Kapitel 19

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„Es war sehr schwer ihn zu überreden, aber ich hab es geschafft, du darfst mit ihm in den Urlaub fliegen." ich sprang ihr in die Arme.

„Danke danke danke." Ich wirbelte sie rum worauf sie lachte.
„Du verrückte lass mich los." wir gingen zu meinem Vater bei dem ich mich auch bedankte.

„Wie viel kostet das Ticket?" fragte er mich.
„Weiß ich nicht, ich frag Enes." ich glaubte nicht,dass Enes mich bzw meine Eltern das Tickets bezahlen lassen würde.

Ich lief hoch in meinem Zimmer und rief ihn an.
„Leyla?" ging er ran.
„Askim ich darf." sagte ich freudig.
„Perfekt unser Flug geht morgen Abend los." erzählte er mir.
„Wann hast du denn die Tickets bestellt?" fragte ich ihn und spielte mit meinen Haaren.
„Bevor ich bei dir zuhause war." man hörte ein rascheln im Hintergrund.
„Du warst aber überzeugt davon,dass sie es mir erlauben würden hm?" meine Stimme war sarkastisch.
„Ich bin eher überzeugt von mir selbst." man hörte sein grinsen heraus.

Wir redeten noch eine Weile bis ich auflegte.
Ich müsste morgens früh aufstehen, um meine Sachen zu packen.
Also legte ich mich ins Bett, damit ich nicht all zu müde war.

-

„Leyla das reicht doch, du bist doch nur für 12Tage da." meine Mutter ströberte durch mein Koffer.
„Zu viel ist besser als zu wenig." zuckte ich mit meinen Schultern.
Ich hatte Sommer Kleidung eingepackt und ein Pullover falls es doch kälter werden sollte.

Ich war nun fertig mit packen und zog mich um, eine einfache Jogginghose und ein schlichter Pullover. In meiner Handtasche hatte ich die nötigsten getan. Mein Koffer war ziemlich schwer.

Askim: Bin in 5 Minuten da.

Bekam ich die Nachricht von Enes. Also rief ich meinen Vater um den Koffer nach unten zu tragen.
„Hast du dein Portmonee?" fragte er mich als ich unten war.
„Ja Baba, ich hab genug Geld und die Karte habe ich auch falls ich noch brauche." ich drückte ihn kurz und meine Mutter.
Enes kam durch die Tür und begrüßte meine Eltern.

„Pass auf sie auf, und auf dich auch." sagte meine Mutter.
„Natürlich." sagte dieser und trug mein Koffer zum Auto.

-
„Du siehst müde aus." stellte ich fest.
„Ja hab die Nacht durch gemacht, weil ich noch paar Sachen erledigen musste bevor ich weg fliege." ich nickte nur und nahm seine Hand.

Wir saßen im Flugzeug ich am Fenster und er neben mir. Ich machte die Armlehne hoch, um mich an ihm zu lehnen.
Er legte direkt einen Arm um meine Schulter sowie ich mein Kopf auf seiner Brust.
Sein regelmäßiger Herzschlag beruhigte mich und so schlief ich ein.

Als ich das nächste mal wach wurde, drehte ich mein Kopf nach rechts und sah ihn wie er tief und fest schlief und meiner Hand in seiner hielt.
Ich nahm sie hoch und küsste sie.

„Askim steh auf wir landen jetzt." ich rüttelte leicht an ihn. Er rieb sich seine Augen und sah sich kurz um, bis er nickte und die aufrecht hinsetzte.

-
„Taxi!" rief er und pfiff kurz, schon blieben mehrere stehen, wir stiegen ein und Enes gab ihm die Adresse von unserem Hotel.

Wir stiegen vor einem luxuriösem Hotel aus, es sah von außen atemberaubend aus. Um hier zu buchen braucht man bestimmt sehr viel Geld.
Das er alles für mich bezahlte gefiel mir nicht, ich würde ihm im Zimmer das Geld für das Ticket und für das Zimmer geben.

In der Lobby waren viele Menschen, manche die Ein checkten und manche die gingen.
Viele hübsche Mädchen und Jungs waren zu sehen. Von hier aus sah man einen großen Pool,das war aber noch nicht alles, in diesem Hotel gab es wirklich alles, wie gesagt Luxus.

Verliebt in einen Rapper  ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt