Kapitel 35

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Im Garten am Abend.
Serhat
Ich redete mit Carvelo und zelal saß gegenüber uns. Wir schiebten die ganze Zeit lachkicke,
Carvelo machte die almans nach und erzählte Storys.
Carvelo erzählte eine bestimmte lustige Story,
Zelal und ich bekamen ein lachkick, während er weiter erzählte.
„Omg Carvelo ich kann nicht mehr." sagte zelal und beruhigte sich langsam. Ihr Lachen ist einfach bezaubernd
„Vallah nicht mehr normal." sagte ich und schüttelte mein Kopf.
Wir beruhigten uns und redeten etwas.
„Eyo Biros ich gehe jetzt."
„Biro Sencim neriye?" fragte Carvelo browns.
Ja browns kennt paar türkische Wörter dank uns. „Geschäfte erledigen." sagte er und zwinkerte.
„Miris?" fragte ich nach und er nickte.
Wir gaben uns Hand und er ging.

Zelal
Scheisssssssssssse, Vallah ich fühl mich wie im falschen Film.
So diese Sache mit browns hat grad richtig reingeschissen.
Ich bekam kopfkino wie Serhat auch irgendwie solche Geschäfte macht.
Ich sah ihn mit ein killerblick an. Und überlegte dabei. Man aber er ist doch so süß warum macht er so? Das passt ihm nicht.
Wie lange soll sowas weiter gehen? so kenn ich ihn nicht! Ich kenn den anderen Serhat und so soll das auch bleiben. Wie soll aus uns was ernstes werden?

„Zelalim?" fragte er. Schaute mich dabei fragen und erwartungsvoll an.Aber ich sah ihn immer noch killerblickhaft an.
„Man Serhat, ich möchte und kann einfach nicht." sagte ich schlecht gelaunt, genervt aber auch traurig.
Carvelo sah mich an ,dann zu Serhat.
Serhat machte ihm Zeichen das er gehen soll, was er auch tat.
Serhat saß sich neben mir hin. Und sah mich an.
„Kunden? Geschäfte? Miris? Ich fühl mich im falschen Film."
„Das ist kein Film, so läuft es hier." sagte er ernst und spannte sich an.
Ich sah ihn etwas traurig aber fragend an.
„Ich kenn sowas nicht." flüsterte ich.
Was er aber trotzdem hörte.
„Ich möchte nicht ,dass du dich in solche kriminellen Sachen reinziehst. Du und deine Freunde. Wie oft sag ich Dir das? Vallah ich will nur das gute für dich, und für uns!"
„Zelal denkst du ich komm da einfach hockuspockus raus?" fragte er mich ernst und schnippiste seine Finger.
Ich sah ihn an und zuckte mit meine Schulter.
„Versuch es bitte, für uns!" sagte ich und sah ihn hoffnungsvoll an.
„Inshallah." er sah mir in die Augen. Ich sah diese Hoffnung.
Ich nickte ihn an. „Nichts kriminelles!" sagte ich und Hebte mein Finger.
Er lehnte sich nach hinten und sagte nichts.
„Serhat?!" fragte ich leise und drehte mich zu ihm.
„Söz ver bana." zwang ich ihn.
Er schaut mich nicht an und sah überlegend aus. „Söz" sagte er etwas leise aber klar.
Ich nickte.
Was wohl in sein Kopf abgeht??
Er Setzte sich richtig hin. Wir beide waren ruhig, er legte sein Kopf auf meiner kleinen Schulter. Wir waren in unseren welt.
Ich zog sein Duft in mir ein, ich fühl mich so wohl, aber es ist auch falsch.
Ich legte mein Kopf auf seinem. „An was denkst du?" fragte ich leise.
„An uns Zelalim." sagte er hoffnungsvoll.

Oh man. Er macht mich verrückt.
Was soll ich darauf jetzt antworten?

SERHAT VERLASS DEINE GANG, EINFACH ALLES,KOMM WIR STEIGEN INS AUTO EIN,VERLASSEN ALLES UND BEGINNEN ALLES NEU....?!

Beruhig dich, alles kommt mit der Zeit.

Genau als ich antworten wollte fing mein Handy an zu klingeln.
Es war meine Anne.
Ich sollte nachhause kommen da es spät war. Serhat fuhr mich direkt nachhause.

Zuhause chillte ich mit Anne, Dannach ging ich in mein Zimmer.
Machte hausparty mit berfin und lara. Ich erzählte von mein Tag. Wir telefonierten 2st.
Dann ging ich um 23:45uhr schlafen meine Gedanken waren wieder mal nur bei Serhat.

Serhat
Ich fuhr Zelal nachhause,danach fuhr ich wieder zum Garten.
Wir saßen und shishaten. Sebo kam auch nach paar Minuten.
„Jungs morgen ist es soweit." sagte Carvelo und klatschte sich auf die Hände.
„Aynen endlich." sagte chiko ernst.
Ich hab zelal versprochen nicht kriminelles zu machen, aber diesmal muss es sein. Ich hab keine andere Wahl. Ich muss es machen! So läuft es bei uns und nicht anderes, sie muss damit leben. Wenn sie mich so sehr lieben würde, dann würd sie trotz diese Kriminalität bei mir bleiben. Es ist mein Schmerz, mein Leid, mein Herz.
Seid fast zwei Monaten planen und warten wir auf diesen Moment. „Toni wird endlich von uns gefickt dieser hurensohn" sagte ich aggressiv.
Wir gingen alles deutlich durch und danach gingen wir auch nachhause.

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