Kapitel 31

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Zelal
Ich lief weiter weg, dann sah ich Serhat im Auto parkend warten. ich öffnete einfach die Tür beim Beifahrer und saß mich hin.
Serhat sah so aggressiv und schlecht gelaunt aus.
„Wer war dieser junge?" fragte er direkt als erstes.
„Eren, Familien Freunde sind Besuch gekommen."
Er sah aggressiv nach draußen. „Ist er Dir nah gekommen?" Sein Körper spannte sich an.
„Nein ist er nicht Serhat." sagte ich verständlich.
Ist er eifersüchtig?
Wir sahen uns kurz an. „Zelal was war gestern?" fragte er ruhig.
Ich sah ihn mit große Augen an.
„Serhat du warst betrunken, stark betrunken."
Er nickt mich an. „Du hast mich angerufen und deine Gefühle gesagt." sagte ich leise.
Es ist etwas unangenehm.
„Ich bin zu Dir gekommen und hab mit Dir geredet.Dann hab ich dich nachhause gefahren mit dein Auto. Du hattest echt Stimmungsschwankungen." er sah mich an und überlegte.
„Zelal was hab ich zu Dir alles gesagt?"
Oh Shit, wie soll ich ihm das sagen? Mir wurde warm, „Serhat du hast deine Gefühle ausgeschüttelt."
Er sah mich erwartungsvoll an.
„Du meinst das du noch Gefühle für mich hast." sagte ich und schaute auf dem Boden.

„Stimmt das?" fragte ich ihn nach

Er sah mir in die Augen. Er legte sein Finger unter meinem Kinn und wollte das ich ihm anschaue.
Er sah mir tief in die Augen.
„Evet Zelal seni seviyorum." (ja zelal ich liebe dich)

Diese ganze Gefühle in mir explodierten,
Von wegen ich hab keine Gefühle mehr für Serhat. Wer hat mich verarscht?
Ich hab die Gefühle nur unterdrückt. Ich hab mir das nur eingebildet.

Mein Herz machte Saltos, ich bekam kein Ton mehr raus.
Seine Augen sahen mich so hoffnungsvoll an dieses Grüne funkeln.
Ich bekam Tränen im Augen.
„S.serhat b.bende seni seviyorum." sagte ich mit einer verheulten Stimme.
Ich könnte meine Tränen nicht mehr halten.
Meine Gefühle machen Party

Das ist mir hier zu emotional.
Serhat sah mich breit grinsend an.
Ich hab ihn nie so glücklich gesehen. Er umarmte mich. Ich weiß echt nicht woher dieser Mut kam.
Nach dem wir uns lösten, sahen wir uns lächelnd an.
„Kiyamam sana ,aglama." sagte er und wischte meine Tränen weg.
„Du hast mich zum glücklichsten Menschen gemacht Zelalim." sagte er und schaute mich so verliebt an.
„Yerim." sagte ich leise und schaute ihn grinsend an.

„Aber das kann mit uns niemals was werden."
Sein Gesicht Ausdruck änderte sich auf 360grad

„Meine Familie würde unsere Beziehung niemals erlauben." sagte ich traurig.
Er sah nur aggressiv und überlegend aus dem Fenster. „Serhat du musst dich ändern."

Er sah mir direkt in die Augen.
„Ich kann mich nicht ändern, Zelal mein Leben ist so." 
„Serhat fürs Anfang kannst du aufhören Kriminell Zu sein ." sagte ich leise.

Er nickte. „Versprich mir das du als erstes nichts kriminelles machst."
Sagte ich und schaute ihn hoffnungsvoll an.
Er sah mich lange an, was zögert er?!

„Ich versprich es dir." sagte er nickend.
Ich sah ihn lächelnd an. Und umarmte ihn.
Inshallah hält er sein Versprechen.
„Danach sehen wir weiter was wir machen."
Sagte ich und sah in an.

„Und hör auf zu rauchen und zu trinken, das ist haram Serhat."
„Tamam ich trink und Rauch nicht mehr." sagte er und sah mich an

Serhat
Ich war so glücklich wie noch nie, sie hat ihre Liebe gebeichtet.
Aber als sie meinte das aus uns nichts wird zerbrach mein Herz.
Ich werd alles tun damit wir eins sind.
Sie will das ich mich änder, dass wird schwer
„Zelalim du wirst bald nur mir gehören." sagte ich ernst und sah in ihre wunderschöne Augen.
Sie wurde nervös und schaute mich grinsend an. Darauf zuckte sie mit ihrer Schulter.
„Das wird schwer hr Aslan." sagte sie provokant. „Ach ja?!das denkst du nur du" sagte ich und zwinkerte.
Sie ist so klein und zärtlich, ich will sie nur aufm arm nehmen.
„Serhat ich sollte gehen bevor Anne sich sorgen macht. Und Pass bitte wegen Abi auf."
Sagte sie süß und wollte gehen. Sie öffnete die Tür.

Zelal
Ich wollt grad die Tür öffnen, doch es war abgeschlossen. Ich sah zu ihm.
Er sah mich nur schlief lächelnd an.
„So einfach willst du gehen?" sagte er immer noch schief lächelnd.
Ich sah ihn erwartungsvoll an.
„Wie du siehst ja." sagte ich locker.
„Wie wärs wenn du jetzt die Tür aufschließt." fügte ich nett zu.
„So leicht lass ich dich nicht von mir gehen."
Sagte er und sah mich amüsiert an.
Ich rollte meine Augen.
„Was willst du?"

Er sah mich die ganze zeit lächelnd an
„Etwas Bestimmtes hören."
Ich sah ihn fragend an. „Kannst du BITTE die Tür aufschließen."

Bitte- das Zauberwort, will er das hören?

Er sah mich mit ein ist nicht dein Ernst Blick an.
„Nöö aus Prinzip jetzt nein ahahhaha von mir aus können wir bis morgen hier sitzen."
Sagte er stur und lachte mich aus.

Wir beide hatten Blick Kontakt, ich könnte nicht ernst bleiben und lachte.
„Seni seviyorum Serhat gute nachhtii." sagte ich lachend und wurde nervös.
Er sah mich amüsiert an.
„Bende seni Zelalim." er öffnete die Tür.

Ich bin ehrlich, eigentlich will ich garnicht aussteigen aber ich muss.
Ich will so gerne in seine Nähe bleiben.

Er schloss die Tür auf. Ich sah ihn lächelnd an, er sah mich aber nur ernst an.
„Ayyy yerim seni hadi Iyi geceler." sagte ich und kniff einmal in seine babyface Wange rein.
Er lachte, dieses lachen seine tiefe stimme😍
Ich stieg aus, schmiss die Tür hinter mir zu.
Ich lieg schnell Richtung nachhause.
Serhat fuhr dann auch los.

Auf dem Weg dachte ich nach.
Ich hab meine Liebe gestanden. Woher hab ich diesen Mut?!
Wir lieben uns, aber sind nicht zusammen.
Er muss sein Versprechen halten.
Man wie sehr ich grad nur neben ihm sein will.

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