33.

152 11 1
                                    

Sanft küsst mich Liam im Nacken, als wir zusammen auf dem Sofa lagen und meine Lieblings Serie ansehen. Er trifft genau den Punkt, der mein Unterleib zum Leben erweckt. "Liam.", hauche ich und schließe die Augen. Er brummt etwas vor sich hin und seine Hand wandert weiter meinen Körper entlang. "Du bist in zwanzig Minuten oben, so wie ich es will und zwar jetzt.", raunt er mir mit seiner Domstimme ins Ohr und meine Nackenhaare stellen sich dabei auf. Ein Lächeln huscht über meine Lippen und ich hauche "Ja, Sir." Ohne zu zögern stehe ich auf und gehe ins Schlafzimmer um mich fertig zu machen. Ich dusche schnell und flechte meine Haare zu einen Zopf, dann gehe ich nach oben und knie mich vor die Tür seines Spielzimmers. Seine Schritte sind auf der Treppe zu hören und ich spüre, wie meine Atmung langsam schneller wird. Seit dem Vorfall waren wir nicht mehr hier. Liam schließt die Tür auf und geht hinein. Mich lässt er wie immer vor der Tür knien. Ich kann hören, wie er in den verschiedenen Kommoden herumwühlt. "Komm rein.", wies Liam mich an und ich krabbel auf allen vieren und mit gesenktem Kopf zu ihm. "Braves Mädchen und jetzt steh auf und geh zum Bett." Ohne zu zögern, stehe ich auf und bleibe vor dem Bett stehen. Liam steht hinter mir und umschlingt meinen Körper mit seinen Armen. Langsam wandert er mit seinen Händen meinen Körper entlang, bis hin zu meiner Mitte. Er lacht leise, als er spürt, wie feucht ich bereits bin. "So so. Da kann es wohl jemand nicht abwarten.", raunt er mir zu und leckt mit seiner Zunge über meinen Nacken und findet meine empfindliche Stelle, die sofort in meinen Unterleib zieht. Liam nimmt meine Hände und fesselt mir diese auf den Rücken, dann legt er mir eine Augenbinde um. Vorsichtig aber bestimmend drückt er mich auf die Matratze, sodass mein Hintern in den Himmel ragt. Ich spanne mich nervös an, was er spürt, denn er fährt mir beruhigend mit den Fingern über den Rücken. "Keine Angst. Ich tue dir nie wieder so weh, wie damals.", flüstert er mir zu und ich spüre plötzlich, wie das sanfte ziehen einer Gerte über meine Haut zieht. Ich keuche automatisch auf und schließe meine Augen. Liam berührt die Stelle und massiert sie, sodass der Schmerz zu pure Lust wird. Wieder trifft die Gerte mich, diesmal auf meinem linken Oberschenkel. Erneut keuche ich auf und beiße mir auf die Unterlippe. Fünf weitere Schläge folgen ehe er mich an den Haaren packt und meinen Kopf nach hinten zieht.

Seine Hand schließt sich um meine Kehle und drückt leicht zu. "Du bist so wunderschön.", flüstert er mir ins Ohr und ein schauer läuft mir über den Rücken. Ein keuchen kommt über meine Lippen und ich schließe unter der Augenbinde meine Augen. Mit seiner freien Hand greift er mir an meine Brüste und fängt an mit den Fingern meine Nippel zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen. "Willst du mehr?", fragt er mich und ich höre ein Lächeln in seiner Stimme. "Ja, Sir.", hauche ich und drücke mein Becken enger an ihn. Kaum presse ich mich an ihn, nimmt er seine Hand von meinen Brüsten und schlägt mir auf den Hintern. "Nicht so gierig.", warnt er mich mit rauer Stimme und ich ziehe scharf die Luft ein. "Entschuldigung, Sir.", beeile ich mich zu sagen und nehme mein Becken zurück. "So ist es schon besser." Liam drückt seine Härte gegen meinen Hintern und reibt sie daran. Womit er mich wahnsinnig macht, doch ich lasse es mir nicht anmerken. Er lässt meine Kehle los und ich höre, wie er den Reißverschluss öffnet und diese auf den Boden fällt. Langsam schiebt er seinen Schwanz zu meinen Eingang und berührt diesen ganz leicht. Liam schiebt mich weiter auf das Bett und kniet sich hinter mich. Seine Hände umfassen meine Hüfte und er zieht mich auf seinen Schoß, direkt auf seinen Schwanz, den ich langsam in mich aufnehme. Meine Finger krallen sich in seinen Bauch und ich lege meinen Kopf auf seine Schulter. "Reite mich.", weist er mich an. Ich fange an mich auf ihm zu bewegen, was meinen Körper in Flammen aufgehen lässt. Seine geschickten Finger finden meine Perle und fangen zur gleichen Zeit an diese zu reizen. Die Lust peitscht durch meinen Körper und macht mich fast verrückt. "Bitte.", flüstere ich leise, während ich spüre, dass mein Orgasmus immer näher kommt. "Bitte was?", raunt er mir ins Ohr und kam mir mit festen Stößen entgegen. "Bitte Sir. Darf ich kommen?", frage ich ihn, da ich es nicht länger aushalte. "Komm für mich, Sarah.", flüstert er mir ins Ohr und fährt mit der Zunge über mein Ohrläppchen.

Mein Unterleib zieht sich auf köstliche weise zusammen und ein Feuerwerk entlädt sich in meinem Inneren. Ich stöhne laut seinen Namen und explodiere in tausend Einzelteile. Liam wird größer und härter in mir und kommt kurz nach mir ebenfalls. Er ergießt sich in mir und gibt mir alles, was er mir zu geben hat. Erschöpft lasse ich mich gegen seine Brust fallen und schließe die Augen. Liam nimmt mir die Augenbinde ab und lächelt mich an. "Hallo schöne Frau.", flüstert er mir ins Ohr. "Hallo, schöner Mann.", antwortet ich ihm ganz außer Atem. Er hilft mir von seinem Schoß und löst die Fesseln von meinen Händen. Dann legt er sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Sanft fuhr er mit seinen Fingern über meinen Arm und seufzt. Wärme durchströmt mich und ein Gefühl, das ich seit langem nicht mehr hatte erfüllte mich. Ein Gefühl, dass durch den ganzen Hass verschwunden war. Liebe.

Catch me - Dann gehöre ich dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt