Kapitel 11

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Die Jungs haben uns grad an geschimpft, weil die wohl der Meinung sind das wir uns garnicht mit denen unterhalten sollten.
Nun saßen wir im stumm und leise im Auto und sahen alle auf dem Boden. Wie kleine Kinder wenn deren Eltern die nicht zu Mecces fahren.
„Aber wir müssen uns doch währen." sagte lara etwas ruhig.
„Nichts aber jetzt sei leise!." schimpfte Carvelo.
Worauf Lara stumm auf dem Boden schaute.
Berfin legte ihre Hand auf laras Schoß.
Carvelo und Serhat redeten. Über Sachen die man nicht versteht.
„Mädels ist es okay wenn wir jetzt zu Ege gehen und in seinem Garten chilln?"
Fragte Carvelo.
Wir drei nickten. Und Serhat fuhr Vollgas zu Ege. Er kann echt nicht langsam fahren.
Nach 5min waren wir bei Ege.
Wir begrüßten uns. Heute war es warm draußen deswegen war es auch schön draußen zu chilln.
Sein Garten war echt schön eingerichtet.
Er hatte viel esszeug auf dem Tisch und drei shisha angemacht.
Wir saßen uns hin. Und chillten, die Jungs shishaten und wir Mädel aßen.
„Ohhh wer hat dieses Nudelsalat gemacht? Mashallah voll lecker!" sagte lara im vollen Mund. Ich stimmte ihr zu.
„Jaa echt, der schmeckt voll gut." sagte berfin.

„Hahaha hat meine Mutter gemacht Danke."
Sagte Ege und lächelte dabei.
„Boah ja der von deiner Mutter schmeckt mies." sagte Carvelo.
„Vallahi jetzt will ich es auch essen." Serhat packte seine shisha weg und machte sich ein Teller voll. Ich beobachtete ihm dabei und musste mit vollem Mund grinsen, wie süß er aussieht. Er sah mein grinsen und lächelte auch breit.

Wir redeten relativ viel, und lachten die Jungs sind so lustig.
Serhat redete auch viel mit uns ,nicht so wie letztes, dass hat mich erfreut.

Es wurde schon langsam dunkel.
Ich rief meine Mutter an und entfernte mich von denen.
Ich war eher Hinten im Garten und da gab es eine große Hollywood Schaukel. Ich saß mich rauf,schaukelte und sah dabei in denn Himmel.
„Anne ich bin mit berfin und Lara im Garten."
Sagte ich vorsichtig nicht das sie meckerte.
„in wessen Garten?"
„Von Ege.der Freund von Serhat."
Ich hörte wie sie ausatmete.
Scheisse man. Ich hoffe sie denkt nicht falsch.
„Tamam pass auf und ich hoffe dein Bruder wird es nicht erfahren."
„Tamam berfin und Lara sind doch dabei und Serhat ist doch unser Nachbar."
„Zum Glück sind sie Mädels da. Hadi pass auf wie sehen uns zuhause öptüm."
„Tmm öptüm."
Ich legte auf und schaute denn Himmel an.
Ich merkte wie jemand sich zu mir setzte.
Es war Serhat. Wir schauten uns an.
Seine Grünen funkelnden Augen zogen mich im Bann. Ich bekam ein Kribbeln im ganzen Körper und wurde etwas nervös.  „Was machst du hier?" fragte er
„Hab mit meiner Mutter telefoniert."
Er schaute in denn Himmel und war leise.
„Es ist bestimmt wundervoll eine sorgende Mutter zu haben."

Ich sah ihn traurig an, oh man bitte Serhat guck nicht so traurig. Das macht mich auch traurig.
„Ich weiß es ist schwer, ohne ein ein Elternteil aufgewachsen zu werden."
Er sah mich an.
„Ich kenn mein Vater garnicht er ist bei einem Autounfall gestorben ,als ich ein Baby war."
Ich schaute auf dem Boden, ich würd auch traurig.
„Allah rahmet eylesin." sagte er traurig.
„Amin."
Es herrschte kurz stille.
„Meine Mutter ist gestorben, da sie krank war."
Er sah mich an und ich sah dieses funkeln in seinen Augen nicht mehr.
sein Körper war angespannt. Ich konnte nicht aufstehen und umarmte ihn, er umarmte mich zurück. Ich spürte wieder dieses Kribbeln und es kitzelte.
Ich merkte wie er sein Kopf an meiner Schulter anlehnte.
Sein himmlischer Duft umhüllte mich. Ich zog sein Duft unauffällig in mir ein.
Ich spürte wie hart und angespannt sein Oberkörper war. Ach Serhat ach.
Wir lösten uns langsam und sahen uns in die Augen.

Wir redeten nicht so lange über dieses Thema da es sonst zu emotional wurde.

Wir waren beide ruhig, schaute denn Himmel an. Dabei schaukelte die Schaukel.
Ich schaute zu Serhat rüber.
Er schaute so Ernst und aggressiv. Als ob er jemanden töten will oder so.
„Hey Serhat." Er schaute Direkt zu mir.
Ich drehte mich mit mein Oberkörper Richtung zu ihm.
„Lächle doch mal! und guck nicht so böse."
Sagte ich und grinste dabei.
Er sah mich fragend an.
„Lächeln? Warum? ich guck doch normal."
Sagte er im ruhigen Ton.
„Neeinnn du guckst so aggressiv und böse."
„In dieser Welt sollte man hart und kalt sein."
Sagte er ernst mit zusammen gezogene Augenbraue. „Serhat neinnn was redest du da?! Jetzt guck mich an."
„So ein Gelaber lass ich nicht gelten."
Sagte ich etwas lauter, er sah mich erwartungsvoll an.
Ich wollte unbedingt in seine Wangen kneifen.
„Lächeln mal bitte für mich."
Er sah mich an und guckte mit zusammen gezogene Augenbrauen. Ich schaute ihn
„Oyyyy zu süß." sagte ich und kniff in seine Wangen.
„zelal du bist anders."
Ich sah ihn an, zuckte mit meiner Schulter und lachte.

Serhat
Sie kicherte grade und das sieht übertriebenst süß aus, ich hatte diesen Drang sie zu mich zu ziehen.
Ich legte mein Arm um ihr kleine zärtliche Schulter und zog sie zu mich.
Und legte sie auf mein trainierte Brust.
Ich hielt meine Hand auf ihr Kopf und hielt sie fest.
Sie kicherte weiter. Ich merkte wie sie irgendwie meine Nähe genoss.
Es ist schön so eine Person neben mir zuhaben. Irgendwie fühlte ich mich wohl wenn ich ehrlich bin.

Ihr Kopf auf meiner Brust angelehnt, ich spürte wie sie ihr kleine herzliche Hand an meiner linken Brust leicht legte.
Will sie mein Herzklopfen spüren?
Ich sagte nichts aber schaute sie an.


.....
Ey Vallah süsssss.
Warum ist diese Story nicht real verdammt.

Wie soll es weiter gehen.
Sero und zelo die verdammtttt süssennn

2 verschiedene Welten.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt