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*Vazgeçme benden*

Merve
Tränen füllten sich in meinen Augen.
Wie oft steht man vor einer Entscheidung die dein Leben verändern könnte?
Ein Wort und euer Leben ändert sich um die 90 Grad.
Bin ich bereit dafür?
Ich würde ein ganz anderes Lebens Abschnitt haben.
Mit jemandem der mich Liebt, der sich um mich Sorgt.
Wollte ich dies alles?
Oder will ich zurück zu meiner Familie die nicht mal an mich denkt?
Ich weiß es nicht.
Er schaute mich mit seinen Braunen Augen erwartungsvoll an. Wie könnte ich so jemanden denn nur verletzten?
Wie habe ich ihn nein gesagt um zu jemanden zurück zu gehen die nicht einmal nach mir gesucht haben?
Ich schloss meine Augen und lies das Wind auf mich zu wehen.
„Burak ich....".
Ich stoppte denn diese Wörter die ich grade denke verlies nicht mein Mund.
„Bitte fahr mich nach Hause".
Eine Träne fiel ihm aus dem Augenwinkel hinunter.
„Warum gibst du dieser Liebe keine Chance?".
„Weil ich in dieser Liebe keine Zukunft sehe".
„Ich sehe diese Zukunft in deinen Augen".
„Hör auf damit".
„Mit was soll ich aufhören?verstehe es ich kann nicht ohne dich".
„Und ich kann nicht mit dir, ich kann nicht in deine Augen sehen ohne denn Leid zu sehen denn du mir zugefügt hast".
Er verstummte.
Kahretsin.
„Burak ich wollte es nicht tut mir leid".
„Steig ein".
„Burak bitte".
„Bana yalvarma ben bunula yaşayamam. Bana ne kadar küfür edersen et. Bu aşkı söndüremesin. Ben sana aşığım".
Fleh mich nicht an damit kann ich nicht leben. Egal wie sehr du mich beleidigst. Diese Liebe in mir kannst du nicht zum erlöschen bringen. Ich bin verliebt in dich.
Ich stieg stumm in sein Auto ein.
Er startete denn Motor und fuhr mich zurück in meine Stadt.
-Später
Wir waren vor meine Haustür.
Ich schaute ihn an.
Er jedoch schaute in die Ferne.
„Neden bana bu kadar bağlandın, neden bana aşık oldun?".
Warum hast du dich so sehr an mich gebunden? Warum hast du dich in mich verliebt?
„Neden müsait ettin o zaman?
Bana ne için bu kadar iyi davrandın? Sen bana bir söz vermiştin. Sevme beni ama arkadaş kalacaktık".
Wieso hast du es zugelassen?
Warum hast du dich so um mich gekümmert? Du hast mir ein versprechen gegeben. Lieb mich nicht doch wir wollten freunden bleiben.
„Ben ne arkadaş ne de Aşık olanak birisiyim anla bunu. Yolun Sonuna geldik. Beni sevme, sen daha iyilerine laiksin".
Ich bin jemand in denn du dich nicht verlieben und Freundschaft bauen solltest verstehe das, Wird sind das Ende des Weges gekommen. Liebe mich nicht, du hast was besseres verdient.
„Sen benim Karımsın bunu kimse ellimdem alamıyacak. Bekliyecem seni, sevsen de sevmesende ben sendem vazgeçmem sen benim Kaderimsin".
Du bist meine Frau dies kann keiner mir wegnehmen. Ich werde auf dich warten. Auch wenn du mich liebst oder nicht ich werde dich nicht aufgeben. Du bist mein Schicksal.
„Hayır Kader dediğin şey nedir?
Vazgeç ben geri geldim bu hayat beni bırakmadı. Sen ve Ben böyle bir kader olamaz".
Nein was ist das was du Schicksal nennst? Vergiss mich, ich bin zurück gekommen, dieses Leben hat mich nicht losgelassen. Du und ich so ein Schicksal kann es nicht geben.
„Bana beni sevmediğini söyle".
Sag mir das du mich nicht liebst
„Seni Sevmiyorum".
Ich liebe dich nicht
„Gözümün içine bakıp".
Sag es mir in dem du in meine Augen schaust.
Ich versuchte ihn in die Augen zu sehen.
Diese Braunen Augen, mein Mund öffnete dich doch kein einziger Laut verlies mein Mund.
„Es geht nicht, denn du Liebst mich genauso".
„Nein".
„Ich werde auf dich warten".
„Burak git ben seni sevmiyorum anla artık sen bir katilsin, benim katilerle işim olmaz".
Burak geh ich liebe dich verstehe das. Du bist ein Mörder, ich habe mit Mördern nichts zu tun.
„Katil?".
Mörder?
„Katil, rahat bırak beni".
Mörder. Lass mich in ruhe
Ich stieg aus und knallte die Tür nach dem ich meine Sachen hatte zu.
Voll Gas fuhr er davon.
„Affet".
Verzeih
Ich klingelte an der Tür.
Sie öffnete sich, meine Mutter schaute mir in die Augen.
„Merve".
Ich nickte.
Statt mich in die Arme zu nehmen hob sie die Hand um mir eine Ohrfeige zu geben.
Doch mein Vater kam dazwischen.
Er schaute mir in die Augen.
„Kızım".
Meine Tochter
„Baba".
Vater
Ich umarmte ihn.
Wir gingen zusammen rein.
Wir setzten uns, meine Mutter schaute mich Hasserfüllt an.
„Ich wurde vor circa fünf sechs Monaten entführt....".
Ich erzählte ihnen alles.
Die blicke meiner Mutter änderten sich von Hasserfüllt zu Besorgt.
Beim Erzählen fühlte es sich an als ob ich alles von vorne erlebe.
Am ende standen sie beide auf und umarmte mich.
Meine Mutter verlor Tränen.
„Abim nerde?".
Wo ist mein Bruder?
Sie sagten erst mal nichts.
„Kızım haydi sen yukarıya cık ve dinlen biraz".
Meine Tochter geh nach oben und ruh dich bisschen aus.
Ich nickte und ging nach Oben.
Ich betrat mein Zimmer.
Eine Träne fiel mir runter.
Ich muss alles vergessen, es war ein Schrecklicher Traum.
Ich ging rein und betrat als erstes mein Begehbaren Kleiderschrank.
Ich suchte mir Sachen raus und ging unter die Dusche.
Nach einer erholsamen Dusche föhnte ich meine Haare und zog mich um. Grade wollte ich mich hinlegen da klopfte es in meiner Tür. Meine Mutter betrat das Zimmer und überreichte mir mein Handy.
Ich nickte und sie verlies das Zimmer.
Mein altes Leben war alles hier in diesem Handy.
Ich schaute mir meine Bilder an.
Senem, Gaye, Ich.
Bei einem Bild erfror mein Blut.
Cihan.
Wo er wohl ist?
In dieser kurzen zeit habe ich garnicht an ihn gedacht.
Ich legte mich hin und schlief in kürze ein.

A/N
Ende eines weiteren Kapitels
Findet ihr Merve hat das richtige gemacht?
Voten und Kommentare erfreut einen.
Danke fürs Lesen

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt