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*Seni Seviyorum*

Merve

„Sie müssen viel Wasser zu sich nehmen nicht dass dies noch einmal passiert, und auch...".

„Wo ist Er?".

Die Krankenschwester schaute mich misstrauisch an.

„Wem meinen sie".

„Burak wo ist der Mann der mich hier her gebrach hat?".

„Er ist gegangen, nach dem er sie hier her gebracht hat".

Er ist gegangen?
Einfach so?

„Wann darf ich gehen".

„Wenn sie wollen auch schon jetzt, sie müssen nur die Unterlagen unterschreiben".

Ich nickte und stand auf.
Ich fühlte ein ziehen an meiner linken Brust hälfte und hielt die stark fest.
Die Krankenschwester schaute mich besorgt an.

„Haben sie Schmerzen?".

„Mein Herz zieht sich zusammen".

„Das ist der Schmerz der Liebe".

Ich wusch mein Gesicht und machte meine Haare ordentlich danach ging ich um die Unterlagen zu unterschreiben.
Als ich endlich draußen war griff ich nach meinem Handy und wählte die Nummer von Cihangir nur er kann mir jetzt helfen und sagen wo Burak ist.

„Ja".

„Cihangir ich bin's Merve ich brauche deine Hilfe".

„Oh Yenge geht es dir gut?".
Schwägerin

„Ja danke, können wir uns treffen?".

„Geht es um Burak?".

„Ja".

„Ok komm in die Adresse die ich dir Schicke".

„Ok danke".

Ich legte auf und schon kam auch die Nachricht.
Ich rief ein Taxi und fuhr dort hin.

Firuze

„Burak Abi sen delirdin mi?
Sen Merve'yi Severken hangi mantıkla bu kadın ile evleniyorsun?".
Bist du verrückt geworden, aus welchem Grund heiratest du diese Frau wenn du Merve liebst.

„Misch dich nicht ein Firuze".

„Abi du bist Traurig, ich sehe es doch lass mich sie rufen und geht weg von hier".

„Nein verstehst du es nicht sie ist Verheiratet".

„Na und...sie liebt dich".

„Ich sie aber nicht".

„Burak hör auf dich selber zu belügen".

Er schaute mich wütend an, da ich ihn sonst nie mit seinem Vornamen anspreche.

„Ich werde dir helfen".

Ich verlies das Zimmer und nahm mein Handy.
Ich wählte die Nummer von Merve.
Es klingelte jedoch hob keiner ab.
Lass ihn nicht in so einem Zustand allein Merve bitte.

Merve

„Hilf mir Cihangir ich flehe dich an, er heiratet dort jemand anderem".

„Ich kann nicht".

„Und warum?".

„Yenge er hat sich dazu entschieden".

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt