It was a misunderstanding | Why Don't We FF

20

Zach's Sicht:

Ich habe die ganze Zeit rüber zu Leonie gesehen. Ich wollte sie gerne hier haben, aber keiner wollte wieder so eine unangenehme Stille so wie es in letzter Zeit immer ist wenn wir alle zusammen sitzen. Luisa wollte Leonie auch gerne dabei haben sowas sah man ihr an, sie waren beste Freunde. Sie waren unzertrennlich. Ich beobachtete wie Luisa Daniel manchmal so einen Blick und die Kopfbewegung gab, er solle wohl mit Leonie reden.

Nach einigen Blicken und Überlegungen, rappelte sich Daniel auf und ging rüber zu Leonie die immer noch am Strand, im Sand saß.

Was sie dann sagten wussten nur Daniel und Leonie. Nach dem Gespräch saßen Leonie und Daniel zusammen und die Stimmung war lockerer, als zuvor. Wir lachten alle zusammen bis auf Jack von ihm kam nur ein gefaktes lachen.

In der selben Nacht, zurück im Ferienhaus...

Jack's Sicht:

Ich lag hellwach in meinem Bett. Ich musste an die Zeit am Strand denken. Es war so viel einfacher wenn die Mädels und Daniel weg wären. Ich flüsterte: „Zach? Bist du noch wach?", doch keine Antwort. Ich seufzte genervt.

Jonah's Sicht:

Luisa und ich machten noch einen gemütlichen Filme Abend zusammen. Luisa stand auf und ging in die Küche. Auf dem Weg dahin hörte ich sie plötzlich schreien und irgendwas viel auf den Boden. Ich rannte sofort zu ihr. Sie war komplett nass und ein Roter eimer lag neben ihr auf dem Boden. Es war ein Aprilscherz von Jack der sie erwischt hatte. „Was ist denn hier passiert?", lachte ich. Von ihr kam ein fieser Blick. Ich nahm sie in den Arm. Sie fing an zu lächeln und schaute dann zu mir hoch. Wir sahen uns für einige Sekunden in die Augen und dann geschah es. Unsere Lippen berührten sich sanft und es war magisch. Wir waren wie für einander geschaffen, wir waren perfekt.

Als sie sich von mir löste, schloss sie ihre Augen und umarmte mich. Ich tat es ihr gleich.

Am nächsten morgen...

Corbyn's Sicht:

Christina hat mich 24/7 damit bedrängt mit ihr Shoppen zu gehen. Also hatten wir beschlossen, dass zu tun. Am Frühstückstisch hatten alle zugestimmt mitzukommen und ich denke das war ein Fehler.