Kapitel 22

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Wir waren wieder zurück in Deutschland, übermorgen würde die Schule wieder anfangen, meine Motivation für die Schule war ganz ganz weit unten.

Gerade lag ich in meinem Bett und dachte über den Urlaub nach, obwohl wir uns gestritten hatten, war es ein sehr schöner Urlaub.

Meine Mutter kam ins Zimmer und setzte sich aufs Bett.
„Und wie war euer Urlaub?" fragte sie neugierig.
„Schön, sehr schön" lächelte ich.

Ich fing ihr an alles zu erzählen was wir gemacht haben wo wir alles waren und noch Kleinigkeiten, den Streit lies ich aber aus.

„Er ist ja ein richtiger Romantiker." sie wackelte mit ihren Augenbrauen als ich ihr erzählte , was am Stand passiert ist.

„Anne (Mama)." sagte ich und lachte.
Wir redeten noch eine Weile bis ich beschloss zu schlafen.

Nächster Tag

Ausgeschlafen stand ich auf und streckte mich aus, ich sah auf die Uhr 12 Uhr, soviel vom Tag hatte ich also nicht verpasst.
Ich beschloss joggen zu gehen.

Ich zog mir meine Sport Sachen an nahm meine Kopfhörer und ging aus dem Haus. Ich gelang an einem Park und joggte.

Nach einer Weile setzte ich mich aus der Puste auf eine Bank. Ich hatte garkeine Ausdauer, daran müsste ich arbeiten.

Nachdem ich etwas auf der Bank saß, ging ich nachhause, auf dem Weg nachhause ging ich an einer Gasse vorbei wo ich stimmen hörte so als ob sich jemand streiten würde.

Ich wünschte ich wäre nicht so neugierig,leider bin ich es, also schlich ich mich an um zu schauen was los war.
Ich sah wie mehrere Jungs standen und sich heftig stritten, sie standen mit dem Rücken zu mir deshalb konnte ich Ihre Gesichter nicht erkennen.
Als einer der Jungs etwas zur Seite wich erkannte ich Dogan.

Wie? Was machen die denn hier, Vorallem wieso streiten sie sich?

Einer der Jungs zuckte plötzlich ein Messer raus, Enes kam zum vorschreinen, und blockte sein Arm ab, ein schrei entwich mir, ich schlug mir auf dem Mund.

Nun sahen sie mich, Enes,Dogan und Ahmet sahen mich geschockt an. Mit ihnen waren noch 4 andere Jungs und die „Rivalen" waren genauso viele.

Enes kam auf mich zu gesprintet und zog mich mit einem Arm um die Ecke.
„Was um alles in der Welt machst du hier?" schrie er mich an.
Ich zuckte kurz zusammen.
„Ich war joggen und hab stimmen gehört ich wollte nur gucken was los ist." ich hob meine Arme beschützend vor mir.

„Wegen deiner neugierig könnte dir was weiß ich,etwas passieren." er fuhr sich durch seine Haare.

„Wieso sollte mir was passieren, und wieso habt ihr euch gestritten?" fragte ich ihn.

„Halt dich da raus, halt dich einfach fern von diesen Jungs, am besten gehst du jetzt." er sah mich streng an.
Ich schüttelte mein Kopf. „Ich geh nicht, nicht bevor ich weiß was los ist, ruf die Bullen, der Typ hat ein Messer bei sich Enes." sagte ich verzweifelt.

„du bist so anstrengend, geh bitte, du bringst uns beide in Schwierigkeiten." er sah immer wieder um die Ecke.

„Wow noch genauer hättest du es mir nicht sagen können, dass du kein Bock mehr auf mich hast." ich wischte mir eine Träne aus meinem Gesicht die unbewusst mir aus den Augen gelaufen ist.

Er wischte sie mir weg doch ich schlug seine Hand weg.
„Pass auf dich auf." sagte ich und ging.

-
„Jetzt hör gefälligst auf mit deinem Bein zu zappeln und ständig auf deinem Handy zu gucken." Yasin legte seine Hand auf meinem Oberschenkel und mit seiner anderen mein Handy aus der Hand.

Verliebt in einen Rapper  ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt