Kapitel 70

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Zelal
Serhat ist draußen, und ich bin grad vom Einkauf gekommen. Ich öffnete die Tür betrat mein Haus. Ich legte die schweren Tüten aufm Boden. „Serhat könnte mit mir zum einkaufen kommen neeeiiinn er ist draußen. Mehr weiß ich auch nicht."
Flüsterte ich genervt und zog meine Jacke aus,
Dabei legte ich meine Schuhe in den Schrank.
Zog mein Kopftuch aus, dann nahm ich die Tüten und lief in die Küche, ich räumte alles ein. Nach dem einräumen, machte ich mir ein himilaya cancun Tee.
Ich nahm meine Tasse und ging ins Wohnzimmer, ich deckte mich kuschelig ein.
Machte Netflix auf, und trank aus mein Tee.
Ich schaute auf die Uhr. 19:30uhr
Ich nahm mein Handy und rief Serhat an,
Ich lies es klingeln bis die Mailbox kam,
Ich sah fragend auf mein Handy, warum geht er nicht ran? Ich schrieb ihm an, zwei hacken.
Sein Handy ist an. Aber er geht nicht ran.
Ich Sah von mein Handy ins Fernseher.
„Hallo warum geht er nicht ran?" fing ich an Selbstgespräche zuführen.
„Warum sagt er mir nicht Bescheid?"
„Ein MANN würde seiner Ehefrau sagen, wann wohin mit wem er geht weshalb! Aber Serhat?! Er dachter wohl er kann so rein raus gehen wie damals bei ihm zuhause, sorry nein"
Würde ich immer lauter.
„Wenn du jetzt wieder nicht rangehst, Aggression. Aaggressionnnneeeen."
Ich redete laut und wurde  lauter und lies es bisschen raus.
Ich klingelte nochmal und hoffte er geht ran,
Er ging nicht ran. „Okay du willst Film? Ich gib dir eine ganze RTL Serie." sagte ich abgefuckt.
Ich tippte die ganze Zeit bisschen aggressiv auf -Serhat anrufen-
5 mal angerufen, dann paar mal angeschrieben.
„Egal am Ende er denkt iwas ist mir passiert der pshyo." sagte ich und schmiss mein Handy aufm Couch.
Ich lehnte mein Kopf an die Couch lehne an, und schaute weiter Fernseher.
„Maaan er meldete sich Save gleich, er hat sein Handy grad nicht in der Hand oder so."
Sagte ich ausm nichts laut.
Das passiert wenn man alleine zuhause ist, Aggressionen hat und sorgen.
„Ja Aynen Save saaaaaave."
Ich schaute weiter Fernseher, es sind grad mal 20min vergangen und schon nahm ich mein Handy wieder in die Hand.
Ich ging auf unserem Chat rauf, immer noch nicht gesehen. Ich seufzte,
Man wo ist mein Baby? Ich vermiss ihn vollll,
Er ist seid 12uhr morgens weg, und es ist gleich
Sonnenuntergang. Eigentlich chilln wir Sonnenuntergang zusammen und kuscheln, man wo ist errr?! ich vermiss ihn, ich machte mir auf einmal sorgen und hatte sehr viel kopfkino wo er grad sein könnte.
Ich schaute ob er die Nachrichten gesehen hat, NEINN! Uf ich hab auch Stimmungsschwankungen, was soll die scheisse, wo ist der denn?! Ich warte den ganzen Tag wie ein moff auf ihn.

...

Ich schaute auf die Uhr mittlerweile schon 22:00uhr
Ich räumte auf, dabei war mein Kopf nur bei ihm! Mein Handy klingelte und ich rannte sofort. „AHH Serhat." ich nahm mein Handy in die Hand schaute ins Display und sah auf mein Handy.  Anne (Mom)
Maan ich dachte Serhat, Hoffnung zerplatzt,Das heißt.... Herzschmerz.
Ich ging ran, wir führten smalltalk,
„Kizim was macht ihr?" fragte sie
„Hic hab grad aufgeräumt."
„Was macht mein Schwiegersohn?" fragte sie nett, wie sie ihn mag.
In mir löste sich ein Sturm, was soll ich jetzt sagen?! Er hat sich seid heute morgen nicht gemeldet, er ist iwo draußen ich weiß nicht wo er ist! Was er macht! Mit wem er grad ist! Nichts Mama nichts weiß ich!
Nein das wird sehr sehr falsch enden.
„Nichts."
„Ich würd gern jetzt kurz zu euch kommen."
„Jetzt? Anne aber es ist 22:00uhr,"
Sagte ich verwirrt und bekam Angst.
„Ja warum nicht? Ihr habt doch ehe nichts zutun oder."
„Wir wollten grad schlafen gehen, ich glaub er ist sogar schon im Bett, bin grad in der Küche. Anne komm einfach morgen oder übermorgen. Jetzt spontan Ist so spät."
„Kizim ich hab ein Auto, ich kann jeder Zeit zu dir fahren, kein Problem. Aber tamam ich will euch nicht stören cnm. Passt auf euch auf. Fühlt euch geküsst. Komme dem  nächst hadi kizim."
Sagte sie und und ich verabschiede mich von ihr. Ich atmete laut aus,
Ahhh mein Herz, sie würde wirklich jetzt kommen. Man wo ist Serhat? Ich geh gleich ins Bett!!! Die Sorgen in mein Kopf Platzennnn,
Ich rief ihn gefühlte tausende Male an,
Ich rastete am Ende aus und schmiss mein Handy in die andere Ecke des Zimmer.
„Ich hoffe du hast kein Schlüssel, den ich werd Dir die Tür nicht aufmachen!!" sagte ich aggressiv und ging die Treppen hoch,
Ich zog mich genervt um, machte mich Bett bereit und ging' im Bett.
Serhat wo bist du?
Siehst du wie mich das zerstört wenn du dich nicht einmal meldest obwohl wir verheiratet sind. Das ist extrem schlimm, ich warte zuhause auf dich, will deine Nähe spüren und du bist iwo.
Ich versuchte zu schlafen was mir extrem schwer fiel. Ich bin so sauer ehrlich.

Serhat
Ich schaute auf mein Display fuck, 03:10uhr -29 Anrufe und 30 Nachrichten   von Hayatim❤️-

Scheisse, hab Schuldgefühle. Aber das musste sein die scheiss Drogen laufen nicht von alleine, und ja seid paar Tagen bin ich wieder in die falsche Schiene, zelal weiß davon nichts und wird davon auch nichts erfahren.
Ich öffnete die Tür mit der Schlüssel, zog schnell meine Schuhe und Jacke aus. Ich lag mein Autoschlüssel, Hausschlüssel. Handy und Portmonee aufm der Kommode.
Das Licht ging an, ich drehte mich um und sah wie zelal runter kam. Sie hatte ihr Pyjama an
Und darauf ein Schlafmantel an der etwas dicker war.
Sie kam Runter stand sich vor mir hin, sie sah mich mit zusammen gezogene Augenbrauen an,
Sie sieht wütend aus, warum schläft sie nicht!?
„Serhat wo warst du?" fragte sie und kreuzte ihre Arme. Sie checkte mich ab.
„Bei einem Kumpel."
„Bei dein Kumpel? warum gehst du nicht an dein Handy Serhat? Wieso hast du mir nicht Bescheid gesagt?!"
Regte sie sich auf. Sie ist sehr wütend.
„Ich hatte mein Handy im Auto vergessen."
„Aha, und mit welchen Freund warst du?"
„Kennst du nicht also würde es dir nicht weiter helfen wenn ich Dir sein Namen sagen würde."
Sagte ich ernst.
Sie sah mich mit etwas großen Augen an,
„Sag mir doch mit wem.."
Ich unterbrach sie „Vertraust du mir etwa nicht mehr? Wenn ich Dir es so sage dann ist es so, mach kein Film tamam."
Sagte ich ernst und sah sie direkt in Die Augen,
Sie sah mich stumm an. Ich wollte grad hoch gehen.
„Weißt du wie eklig und schlimm es ist. Wenn eine Frau auf ihr Ehemann zuhause wartet aber nicht weiß wo er ist, dabei meldet sich ihr Ehemann nicht. Was Denkt der Ehemann sich? Weiß er nicht das seine Frau sich schreckliche Sorgen um ihn macht? Und wartet."
Sagte sie langsam und ernst. Ich drehte mich zu ihr um, sie sah mich mit ihre funkelnden Augen an, ich lief auf ihr zu.
„Zelalim, du hast recht. Es tut mir leid."
Sagte ich und zog sie in eine Umarmung.
„Vallah du hast mich verrückt gemacht, ich könnte nicht schlafen. Wie den auch? Ohne dich? Mein Kopf war nur bei dir, man hast du dich nicht einmal gefragt was wohl meine Frau grade macht?! Soll ich sie nicht einmal anrufen?!" Sagte sie aggressiv und schubste mich weg. Dann boxte sie mein Bauch.
Serhat nicht lachen, nicht lachen!
„Beruhig dich Canim, tamam ab jetzt werd ich dich öfters anrufen wenn ich draußen bin. Es tut mir leid Askim."
Sagte ich und musste dabei schief Lächeln.
Ich sah sie breit grinsend an,
„Ich meins ernst." sagte sie genervt und boxte mein Arm. Warum boxt sie mich? Mein Schatz tut sich doch nur selbst weh.
Ich grinste weiter, sie ging die Treppen genervt hoch. „Du kannst heute im Wohnzimmer schlafen." sagte sie frech und ging hoch.
Ich sah sie mit hochgezogene Augenbrauen an.

Ich ging duschen, wickelte mein weißes Handtuch um meiner Hüfte und ging dann ins Schlafzimmer.
Ich wollte mich anziehen.
Ich ging rein und sah zelal sie lag im Bett, sie schloss direkt schnell ihre Augen. Fake Schlaf Nicht ihr Ernst sie dachte wohl ich hab's nicht gesehen.
Ich ging lächelnd an mein Schrank ran.
Zog mich unter eine Minute an.
Ich trocknete meine Haare mit dem Handtuch,
Die waren noch etwas feucht.
Ich ging ins Bett rein und umarmte sie von hinten.
„Ich hab dich vermisst, ich will deine Nähe und dein Duft haben." hauchte ich in ihr Ohr.
Sie drehte  sich zu mir, öffnete Leicht ihre Augen.  „Geh ins Wohnzimmer." sagte sie und drehte sich wieder um.
„Nein Askim." sagte ich und umarmte sie.
Zog sie zu mir küsste ihre Wange machte mein Kopf in ihre Halsbeuge rein.
Sie drehte sich zu mir schaute tief in meine Augen und lächelte kurz.
„Viel Spaß ohne mich im Wohnzimmer."
Sagte sie frech und sah mich erwartungsvoll an,
„Zelalim." „Ich bin sauer auf dich."
Sagte sie frech und drehte sich um.
Das heißt ich soll wirklich unten schlafen, ich nahm mein Kissen und ging nach unten.
Legte mich auf die Couch hin, nahm eine Decke und Schleif dort etwas qualvoll ein.

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