampe betitelt wurde?

„Ich bin eine Schlampe".

Ganz leicht kamen mir diese Wörter aus meinem Mund.
Gekrängt stand ich auf und lief auf das Bett zu.
Leicht umfasste ich das Bettlaken und zog es gewaltsam raus.
Es zerriss vor meinen Augen,
Genau so wie meine Ehre

„ICH BIN EINE SCHLAMPE".

Wütend zerriss ich das Bettlaken, doch auch war das Blut auf der Bettwäsche.
Auch dies umfassten meine kalten Fingern und rissen es.

„ICH BIN EHRENLOS".

Trauer so wie die Wut umspielten meine Gefühlte, Tränen vielen mir auf das Bett.

„Deine Schuld".

Meine Lippen bebten.
Ich sah aus dem Schminkspiegel direkt in meine Braunen Augen.
Meine Braunen zerbrechlichen Augen.
Meine Beine führten mich direkt dort hin, zum Spiegel.
Ich fühlte leicht die Glasige Scheibe.

Da bekam ich eine Idee.
Mein Hand führte sich wie von selbst zu meiner Bürste.
Kräftig umklammerte ich dies und stand ganz langsam vor dem Spiegel auf.

Mit enormer kraft warf ich die Bürste gegen denn Spiegel.
Es zerbrach in Einzelteile.
Ich bückte mich und nahm die größte Scheibe in die Hand.
Ich setzte mich auf denn Boden, und setzte die klinge leicht auf mein rechtes Handgelenk.

Ein schnitt und ich bin dieses Leben los.
Dieses Leid.
Dieses Schicksal, ein für alle mal bin ich es los.
Lächelnd erinnerte ich mich an meine Kindheit, doch als ich mich an meine Hochzeit erinnerte verblasste mein Lächeln.

„Allah genehmige meine Sünden".

Leicht Weinend schnitt ich mir mit der Scheibe meine Ader ein.

Burak
Ich sahst vor dem Tisch an meinem Büro.
Arbeiten würde mir nicht schaden, doch plötzlich umschloss mich die Ungewissheit.
Ist jemanden was passiert?
Mein Hals schnürte sich zu.
Das einatmen wurde mir verdammt noch mal so schwer.
Mein Herz raste wie verrückt.
Oh Allah was geschieht hier?
Ganz langsam öffnete ich das Fenster um frische Luft rein zulassen.
Doch meine Beine ließen nach so umfasste ich denn Boden.
Atmen könnte ich nicht,
Mein Herz es Schmerzte,
Die Unwissenheit plagte.
Merve
Meine Augen schlossen sich, mit denn Gedanken an ihr.
Meine Hand auf meiner linken Brust umklammert.
Bu bizim kaderimisin sonu muydu?
Yada hersey daha yeni mi başlıyor?
War dies das Ende unseres Schicksals?
Oder fängt jetzt alles erst richtig an?

:::::::::::::::::::::::::::::::::::
A/N
Ende des neunten Kapitels!!
>Wird Merve etwas zustoßen?
> Findet ihr ihre Reaktion zu übertrieben?
>Oder das plötzliche Herzschlag von Burak?
>Findet ihr ich sollte weiter schreiben?
Ich danke euch das ihr Kommentiert habt und dagegen wart das ich mein Buch löschen sollte.
Am meisten geht mein Dank an
Aylenur21 und yxghvbi
Natürlich nicht zu vergessen auch an Elacn14
(da sie sonst wirklich mich demütigt 🙃)
Ich bedanke mich bei euch dreien am Meisten danke das ihr meine Gesichte eine Chance gibt und sie liest, das ihr sie Kommentiert und auch Votet 💓
Dies macht mich so Glücklich
Doch auch bedanke ich mich bei
tekduamsin
Da ich mit ihrer Hilfe es bis hier hin geschafft habe
Sağol Canım 💕
Ok genug bedankt das Nächte Kapitel wird nicht lange auf sich warten lassen und kommt bald Online.
Vielen lieben dank fürs Lesen;
~Kayipumudum

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt