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Irgendwie gehen mir gerade die Ideen aus, ich überlege die Fanfiction für kurze Zeit zu pausieren oder eher nicht mehr regelmäßig zu updaten, wie sonst. Ich habe nämlich im Moment einen Ideen Fluss für meine zweite Taeten ff und ich verspreche, eure Fantasie muss viel aushalten können. Wer eher weniger auf Smut steht sollte die Fanfiction nicht lesen und wer eine Abneigung zu Morden oder so was hat auch nicht. Wollte dass nur mal gesagt haben!
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Ich ging in die Richtung aus welcher das Geräusch kam und riss die Badezimmertüre mit Wucht auf. Was ich dort sah, brachte mich zum schmunzeln. Taeyong saß beziehungsweise lag eher auf dem Boden und diesen zierte eine große Wasserpfütze. Als er mich erblickte wurde er rot und drehte sich peinlich berührt weg.

Ich ging zu ihm und umarmte ihn von hinten. Er schmiegte sich nach einer Zeit etwas an mich und ich fragte ihn:„Was hast du denn gemacht?"
Er nuschelte etwas unverständliches und ich müsste nochmal nachhaken.
„Meine Güte ich bin aus der Dusche gefallen."
Ab da konnte ich mein Lachen nicht mehr zurück halten und lachte laut drauf los.
„Wie kann man nur so dämlich sein?", fragte ich mit tränenden Augen.
„Indem man ist wie ich.", sagte er monoton und zog sich schnell an und ging beleidigt aus dem Bad.

Man Ten du hast es mal wieder verbockt. Mir fiel nichts ein, was ich tun konnte, um die Situation zu bessern. Doch plötzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf.

Ich ging aus dem Bad und sah, dass er schon auf dem Bett lag und die Augen geschlossen hatte. Ich bewegte mich langsam zu ihm, darauf bedacht, keine Geräusche zu machen.

Angekommen beugte ich mich leicht über ihn und kletterte zu ihm aufs Bett. Ich legte mich auf seinen Brustkörper und lauschte seinem Atem und Herzschlag. Es war ein beruhigendes Geräusch, welches mit kurz entspannen ließ. Seine Arme legten sich um meinen Oberkörper und hielten mich ganz fest.

Langsam hob ich meinen Kopf an und kam seinem näher. Ich fing an, heiße Küsse auf seinem Hals und dem Schlüsselbein zu verteilen und saugte an manchen Stellen etwas. Als an einer Stelle ein roter, wenn auch nur kleiner Abdruck zu sehen war, wurde ich etwas stolz. Plötzlich wechselte sich unsere Position und Taeyong stemmte meine Arme neben mich in die Matratze.

„Mach mich nicht geil.", sagte Taeyong stumpf, wird einem leicht lüsternen Blick. Ich leckte mir aber zur Provokation noch einmal langsam über die Lippen und ab da konnte man für nichts mehr garantieren. Eine gute Sache hatte die Zeit im Bordell. Ich hatte gelernt, wodrauf Männer stehen und wie man sie verführt.

Doch bei Ihm ging es mir um was ganz anderes. Es war dass erste mal, dass ich für eine Person derartige Gefühle hegen konnte und wollte ihn unbedingt ganz für mich allein. Er sollte alles über mich wissen und ich ebenfalls alles über ihn. Irgendwann würde ich ihm alles erzählen, doch jetzt konzentrierte ich mich auf das Hier und Jetzt.

Er kam meinem Gesicht gefährlich nahe und überbrückte die letzten Zentimeter zwischen unseren Lippen. Es war erst ein sanfter Kuss, seien weichen Lippen auf meinen, welche wie maßgeschneidert für diese waren. Das Gefühl war unbeschreiblich schön und ich wollte es immer und immer wieder spüren.

Er bat nach einer kurzen Weile um Einlass und seine nasse Zunge glitt in meinen Mund. Aus dem unschuldigen Kuss wurde ein erotischer und verlangender und ich konnte für nichts mehr garantieren.

bubble tea | ᴛᴀᴇᴛᴇɴWo Geschichten leben. Entdecke jetzt