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Der Wagen hält direkt vor einem Privat Jet an und ich sehe Liam mit großen Augen an, der mich anlächelte. Er greift in die Innentasche seines Sakkos und zieht eine schwarze Spitzenmaske hervor, die er mir sofort anlegt. "Wofür ist die?", will ich wissen und befühle den zarten Spitzenstoff. "Wir werden oben in der Luft spielen und die Angestellten müssen ja nicht wissen, wer du bist.", antwortete er mir in seiner Domstimme. "Ja, Sir.", antworte ich ihm sofort und senke den Blick. "Braves Mädchen."

Die Autotür geht auf und Dennis begrüßt uns mit einem Lächeln. Wir steigen aus und Liam geht zielstrebig zu dem Piloten, der ihn mit einem Händeschütteln begrüßt. "Wir haben Startfreigabe und können in etwa zwanzig Minuten starten.", erklärt er Liam der nickt. "Gut. Dann werden wir uns hinein begeben. Sag bitte Amy, das ich sie rufe, wenn ich sie brauche. Ich benötige jetzt nichts.", wies er den Mann an. "Geht klar, Boss."
Liam nimmt meine Hand und führt mich in das Flugzeug, wo er mich zu einem der Sitze führt. Mit einer Geste gibt er mir zu verstehen, das ich mich setzten solle, was ich ohne zu zögern tue. Ich sehe aus dem Fenster und lausche der sanften Stimme des Piloten, während der Jet langsam auf die Startbahn rollt. Tief Luft holend schließe ich die Augen, wie ich Starts hasse. Liam spürte meine Unruhe und nimmt meine Hand in die seine, dabei streicht sein Daumen über meinen Handrücken was mich beruhigte.

Ich seufze erleichtert, als wir uns abschnallen dürfen. Wir haben unsere Flughöhe erreicht. Liam beugt sich zu mir herüber und seine Zunge streichelt über mein Ohr. "Zieh dich aus.", raunt er mir zu und ein Schauer läuft meinen Rücken herunter. Ich stehe sofort auf und fange an in einer eleganten Bewegung mich aus zu ziehen. Sie befohlen hatte ich keine Unterwäsche an. Ein leises Knurren entfuhr ihm, als ich mein Kleid auf den Boden fallen lasse. "Sehr schön.", flüstert er leise und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Knie nieder.", befiehlt Liam mir ruhig und ich tue es. Ich höre, wie er sich erhebt und irgendwo hin geht. Dann vernehme ich das Geräusch eines aufgehenden Reißverschlusses und atme tief durch. "Auf alle vier und Beine auseinander.", kam die nächste Anweisung von meinem Master. Ich lächele leicht, als ich mich in die gewünschte Position begebe. Ich schnappe nach Luft, als ich etwas kaltes und hartes an meinem Eingang spüre, das Liam langsam in mich hinein schiebt, sodass ich ausgefüllt bin. Seine Hände wandern anschließend meinen Rücken nach oben und er drückte mich wieder auf die Knie. "Du bist so wunderschön.", raunt er mir zu und streicht mit seinen Händen meine Arme entlang bis zu meinen Händen, die er mit Handschellen auf meinen Rücken fixierte. Auch um meine Fußgelenke spüre ich das kalte Metall, das er mit den Fesseln um meine Hände Verband. So konnte ich mich nicht mehr bewegen. Mein Atem wird flacher, da ich ihm nun hilflos ausgeliefert bin. Er erscheint vor meinem Blickfeld und fängt an mit meinen Brüsten zu spielen und mir schlüpft ein keuchen über die Lippen.
"Sch, kein Laut mehr.", knurrt Liam und kneift etwas fester in meine Brustwarze und ich kneife meine Lippen zusammen. Liam befestigt Brustwarzenklemmen an meinen Brüsten und ich hole scharf Luft. "Dann wollen wir mal sehen, wie geduldig du bist.", meinte er und setzt sich zurück an den Tisch, wo er sein Notebook hochfährt.
Sein ernst?
Innerlich schnaube ich genervt und verdrehe die Augen. Ich knie total entblößt und gefesselt vor ihm auf dem Boden und er hat nichts besseres zu tun, als zu arbeiten? Hallo?!
Frustriert zerre ich an den Fesseln um seine Aufmerksam zu bekommen, was mir auch gelingt, denn keinen Augenblick später, fängt das Ding in mir an zu vibrierren und zwar gleich auf der höchsten Stufe. Schufft. Ich kneife meine Augen zusammen und versuche ein Stöhnen zu unterdrücken, doch leider ohne Erfolg. Liam seufzt genervt und ich höre, wie er wieder aufsteht. "Mund auf.", knurrt er mich an und hält mir einen Ballknebel vor den Mund. "Mund auf oder ich zwinge dich." Diesmal war sein Ton schärfer und ich öffne widerwillig meinen Mund. "So ist es brav.", raunt er mir zu und schiebt mir den Knebel in den Mund. "Ich will in Ruhe arbeiten und dabei stören mich deine laute die du von dir gibst." Ich seufze laut und verdrehe nun doch die Augen, was er durch die Spitze davor nicht sehen kann. Meine Erregung steigerte sich dadurch jedoch umso mehr, da ich ihm nun völlig ausgeliefert bin.

Catch me - Dann gehöre ich dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt